COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Situation meiner Kollegin:
Beide Sitznachbarn ihres Sohnes bereits mit Corona zu Hause. Er muss weiter in die Schule.
Tochter positiv auf Corona getestet. Wahrscheinlich beim Bruder angesteckt.
Sie ruft an, damit er nach Hause kommt. Schulleitung weigert sich, da Präsenzpflicht & sie ohne Gesundheitsamt nicht handeln dürfen.
Sohn bleibt in der Schule.

...

Btw. heute Booster bekommen & merke gar nichts.
 
Situation meiner Kollegin:
Beide Sitznachbarn ihres Sohnes bereits mit Corona zu Hause. Er muss weiter in die Schule.
Tochter positiv auf Corona getestet. Wahrscheinlich beim Bruder angesteckt.
Sie ruft an, damit er nach Hause kommt. Schulleitung weigert sich, da Präsenzpflicht & sie ohne Gesundheitsamt nicht handeln dürfen.
Sohn bleibt in der Schule.

...

Btw. heute Booster bekommen & merke gar nichts.
Ungeimpfte Kontaktperson bekommt zehn Tage Quarantäne, nach sieben Tagen mit PCR bzw POC Test verkürzen.
 
Was ist eigentlich aus der Meldung geworden?


Laut Studie hatten dort die Geimpften ein höheres Risiko der Ansteckung als Ungeimpfte bei Omikron

Wäre natürlich ein ziemlicher Twist und könnte Rekordzahlen in Bremen vielleicht mit erklären wenn es eine negative Wirkung gibt durch die Impfung

Ne negative Wirkung durch die Impfung bezüglich Ansteckung ist sehr sehr unwahrscheinlich, schließt auch der ein wenig "skeptischere" Kekule völlig aus (und der sagt normalerweise niemals nie), die impfung schützt immer noch vor Ansteckung, nur schlechter als bei Delta.

Die Bremer, Dänemarker etc. infizierten sich wahrscheinlich einfach massig, die geimpften haben mehr Möglichkeiten und einen gesunkenen Schutz vor Ansteckung im vergleich zu anderen Varianten, werden eventuell auch häufiger getestet wenn ungeimpfte nirgends mehr reindürfen und 2G+ gilt (ich kenne mich mit den Regeln nicht aus). Jeder Restaurantbesuch ist ein Risiko für ne Ansteckung.

Die Studie mutmaßt da zwar nur wie ich, aber es spricht ansonsten eben nichts dafür dass die Impfungen Ansteckungen fördern würden, es gibt keine Signale dafür, es ist weiterhin das Gegenteil der Fall. (man könnte da jetzt witzeln dass sich viele Geimpfte an nichts mehr halten, ein wenig wird das auch so sein)

Wenn ich jeden Tag in die Gastronomie in Bremen gehen würde wäre die Wahrscheinlichkeit einer infektion groß. Da mache ich mir keine Illusionen, auch als geboosterter nicht. Ist ja vermutlich auch der Sinn und Zweck der Regeln, geimpfte nicht risikogruppen sollen sich schon ein wenig durchseuchen, anders werden wir da nicht rauskommen, bei den ungeimpften will man es zumindest verzögern/strecken und schließt sie deshalb aus, damit sich die Krankenhäuser nicht so stark füllen. (es werden auch einige geimpfte stärker erkranken, aber da ist die wahrscheinlichkeit halt geringer, gerade bei den Alten geimpften vs. alten ungeimpften).

Wären alle durchgeimpft könnte man auch nicht sofort ohne Masken leben, es würde zu schnell gehen mit der Durchseuchung und auch Kleinvieh macht Mist. Aber dann könnte man natürlich noch etwas unvorsichtiger werden. Ziel des Staates ist (oder sollte sein) halt so viele wie möglich zu impfen und dann fast alle mit dem Virus nachboostern zu lassen (und schwer vorbelastete regelmäßig mit angepassten Auffrischimpfungen zu schützen weil der Virusbooster immer noch zu gefährlich wäre wenn das immunsystem nicht mitspielt)

Südafrika dürfte praktisch in der Endemie sein nach dieser Welle, Drosten vermutet das auch bereits bei Indien (die sind angeblich ebenso schon da). Spanien dürfte früher da sein als wir, Uk ebenso. bei uns sind Impflücken aber auch die allgemein ältere und vorerkranktere Bevölkerung ein Problem so dass wir uns nicht so viel so schnell erlauben (oder trauen) können bezüglich Durchseuchung. Aber warten wir es ab wie Omikron verläuft (ich würde euch weiterhin ne Impfung empfehlen, nur nicht aufzwingen, schon eine Impfung verringert das Risiko schwerer Erkrankungen etwas und ich würde dem Virus am Ende weniger vertrauen als der Impfung, aber das ist halt Geschmackssache)


