COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Aber 4.5 Millionen ausfallende Arbeitskräfte alle 6 Monate aufgrund einer Impfpflicht sind kein Problem?

Gibt es dazu eine Statistik?

Der überwältigende Mehrheit wird allerhöchstens einen Tag mit eine Impfreaktion ausfallen, so wie es bisher auch war. Bei einem Fieber fällst du im Durchschnitt wohl deutlich länger aus.
 
Und mir ist es egal ob impfverweigerer sterben, ich seh es nicht mehr eins in den lockdown wegen denen zu gehen :nix:
Es sind ja mit Omikron nicht mehr nur die Ungeimpften gefährdet. Das ist ja das Problem. 2G reicht nicht mehr aus. Je schneller wir uns dieser Realität stellen, desto leichter kommen wir durch diese Welle.
 
Gibt es dazu eine Statistik?

In der Schweiz haben rund 10 % der Geimpften am Tag darauf Fieber. Ich habe diese 10 % mal auf die 45mio Arbeitnehmer in DE übertragen. In Tat und Wahrheit werden die Ausfälle natürlich höher sein, weil wir bei den 10 % andere Beeinträchtigungen wie Schmerzen am Arm, die eine körperliche Arbeit verhindern, ausblenden.
 
Influenza ist endemisch und in den Zustand kam man schneller durch Impfungen und auch weiterhin impft man jährlich.
Lockdowns funktionieren um Wellen zu brechen. Je früher desto effektiver. Der frühe Ruf danach rührt also daher, dass man eben kein Bock hat sich langsam immer weiter in den Lockdown zu beschränken, sondern das Problem im Keim ersticken will um früh wieder lockern zu können.

Auch da kein großer Unterschied zu uns.
Doch ist es in den höheren Prozentbereichen.
Wäre die Impfquote der ü60 wie in Schweden bei 92% anstatt 87%(?), gäbe es hier nun in 60% weniger Ungeimpfte in dieser sehr sensiblen Altersgruppe. Ungeimpfte machen in bspw. Berlin (als Referenz) 75% der Hospitalisierungen aus. Diese weiteren 5%-pkt im hohen Bereich würde immens die Krankenhäuser entlasten.
 
In der Schweiz haben rund 10 % der Geimpften am Tag darauf Fieber. Ich habe diese 10 % mal auf die 45mio Arbeitnehmer in DE übertragen. In Tat und Wahrheit werden die Ausfälle natürlich höher sein, weil wir bei den 10 % andere Beeinträchtigungen wie Schmerzen am Arm, die eine körperliche Arbeit verhindern, ausblenden.

Du kannst die Ausfälle der Impfung aber sehr viel besser einplanen.
 
Wäre die Impfquote der ü60 wie in Schweden bei 92% anstatt 87%(?), gäbe es hier nun in 60% weniger Ungeimpfte in dieser sehr sensiblen Altersgruppe.
Was?
Ungeimpfte machen in bspw. Berlin (als Referenz) 75% der Hospitalisierungen aus. Diese weiteren 5%-pkt im hohen Bereich würde immens die Krankenhäuser entlasten.
Hast du eine Quelle? Helius Krankenhausgruppe schlüsselt das gut auf (auch in unbekannten Status) und kommt auf etwa 50%. Ob der Rückschluss so sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt.
Da gibt's sicher Studien, die genau herausarbeiten wie viel höher die Wahrscheinlichkeit für diese Altersgruppe mit und ohne Impfung ist.
Das trifft dann natürlich alles wieder nicht zwangsläufig auf Omikron zu.

Fragwürdig ob die paar Prozent einen großen Unterschied machen.
 

Was soll es jetzt bedeuten, dass es Nebenwirkungen gibt?

Bedeutet ja nicht, dass die Geimpften dann wegen Armschmerzen oder anderen Symptomen gleich zum Hausarzt rennen.

