COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Gut, dann kann sich ja einfach jeder problemlos impfen lassen und es nicht zu tun ist purer egoismus, der allen schadet. Wäre das auch geklärt
Natürlich kann das jeder, wird halt nicht jedem empfohlen und ist noch nicht für jeden zugelassen.
warum dann nicht einfach impfen lassen, wenn es doch gar kein opfer benötigt?
Frag die Ungeimpften!:nix:
Das Opfer -Argument wurde falls du es übersehen hast von Geimpfter Seite gebracht.
 
Während Homeofficler sich aufregen und den Arbeitstag als „anstrengend“ bezeichnen , wenn ihnen die Katze über den laptop läuft , wird diskutiert dass in manchen kritischen Bereichen die Wochenarbeitszeit auf 60 Stunden erhöht wird im Ausnahmefall.

So verschieden sind die Welten
 
In mancher Woche meiner Azubizeit hätte ich mich über nur 60h/Woche gefreut, aber gut, der Fehler der HO-Leute liegt ja auch darin Katzen im Haus statt in der Garage stehen zu haben.
 
dir muss jemand einen dicken haufen vor die tür gemacht haben und sich mit "ich verdrück mich in mein homeoffice!" verabschiedet haben, anders kann ich mir deinen hass auf diese form der arbeit nicht mehr erklären :coolface:

aber nur zur sicherheit: auch im homeoffice hat man nicht zwingend maximal 38 oder 40 stunden, sondern auch dort kann die stundenzahl deutlich in die höhe gehen :alt:
 
Während Homeofficler sich aufregen und den Arbeitstag als „anstrengend“ bezeichnen , wenn ihnen die Katze über den laptop läuft , wird diskutiert dass in manchen kritischen Bereichen die Wochenarbeitszeit auf 60 Stunden erhöht wird im Ausnahmefall.

So verschieden sind die Welten

Was genau ist dein Punkt? Sollen aus Solidarität alle ins Büro, auch wenn HomO möglich ist? So damit man Ansteckungswahrscheinlichkeit erhöht und es damit für Infrastruktur kritische Berufe noch kritischer wird?
 
In mancher Woche meiner Azubizeit hätte ich mich über nur 60h/Woche gefreut, aber gut, der Fehler der HO-Leute liegt ja auch darin Katzen im Haus statt in der Garage stehen zu haben.
Dann hast was falsch gemacht bzw. dein Betrieb. Azubis sollen gar keine Überstunden machen, für Minderjährige sogar verboten.
Unsere Azubis müssen ihre Überstunden direkt abfeiern. Ab 15 Stunden zu viel gibt es ein Personalgespräch.
 
Während Homeofficler sich aufregen und den Arbeitstag als „anstrengend“ bezeichnen , wenn ihnen die Katze über den laptop läuft , wird diskutiert dass in manchen kritischen Bereichen die Wochenarbeitszeit auf 60 Stunden erhöht wird im Ausnahmefall.

So verschieden sind die Welten
Und ich mache 60 Stunden die Woche inkl. 3 Tage HO. Und jetzt?
 
Was genau ist dein Punkt? Sollen aus Solidarität alle ins Büro, auch wenn HomO möglich ist? So damit man Ansteckungswahrscheinlichkeit erhöht und es damit für Infrastruktur kritische Berufe noch kritischer wird?

Sein Punkt ist, dass Leid subjektiv ist.
 
Man sollte das Hoheitsrecht zu den Entwicklungen und Neuigkeiten zu COVID nicht den Faktencheckern allein überlassen.

Siehe bitte den Link von Pfizer selbst:

Und nun den Offiziellen Faktencheck:

Hier sieht man, wie das zusammen kommt.
 
Doch gibt es. Habe ich bereits erklärt.
Dafür das man sich einen ungefährlichen Stoff hat spritzen lassen bekam man mehr Freiheiten und richtig getimed eine Bratwurst.:nix:
Dann hast was falsch gemacht bzw. dein Betrieb. Azubis sollen gar keine Überstunden machen, für Minderjährige sogar verboten.
Unsere Azubis müssen ihre Überstunden direkt abfeiern. Ab 15 Stunden zu viel gibt es ein Personalgespräch.
Natürlich habe sowohl ich als auch der Betrieb jeweils was falsch gemacht, der Betrieb mit Zeit-/Ressourcenplanung ich das ich mich nicht im Hotel ausgeruht habe sondern mit den Gesellen die Kuh vom Eis geholt. Wir reden aber auch gerade von Ausnahmesituationen, die genau das bleiben sollten, aber unter Umständen auch möglich.
 
Dafür das man sich einen ungefährlichen Stoff hat spritzen lassen bekam man mehr Freiheiten und richtig getimed eine Bratwurst.:nix:
Nicht ganz richtig aber ja das wären die Vorteile. Das beschrieben Opfer wurde also auch unter anderem dafür gebracht. Schon seltsam sich dagegen zu entscheiden, nicht war? :kruemel:

Ich finde die Formulierung auch nicht so günstig aber es ist doch klar was gemeint ist und stimmt ja auch, auch wenn viele es nicht als Opfer sehen, die sich geimpft haben. Es wäre trotzdem jedem lieber gewesen, wenn es das Virus nicht gäbe und keine Impfung nötig wäre.
 
Man sollte das Hoheitsrecht zu den Entwicklungen und Neuigkeiten zu COVID nicht den Faktencheckern allein überlassen.

Siehe bitte den Link von Pfizer selbst:

Und nun den Offiziellen Faktencheck:
Und wo ist das Problem :verwirrt:
Das Steht im Fakten check:
James C. Smith, der ehemalige Manager, um den es in dem Sharepic geht, ist nicht im Vorstand von Pfizer, sondern im «Board», einer eher dem deutschen Aufsichtsrat vergleichbaren Institution. Er ist außerdem seit Februar 2020 nicht mehr Vorstandsvorsitzender des Medienkonzerns Thomson Reuters, zu dem die Nachrichtenagentur Reuters gehört.
Und im Pfizer Link Steht genau das, also das er Board Member ist und nicht im Vorstand von Pfizer. Desweiteren ist James Smith nicht der Chef des Fakencheckers.
Der Faktencheck gibt also genau die Fakten wieder.
 
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