Nicht das wer noch behauptet die Spaziergänger wären friedlich
Klingt mir eher nach Rostocker Hooligans die da mitgelaufen sind, 11 Festnahmen bei ein paar tausend Maßnahmengegnern ist jetzt auch nicht soo extrem viel. Ist wohl wie bei linken Demonstrationen bei denen der schwarze block dann Gewaltbereiter ist. Aber hey, die Linksradikalen sind ja jetzt die guten weil sie gegen Maßnahmengegner sind #DankeAntifa https://www.t-online.de/nachrichten...nger-treffen-auf-immer-mehr-gegenprotest.html was würden wir nur ohne euch tun Antifa.

Vielleicht sollte man mehr Demos an geeigneten Orten erlauben, ich sehe nicht wie die vielen kleineren "Spaziergänge" das infektionsgeschehen draußen besser machen als bei angemeldeten Demos und für die polizei erscheint das auch anstrengender.


Dass die gewaltbereiten und rechtsradikalen toleriert werden ist ein Problem, aber das ist auch kein neues. Alternative wäre nicht zu demonstrieren sobald ein paar Hools oder Rechtsradikale auftauchen (oder der schwarze Block bei linken Demos etc.), wird wohl nicht gemacht.



Sind halt wahrscheinlich nachzügler aus der massiven Welle und ein paar neue, es infizieren sich ja immer noch Menschen, die Überschrift ist imo Clickbait, deshalb hat Fokus auch unterschiedliche Überschriften für die selbe News gemacht. Manche schwerst erkrankte liegen ja Monate auf Intensiv und wenn ich es mir ansehe so sind auch die Todeszahlen insgesamt ein wenig gesunken in letzter Zeit.

Die Welle ist am abflachen aber auch noch nicht völlig vorbei in SA, sprich es infizierten sich weiter tausende täglich und die Dunkelziffer wird in Südafrika auch nicht so klein sein, gerade in den ärmeren Gebieten (auch wenn sie ziemlich gut sind bei den Tests). Aber es ruft natürlich vor Augen, dass auch an Omikron Leute sterben und weiter sterben werden, es ist noch kein Schnupfen. Trotzdem deutlich besser als Delta.



Na prima, lässt man sich 2 ma impfen und gilt dann trotzdem net als vollständig geimpft, fühlt man sich schon etwas verarscht...
Am Ende würde ich als aktiver Mensch einfach die drei Impfungen machen um meine Ruhe zu haben. Obs unbedingt nötig wäre ist die Frage (kommt auch auf die Person an), aber da der Johnson von Anfang an nicht ganz so gut wirkte würde ich es einfach machen. Und ja ich kann verstehen dass man sich als johnson geimpfter etwas veralbert vorkommt (wobei ja alle drei Impfungen benötigen inzwischen). Aber wenn man sich den Vektorimpfstoff gegeben hat.. Nebenwirkungen bei mRNA dürfte eher geringer sein, insofern kommts da auch nicht mehr drauf an.

Ich glaube ich hätte den johnson damals abgelehnt und auf mRNA bestanden.

Situation meiner Kollegin:
Beide Sitznachbarn ihres Sohnes bereits mit Corona zu Hause. Er muss weiter in die Schule.
Tochter positiv auf Corona getestet. Wahrscheinlich beim Bruder angesteckt.
Sie ruft an, damit er nach Hause kommt. Schulleitung weigert sich, da Präsenzpflicht & sie ohne Gesundheitsamt nicht handeln dürfen.
Sohn bleibt in der Schule.

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Btw. heute Booster bekommen & merke gar nichts.
schon irgendwie brutal.

Mein schmerzender Arm kam erst am nächsten Tag, dafür blieb die kleine Beule dann ne Woche. Gibt schöneres, war aber nicht schlimm.
 
Liegt aber nur daran das berlin mit dem prüfen der Tests nicht mehr hinterher kommt.


Das wird bald überall so sein, das wird kaum mehr verfolgbar und testbar sein in der Masse.


Fast zwei Millionen PCR-Tests in der zweiten Januarwoche bringen die Labore in Deutschland an ihre Grenzen. Schuld ist Omikron – die Lösung könnte eine strengere Priorisierung sein.