Wenn jetzt die Krankschreibungen vermehrt durch die Boosterimpfungen auftreten, würden doch die Krankenkassen es schon kommunizieren, dass es in den letzten Wochen höhere Zahlen im Vergleich zum letzten Jahr gibt.

Laut statista, wie belastbar auch immer, wird sogar eine leicht niedrigere prozentuale Krankschreibungen angegeben.

https://de.statista.com/statistik/d...nittlicher-krankenstand-in-der-gkv-seit-1991/

Im Jahr 2021 belief sich der durchschnittliche Krankenstand in der gesetzlichen Krankenversicherung auf rund 4,18 Prozent. Damit hat der Wert seit dem jüngsten Tiefstand im Jahr 2007 (3,22 Prozent) in den letzten Jahren um rund 0,9 Prozentpunkt zugelegt.
'214,18%
'204,3%
'194,34%
Nach der Logik mehr Impfungen führt zu mehr Krankschreibungen, müsste doch das Jahr 2021 höhere Krankschreibungen aufzeigen, da wir in 2021 bisher 60-65% schon lange geimpft haben.

Komischerweise trotzdem höhere prozentuale Anteile für 2020 und 2019.
 
Keine Impfungen mehr im Spätherbst/Winter und dadurch alle mit geschwächter Impfwirkung in die Hochsaison des Virus‘ schicken? Oder wie stellst du dir das vor?

Wir hatten z.B. am 07.12 und am 14.12 ein mobiles Impfteam bei uns auf dem Parkplatz (vormittags für Mitarbeiter nachmittags offen für alle), man sollte sich im Team absprechen wer dann geimpft wird, sofern man sich impfen lassen will und sollte dafür Sorgen, dass der Betrieb weiterlaufen kann selbst wenn alle geimpften ausfallen. Und nicht jeder mit Nebenwirkungen fällt direkt aus.
In Krankenhäuser, Supermärkten, Arztpraxen etc. kann man das auch gut über 3 oder 4 Wochen strecken.

Impfungen kannst du deutlich besser planen als eine Coronainfektion.
 
Was soll es jetzt bedeuten, dass es Nebenwirkungen gibt?

Bedeutet ja nicht, dass die Geimpften dann wegen Armschmerzen oder anderen Symptomen gleich zum Hausarzt rennen.

Wenn jetzt die Krankschreibungen vermehrt durch die Boosterimpfungen auftreten, würden doch die Krankenkassen es schon kommunizieren, dass es in den letzten Wochen höhere Zahlen im Vergleich zum letzten Jahr gibt.

Laut statista, wie belastbar auch immer, wird sogar eine leicht niedrigere prozentuale Krankschreibungen angegeben.

https://de.statista.com/statistik/d...nittlicher-krankenstand-in-der-gkv-seit-1991/


'214,18%
'204,3%
'194,34%
Nach der Logik mehr Impfungen führt zu mehr Krankschreibungen, müsste doch das Jahr 2021 höhere Krankschreibungen aufzeigen, da wir in 2021 bisher 60-65% schon lange geimpft haben.

Komischerweise trotzdem höhere prozentuale Anteile für 2020 und 2019.

10 % der Geimpften haben Fieber. Hier wurde gerade gesagt, dass Fieber ein riesiges Problem für die Wirtschaft sei.
 
Das hängt wohl von der Größe der Altersgruppe ab, oder nicht?
Klar, das spielt auch eine gewisse Rolle. Imo spielt das vermutlich auch eine größere Rolle, als die paar Prozent Unterschied in der Impfquote, auf die 3headedmonkey ja ausschließlich verweist.
 
Aber 4.5 Millionen ausfallende Arbeitskräfte alle 6 Monate aufgrund einer Impfpflicht sind kein Problem?

Darauf bezog sich sich mein Impfen am Fr. Da der größte Teil, der arbeiten Bevölkerung am Wochenende frei hat.

Komm schon. Ich weiß, dass wusstetst du als ich es geschrieben habe.
 
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