Vom Divi-Präsidenten und die Aussage war:
"Wir rechnen damit, dass wir vor Weihnachten wahrscheinlich noch die Höchstwelle sehen werden, egal was jetzt grade beschlossen wird. Das wir etwa 6.000 Patienten versorgen werden müssen."
Und nicht, es werden auf jedenfall 6.000 Patienten, egal was passiert. Die 6.000 bezogen sich auch nur auf einen neuen Höchstwert. Und es wurde vom DIVI auch noch nachgeschoben, dass:
"Wenn es zu schärferen Kontaktbeschränkungen komme, könnten es auch etwas weniger werden, sagte Professor Andreas Schuppert, Modellierer bei der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), anlässlich des digitalen Jahreskongresses der Fachgesellschaft."
Intensivmediziner Marx rechnet mit etwa 6.000 Intensivpatienten bis Weihnachten - und warnt im ZDF: "Die Lage wird zunehmend enger".
www.zdf.de
Intensivmediziner warnen, der Goldstandard der Versorgung könne nur noch durch Verlegungen gewährleistet werden. Daher müssten härtere Kontaktbeschränkungen her.
www.aerztezeitung.de
Und surprise, wenn sich die Leute freiwillig einschränken und weniger mobil sind gibt es weniger Fälle.....