.....PCR-Tests müssten da, wo es sinnvoll und möglich sei, zum Beispiel durch Antigentests ersetzt werden, so Müller. Er verwies auf hochwertige, laborbasierte Antigentests, die ein "qualitätsgesichertes und laborärztlich befundetes" Ergebnis liefern könnten und den Bedarf an PCR-Tests sinnvoll reduzierten.

"Wir sollten nicht vergessen, dass neben der Corona-Diagnostik auch die gesamte andere Diagnostik ein wichtiger Baustein für die Versorgung der Bevölkerung ist", betonte Müller. Dazu zählten beispielsweise die Bereiche Diabetes, Leukämie oder auch Dialysepatienten. "Die Balance muss im Blick behalten werden."

Wo sind die Labore bereits am Limit?​


"In Norddeutschland sind die Testlabore schon am Limit. Wir haben hier inzwischen Positivraten von 30 bis 40 Prozent, ich habe so etwas noch nie erlebt", sagt der Vorsitzende des Verbandes Deutscher Laborärzte, Andreas Bobrowski. Mittlerweile seien mehr als 90 Prozent der detektierten Corona-Infektionen auf die Omikron-Variante zurückzuführen, sagte der Lübecker Mediziner. "Wir sehen, dass es jetzt auch in mittel- und süddeutschen Laboren ordentlich anzieht."

Vielerorts seien die Kapazitätsgrenzen der Labore bereits überschritten, was bedeute, dass die angestrebte Dauer von 24 Stunden vom Abstrich bis zum Testergebnis oft nicht mehr eingehalten werden könne. Bobrowski ist sicher: "Da werden wir überall an unsere Grenzen stoßen." Bei der Wartezeit sehe er "ganz klar die 36 bis 48 Stunden auf uns zukommen" – die Infektions- und damit Testzahlen dürften schließlich vorerst weiter steigen.

Die Schweiz hat COVID besiegt :kruemel:
- Fallzahlen enorm hoch, Tendenz steigend.
- Hospitalisierungen Tendenz sinkend
- Intensivstationen vor allem mit Delta-Patienten besetzt, aber Belegung ebenfalls rückläufig.

Reden wir in zwei, drei Wochen nochmal darüber. Denke das wird sich schon noch drehen oder zumindest abflachen mit dem Abstieg der Intensivzahlen, auch in DE fällt die Intensivbelegung, wie die Neuaufnahmen insgesamt noch.


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Soll ruhig noch ne Weile weiterfallen damit die Intensivstationen Luft zum Atmen bekommen. (wie das klingt)
 
Zuletzt bearbeitet:


Kassenärzte-Chef: Setzen Impfpflicht in Praxen nicht um​


Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, will nach eigenen Angaben eine etwaige Impfpflicht nicht in den Arztpraxen umsetzen lassen.


"Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren", sagt Gassen der Zeitung "Bild" einem Vorabbericht zufolge.

"Die Praxen sind kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen, sondern leben vom Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient." In den Praxen würden dann keine Impfunwilligen geimpft.



Lauterbach: Impfpflicht bis Mai​

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zufolge müsste die Impfpflicht nun schnell kommen. In RTL Direkt sagt Lauterbach: "Wenn wir einen Antrag machen wollen, der noch funktioniert, dann setzt er die Impfpflicht im April in Kraft, vielleicht im Mai, weil diejenigen, die noch gar nicht geimpft sind, die müssen ja noch drei Impfzyklen durchlaufen, und dann ist man ja schon im September oder Oktober. Hier lesen Sie mehr.


Fast eine halbe Million Neuinfektionen in Frankreich​

In Frankreich registrieren die Gesundheitsbehörden fast eine halbe Million Neuinfektionen. 464.769 nachgewiesene Ansteckungsfälle wurden nach offiziellen Daten binnen eines Tages erfasst – so viele wie nie zuvor seit Beginn der Pandemie. In Krankenhäusern starben 288 weitere Menschen in Zusammenhang mit dem Coronavirus. Insgesamt sind es damit 100.339 Todesfälle.


EMA: mRNA-Impfstoffe sorgen bei Schwangeren nicht für Komplikationen​

Eine Corona-Impfung in der Schwangerschaft mit den Impfstoffen von Biontech/Pfizer oder Moderna stellt nach Einschätzung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) kein Risiko für die werdende Mutter oder das Baby dar. Studien an mehr als 65.000 Frauen lieferten "vermehrte Belege" dafür, dass die mRNA-Impfstoffe bei Schwangeren keine Komplikationen verursachten, erklärte die EMA am Dienstag. Die Impfung senke zudem auch bei Schwangeren das Risiko von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen.
Die EMA hat nach eigenen Angaben mehrere Studien ausgewertet, an denen rund 65.000 Frauen mit Schwangerschaften in verschiedenen Stadien beteiligt waren. "Die Überprüfung ergab keine Anzeichen für ein erhöhtes Risiko für Schwangerschaftskomplikationen, Fehlgeburten, Frühgeburten oder Nebenwirkungen bei den ungeborenen Babys nach einer mRNA-Corona-Impfung", erklärte die EMA. Eine Impfung biete daher auch für werdende Mütter und ihre Babys mehr Vorteile als Risiken.

Da schwangere Frauen ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf von Covid-19 hätten, sollten sich werdende Mütter impfen lassen, riet die EMA. Auch die deutsche Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt Schwangeren und Stillenden seit November eine Corona-Impfung.

Neuer Rekordwert in Dänemark – mehr als 30.000 Neuinfektionen​

Dänemark hat zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie mehr als 30.000 Corona-Infektionen an einem Tag verzeichnet. In der täglichen Auflistung des nationalen Gesundheitsinstituts SSI kamen am Dienstag 33.493 nachgewiesene Fälle hinzu, darunter knapp 31.500 Neuinfektionen und 2.000 erneute Infektionen. Damit sind seit Pandemiebeginn in dem EU-Land mit seinen knapp sechs Millionen Einwohnern knapp 1,2 Millionen Infektionen bestätigt worden. 3.519 Menschen mit einer Corona-Infektion sind bisher in Deutschlands nördlichen Nachbarland gestorben. Zum Vergleich: Ende November hatte die tägliche Neuinfektionszahl bei etwa 5.000 gelegen.

Gesundheitsminister Magnus Heunicke wies auf Twitter darauf hin, dass sich die hohe Infektionszahl nicht in der Zahl der Krankenhauseinlieferungen widerspiegele. Gründe dafür seien die Omikron-Variante und die erneuten Infektionen von Personen, die sich bereits zuvor mit dem Coronavirus angesteckt hätten. Deshalb gebe es Grund für Optimismus für die kommende Zeit, schrieb Heunicke.

Die Zahl der in dänischen Krankenhäusern liegenden Patienten mit Corona-Infektion liegt derzeit bei 810, 49 davon befinden sich auf der Intensivstation. Miteingerechnet sind dabei alle, die wegen oder mit Corona-Infektion eingeliefert wurden – also auch Patienten, die aus anderem Grund ins Krankenhaus mussten, parallel aber mit dem Coronavirus infiziert sind.

Paraguays Präsident Abdo mit Coronavirus infiziert​

Der paraguayische Präsident Mario Abdo Benítez hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Ein Corona-Test am Dienstag sei positiv gewesen, teilte das Gesundheitsministerium des südamerikanischen Landes mit. Der 50 Jahre alte Staatschef habe leichte Symptome und befinde sich in Quarantäne. Abdo ist zweimal geimpft. Vor wenigen Tagen war bereits seine Ehefrau positiv auf das Coronavirus getestet worden.

Zuletzt waren die Infektionszahlen in Paraguay sprunghaft angestiegen. Bislang haben sich in dem südamerikanischen Land knapp 500.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, fast 17.000 Patienten sind im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Etwa 42 Prozent der Bevölkerung sind vollständig geimpft.


Zwei enge Papst-Mitarbeiter positiv auf Corona getestet​

Zwei hohe Vatikan-Mitarbeiter und enge Vertraute von Papst Franziskus sind positiv auf das Coronavirus getestet worden. Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin und dessen Stellvertreter, Erzbischof Edgar Pena Parra, haben sich in ihren Wohnungen isoliert, wie die Pressestelle des Heiligen Stuhls am Dienstag mitteilte. Der Kardinalstaatssekretär ist der wichtigste Diplomat des Vatikans und gilt deshalb als Nummer zwei im Kirchenstaat nach dem Papst.
Der Italiener Parolin (67) habe sehr leichte Symptome, der Venezolaner Pena Parra (61) keine Symptome. Beide Geistliche seien mit drei Dosen vollständig geimpft, hieß es. Jüngst hatte der Vatikan strenge Covid-Regeln erlassen: Nur noch geimpfte oder genesene Mitarbeiter dürfen im Kirchenstaat ihre Arbeitsstelle betreten.




 

Lauterbach: Höhepunkt der Omikron-Welle wird erst in einigen Wochen erreicht​

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) rechnet damit, dass die Omikron-Welle erst in einigen Wochen ihren Höhepunkt erreichen wird. "Ich glaube, dass wir den Höhepunkt der Welle Mitte Februar erreichen werden, und dann könnten die Fallzahlen auch wieder sinken, aber wir sind noch nicht auf dem Höhepunkt angekommen", sagte er im Sender RTL.
Lauterbach zufolge müsste die Impfpflicht nun schnell kommen. In RTL Direkt sagte er: "Wenn wir einen Antrag machen wollen, der noch funktioniert, dann setzt er die Impfpflicht im April in Kraft, vielleicht im Mai, weil diejenigen, die noch gar nicht geimpft sind, die müssen ja noch drei Impfzyklen durchlaufen, und dann ist man ja schon im September oder Oktober. Es muss schnell geschehen, damit ich die Welle im Herbst noch abwenden kann." Man müsse damit rechnen, dass bis zum Herbst weitere neue Varianten des Virus auftauchten. "Dann stünden wir mit leeren Händen da, wenn wir erneut die große Zahl der Ungeimpften haben, die wir schützen müssen, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern."



RKI meldet mehr als 112.000 Neuinfektionen​

In Deutschland steigt die Zahl der bekannten Infektionen um 112.323 auf knapp 8,19 Millionen, wie aus Daten auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts hervorgeht. Die Zahl der Todesfälle legt demnach um 239 auf 116.081 zu. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 584,4.



Brasilien verzeichnet neuen Infektionsrekord​

Brasilien hat mit 137.103 Fällen innerhalb von 24 Stunden laut den Zahlen des Gesundheitsministeriums einen neuen Höchstwert bei den Corona-Infektionen verzeichnet. Der bisherige Rekord datierte vom 23. Juni 2021, als innerhalb von 24 Stunden 115.228 neue Ansteckungen registriert wurden. Das Land mit 213 Millionen Einwohnern verzeichnete seit Pandemie-Beginn 621.517 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus - die zweithöchste Zahl nach den USA.




Chinesisches Fernsehen warnt vor Post aus dem Ausland

Das chinesische Staatsfernsehen hat wegen der Verbreitung des Coronavirus vor Post und Einkäufen aus dem Ausland gewarnt. "Minimieren Sie den Kauf von Überseewaren aus Ländern mit einer hohen Inzidenz", schrieb der Staatssender CCTV in einem Ratgeber auf seiner Website.

Sollten doch Pakete aus dem Ausland empfangen werden, wurden umfassende Schutzmaßnahmen empfohlen. Beim Empfang von Sendungen sei demnach das Tragen von Einweghandschuhen und einer Schutzmaske sinnvoll. Auch solle ein sicherer Abstand zum Kurier gehalten werden. Zudem sollten Pakete bestenfalls im Freien geöffnet und desinfiziert werden.

CCTV veröffentlichte seine Empfehlungen, nachdem die Hauptstadt Peking am Wochenende ihren ersten Omikron-Fall gemeldet hatte. Die Infizierte habe zuvor Post aus Kanada erhalten, hieß es in Staatsmedien. Eine Probe der Post sei positiv auf Omikron getestet worden.

In der Vergangenheit waren in China, das eine strenge Null-Corona-Strategie verfolgt, immer wieder importierte Waren wie gefrorenes Fleisch oder Früchte für Infektionen verantwortlich gemacht worden. Internationale Experten bezweifeln jedoch, ob eine Ansteckung über die Berührung von versendeten Paketen oder Produkten möglich ist. Nach der jüngsten Infektion in Peking rief die staatliche Post die gesamte Branche dazu auf, die Maßnahmen zur Seuchenprävention streng zu befolgen.



Sorge vor Übertragung: Hongkong lässt Hamster einschläfern

Im Zuge eines Corona-Ausbruchs haben die Behörden in Hongkong die Tötung von etwa 2000 Hamstern und anderen Kleintieren angeordnet...

Wie die Hongkonger Zeitung "South China Morning Post" und andere Hongkonger Medien übereinstimmend berichteten, wurden Geschäfte und Hamster-Halter am Dienstag aufgefordert, ihre Tiere einschläfern zu lassen. Betroffen seien alle Hamster, die nach dem 22. Dezember gekauft wurden. Auch einige andere Kleintiere in Tierhandlungen sollen demnach vorsorglich getötet werden.

Alle betroffenen Tiere würden auf das Coronavirus getestet, hieß es. Sollte der Test positiv ausfallen, müssten sich die Besitzer in Quarantäne begeben, ebenso wie Besucher der jeweils betroffenen Tierhandlung. Die Behörden räumten dabei ein, dass es bisher keine Belege dafür gebe, dass Haustiere SARS-CoV-2 auf Menschen übertragen - man wolle aber Vorsicht walten lassen.


EMA empfiehlt Impfstoffentwicklern Forschung an Upgrades

Die Impfstoffentwickler sollten nach Einschätzung der europäischen Arzneimittelbehörde EMA an mehr als einem verbesserten Covid-19-Impfstoff arbeiten. Sie sollten dabei nicht nur ein Vakzin in Betracht ziehen, das auf die hoch ansteckende Omikron-Variante zugeschnitten ist, sondern auch an Versionen, die eine Kombination von Varianten abdecken.


"Wir hören auch von anderen Zulassungsbehörden, dass es wichtig ist, keine Optionen auszuschließen", sagte der Leiter der Impfstoffstrategie der EMA, Marco Cavaleri. "Es ist also ebenso wichtig, nicht nur einen monovalenten Impfstoff zu diesem Zeitpunkt in Betracht zu ziehen, sondern vielleicht auch einen bivalenten oder sogar einen multivalenten Impfstoff." Impfstoffentwickler wie BioNTech/Pfizer und Moderna arbeiten bereits mit Hochdruck an einem an die Omikron-Variante angepassten Impfstoff und hoffen, diesen im Frühjahr zu Verfügung stellen zu können.

Die Experten der EMA erklärten, noch lägen keine Erkenntnisse darüber vor, ob auch eine vierte Dosis verabreicht werden müsse. Bei Menschen mit stark geschwächtem Immunsystem könnte es sinnvoll sein, eine vierte Dosis in Betracht zu ziehen. Die Mitglieder des Zusammenschlusses von Arzneimittelbehörden (ICMRA) seien sich aber einig darüber, dass eine Verabreichung mehrerer Auffrischdosen in kurzen Abständen längerfristig nicht tragbar wäre.


WHO-Chef warnt vor Verharmlosung der Omikron-Variante


Der Chef der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat eindringlich vor einer Verharmlosung der Omikron-Variante gewarnt. "Omikron führt zu Krankenhauseinweisungen und Todesfällen, und selbst die weniger schweren Fälle überschwemmen die Gesundheitseinrichtungen", sagte Tedros. Die Corona-Pandemie "ist noch lange nicht vorbei". "Omikron mag im Durchschnitt weniger schwerwiegend sein, aber die Erzählung, dass es sich um eine harmlose Krankheit handelt, ist irreführend", sagte der WHO-Chef. Wegen der starken Ausbreitung sei es außerdem wahrscheinlich, dass weitere Varianten entstehen.

Auch der WHO-Experte Michael Ryan warnte davor, die Gesundheitsrisiken durch Covid-19 zu unterschätzen. "Die Leute stellen Pandemie und Endemie einander gegenüber, aber endemische Malaria tötet hunderttausende Menschen, HIV ist endemisch, Gewalt in unseren Städten endemisch", sagte er bei einer Online-Veranstaltung des Weltwirtschaftsforum. "Endemisch heißt nicht gut, endemisch heißt nur, dass es für immer da ist." "Wir werden das Virus in diesem Jahr nicht loswerden", sagte Ryan weiter. "Wir werden das Virus vielleicht nie ausrotten. Viren, die Pandemien auslösen, neigen dazu, Teil des Ökosystems zu werden."


Schottland lässt fast alle Corona-Maßnahmen auslaufen

In Schottland sollen zum Beginn der kommenden Woche beinahe alle Corona-Maßnahmen auslaufen. Die Zahl der Neuinfektionen sei in den vergangenen zwei Wochen erheblich zurückgegangen, sagte die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon im Parlament in Edinburgh als Begründung. Trotzdem sei es wichtig, vorsichtig zu bleiben...

Auch in England wird damit gerechnet, dass die Corona-Maßnahmen in der kommenden Woche nicht mehr verlängert werden. Dort gibt es allerdings ohnehin nur sehr wenige Auflagen wie die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften sowie die Empfehlung, von Zuhause zu arbeiten. Den sogenannten Plan B hatte Premierminister Boris Johnson Anfang Dezember als Reaktion auf die Ausbreitung der Omikron-Variante gegen den heftigen Widerstand seiner eigenen Partei durchgesetzt. Er gilt noch planmäßig bis zum 26. Januar.


Schweden lockert Testpflicht für Reisende

Geimpfte und genesene EU-Bürger müssen auf dem Weg nach Schweden künftig keinen Corona-Test mehr vorweisen. Die seit dem 28. Dezember geltende Anforderung eines negativen, maximal 48 Stunden alten Tests für Einreisende fällt ab Freitag weg, wie die schwedische Regierung mitteilte. Reisende würden nicht mehr als besonderes Risiko bei der Ausbreitung der Omikron-Variante in dem skandinavischen Land betrachtet.

Damit reicht es ab Freitag, wenn man einen gültigen Corona-Pass bei sich hat und damit Impfung, Genesung oder einen maximal 72 Stunden alten Test vorzeigen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kassenärzte-Chef: Setzen Impfpflicht in Praxen nicht um​


Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, will nach eigenen Angaben eine etwaige Impfpflicht nicht in den Arztpraxen umsetzen lassen.


"Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren", sagt Gassen der Zeitung "Bild" einem Vorabbericht zufolge.

"Die Praxen sind kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen, sondern leben vom Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient." In den Praxen würden dann keine Impfunwilligen geimpft.
Ah ja. Und wer setzt die Masernimpfpflicht um? Warum Gassen überhaupt noch Chef der kassenärztlichen Vereinigung ist, ist mir schleierhaft. Von dem kommt nur schwurbelnder Unsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ja. Und wer setzt die Masernimpfpflicht um? Warum Gassen überhaupt noch Chef der kassenärztlichen Vereinigung ist, ist mir schleierhaft. Von dem kommt nur schwurbelnder

Beide Impfungen kannst du nicht miteinander vergleichen. Die eine ist wirksam, schützt dauerhaft und ist einmalig.

Die andere bietet wohl nur für 3 Monate guten Schutz, verhindert die Übertragung nicht und muss wohl dauerhaft aufgefrischt werden. ( alle paar Monate)

Welcher Arzt soll das noch zusätzlich machen wenn viele Hausärzte eh schon komplett überlastet sind.

Mein Hausarzt ist täglich von 8 bis 12 und an zwei Tagen in der Woche noch zusätzlich 16 bis 18 Uhr da


Außerdem macht er täglich noch diverse Hausbesuche und noch wöchentlich Visite in Pflegeheimen.
 

Tötet Omikron später? Was hinter dem steilen Anstieg der Todesfälle in Südafrika steckt

Nachdem sie dort erstmals im November 2021 aufgetaucht ist, sorgte die Omikron-Variante in Südafrika für eine heftige Infektionswelle. Doch während die Fallzahlen seit Mitte Dezember stetig sinken, steigen die Todesfälle immer weiter an. FOCUS Online erklärt, was dahintersteckt.

Infektionsfälle sinken, Todesfälle steigen​

Infektionsfälle: Von Anfang bis Mitte Dezember meldete Südafrika bei den Neuinfektionen nahezu täglich neue Rekordwerte. Den Höhewert erreichte das Land am 17. Dezember mit rund 24.000 Fällen binnen 24 Stunden.

Dieser Tag stellt gleichzeitig den Wendepunkt der Welle dar: Seit dem 17. Dezember sinken die Fälle von Tag zu Tag. Am Dienstag meldete das Land noch lediglich 1629 Neuinfektionen.

Todesfälle: Ganz anders verläuft im Augenblick die Kurve der Todesfälle. Diese stiegen zwar von Anfang bis Mitte Dezember nur leicht an - nahmen aber in den vergangenen Wochen stetig weiter zu. Am Dienstag meldete das Land 87 Todesfälle binnen 24 Stunden, am 17. Dezember waren es noch 35.

Zwei Erklärungen für die unterschiedlichen Wellen​

Auch Cambridge-Mathematiker Ridhwaan Suliman hat die unterschiedlichen Wellenbewegungen in Südafrika bemerkt und teilte eine Grafik dazu auf Twitter. Gleichzeitig lieferte der Wissenschaftler eine erste mögliche Erklärung dafür: "Eine stärkere Verzögerung und/oder langsamere Berichterstattung."

Gemeint ist damit folgendes:

1. Die stärkere Verzögerung
Blicken wir auf die in Zusammenhang mit Corona-Fällen gemeldeten Todeszahlen, wird seit Beginn der Pandemie eines deutlich: Sie spiegeln stets das Infektionsgeschehen von zwei bis drei Wochen vorher wider.

Denn: Infiziert sich eine Person mit Corona, dauert es meist ein paar Tage, bis diese auf die Intensivstation kommt. Dort bleiben Covid-Patienten in der Regel rund zehn Tage. Sterben sie schließlich, wird ihr Tod in der Statistik rund zwei bis drei Wochen später vermerkt als die Infektion. Somit ist es also nur logisch, dass die Welle der Todesfälle zeitversetzt zu der der Neuinfektionen verläuft.

Möglicherweise, das deutet Suliman an, ist diese Verzögerung bei Omikron noch stärker als bei den bisherigen Virus-Varianten. Es würde demnach also noch mehr Zeit vergehen, bis ein gemeldeter Infektionsfall als Todesfall vermerkt wird. Das legen die Daten aus Südafrika zwar nahe. Belege gibt es hierfür allerdings bisher nicht, es ist nur eine Hypothese.

2. Die langsamere Berichterstattung
Suliman führt außerdem die langsamere Berichterstattung an als weitere Erklärung an. Damit ist gemeint, dass Todesfälle später verzeichnet werden, als sie sich tatsächlich ereignet haben. Die Erklärung hierfür könnten etwa Meldeverzüge an den Weihnachtsfeiertagen und Neujahr sein.

Auch die Tatsache, dass Südafrika bis Mitte Dezember extrem hohe Infektionszahlen verzeichnete, könnte erklären, warum es zu einer Überlastung der Kapazitäten und zu verspäteten Meldungen gekommen sein könnte.

Auf Nachfrage von FOCUS Online brachte Virologe Friedemann Weber noch eine weitere mögliche Theorie auf, die die Verzögerung der Todesfälle in Südafrika erklären könnte. Mehr dazu lesen sie hier: Todesfälle steigen massiv: 3 Faktoren könnten Südafrikas neue Omikron-Kurven erklären

Mild heißt nicht, dass die Omikron-Variante harmlos ist​

Immer mehr Daten zeigen, dass die Omikron-Variante des Coronavirus milder verläuft als etwa Delta. Das bedeutet allerdings nicht, dass daran niemand stirbt. Die Entwicklung in Südafrika ist also keineswegs verwunderlich. Bereits zu Beginn der Ausbreitung des neuen Virus-Subtyps wies Gesundheitsminister Karl Lauterbach darauf hin, dass eine milde Variante dennoch gefährlich sein könne. Er bezog sich dabei auf eine Grafik, die die kanadische Biologin Malgorzata Gasperowicz erstellt hatte und die von vielen Wissenschaftlern und Medizinern über Twitter geteilt wurde.

Sie zeigt, wie die Todesfälle auch bei milderen, aber infektiöseren Varianten stark ansteigen und deutlich mehr Todesfälle verursachen können als Varianten, die weniger infektiös sind, aber dafür schwere Verläufe auslösen.

„Hier sieht man noch einmal in Modellrechnung, weshalb Corona-Varianten, die viel ansteckender sind, deutlich mehr Menschen töten als tödlichere, die sich nicht schnell ausbreiten“, kommentierte Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Grafik. „Da liegt die Gefahr durch Omikron.“

Das heißt also für Ungeimpfte, dass sie sich nicht darauf verlassen sollten, dass Omikron per se mildere Verläufe auslöst und ungefährlicher ist als Delta. Ungeimpfte sollten sich schnellstmöglich impfen, Geimpfte sollten sich schnellstmöglich boostern lassen, um nicht schwer zu erkranken.

Was bedeuten die Zahlen aus Südafrika für Deutschland?​

Was diese Daten aus Südafrika für die Entwicklung der Fall- und Todeszahlen in Deutschland bedeuten, ist nicht klar. Zwar gehen Experten davon aus, dass auch hierzulande die Fallzahlen noch einige Wochen stark ansteigen und dann nach dem Peak rapide sinken werden.

Wie hoch die Fälle bis dahin klettern, ist aber nicht klar. Denn: Die Bevölkerung in Südafrika lässt sich nicht direkt mit der deutschen vergleichen. Die Einwohner sind etwa im Schnitt jünger als die Deutschen, zudem ist die Impfquote deutlich niedriger.
 
Die Empfehlung war doch seit Delta nach 4 Wochen sich nochmal zu impfen, wenn man die J&J bekam? Wieso sollte das jetzt plötzlich sein?
Ja es war die Empfehlung sich bei Johnson und Johnson zu boostern. Das galt dann als dreifache Impfung. Jetzt existiert die Impfung nicht mehr und die Booster Impfung ist jetzt praktisch die erste Impfung.
 
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