COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Die Zahlen sind verdammt einfach zu ermitteln. Du willst alle Menschen in Deutschland alle sechs Monate impfen. In Deutschland arbeiten rund 45 Millionen Menschen. 10 % der Leute entwickeln nach der Impfung Fiebersymptome. Damit hast du alle 6 Monate 4.5 Millionen impfbedingte Ausfälle alleine durch die Fiebersymptome. Wie bereits gesagt blenden wir da alle anderen Symptome, die je nach Job einen weiteren Arbeitsausfall zur Folge haben, aus.
Du kannst nun argumentieren: "kein Problem". Dann müsstest du aber erstmal zeigen können, dass in den letzten zwei Jahren mehr als 18 Millionen Arbeitnehmer nicht zur Arbeit erscheinen konnten, weil sie an COVID erkrankt sind und Symptome entwickelt haben. Ansonsten geht deine ursprüngliche Aussage, dass die Fiebersymptome von COVID ein Problem für die Wirtschaft sind, nicht auf.



Dir ist hoffentlich bewusst, dass in diesem Fall auch die Quarantänemeldungen als Krankheitsfall bezeichnet werden? Die Mehrheit der Ausfälle dürfte wohl nicht auf COVID-Symptome zurückzuführen sein, sondern durch Quarantäneregeln durch Kontaktpersonen. Hier kann ich mich durchaus irren, keine Frage - dein Artikel belegt in diesem Zusammenhang aber rein gar nichts.

Du solltest erst einmal damit anfangen, mir anständige, aktuelle Statistiken zu deinen Behauptungen vorzuweisen, dann können wir gerne weiter reden. Du bist auf keinen Punkt von mir eingegangen, sondern pochst weiter stur auf deiner Meinung. So sind deine Zahlen und deine Argumentation mehr Fantasie.
 
Du solltest mir erst Mal anständige Statistiken zeigen, die das Geschriebene mit Zahlen unterlegt :ugly:


Du solltest erst einmal damit anfangen, mir anständige Statistiken zu deinen Behauptungen vorzuweisen, dann können wir gerne weiter reden. So sind deine Zahlen und deine Argumentation mehr Fantasie.

Dann sag mir endlich, welche Zahlen du willst. Du hast gesagt, dass die Fiebersymptome von COVID ein Problem sind, weil die Arbeitnehmer ausfallen. Dass 10 % der Leute, die geimpft werden, durch die Impfung Fiebersymptome entwickeln war dir dann keine passende Zahl. Also sag mir, was du sehen willst.
 
Ich habe dir vorgerechnet, dass eine Erhöhung der Impfquote von 87% auf 93% (Niveau Schweden) die Krankenhäuser um mehr als 30% entlasten würde, weil 75% der Betten von Ungeimpften belegt werden.
Du sagtest gleichzeitig, dass du einfach mal annimmst, dass die Ungeimpften alle Betten belegen. Was du dann in der Rechnung doch nicht tust. Sorry, dass ich da verwirrt bin :vv:

Jetzt zu dem Inhalt des Satzes:
Du hast vorgerechnet, dass die Krankenhäuser (in Berlin) um 30% entlastet werden würden, wenn die Krankenhaussituation (in Berlin: 75% ungeimpfte) ein Resultat einer Impfquote von 87% wäre. Das ist nicht der Fall, ergo trifft dein Ergebnis nicht zu :kruemel:
 
Ich schau aus dem Fenster, ~10 Kondensstreifen sieht man, völlig unverantwortlich wie der Flugverkehr nach wie vor ungehemmt weitergeht. Das ist etwas das letztes Jahr im April bemerkenswert war und wenigstens funktionierte, da wars Monate ruhig. Heute fliegen die Leute wieder kreuz und quer um den Globus und spreaden das Virus fern und weit...
 
Dann sag mir endlich, welche Zahlen du willst. Du hast gesagt, dass die Fiebersymptome von COVID ein Problem sind, weil die Arbeitnehmer ausfallen. Dass 10 % der Leute, die geimpft werden, durch die Impfung Fiebersymptome entwickeln war dir dann keine passende Zahl. Also sag mir, was du sehen willst.

Deine 10% passen wie bereits erläutert nicht. Die Statistik ist aus dem Mai und enthält dadurch einfach die meisten Arbeitnehmer vermutlich noch nicht, hat ergo viel weniger Aussagekraft. Zumal du das eben nicht 1:1 einfach auf Deutschland umrechnen kannst, nur weil es dir in den Kram passt. In dem Artikel steht nicht Mal, wie viele Leute davon betroffen sind.

Und natürlich sind Leute, die 1-2 Tage für Impfreaktionen ausfallen nicht gleich zu setzen mit Leuten, die an COVID erkranken. Die fallen dir zwei Wochen aus, egal, die Symptome haben oder nicht.
 
Deine 10% passen wie bereits erläutert nicht. Die Statistik ist aus dem Mai und enthält dadurch einfach die meisten Arbeitnehmer vermutlich noch nicht, hat ergo viel weniger Aussagekraft. Zumal du das eben nicht 1:1 einfach auf Deutschland umrechnen kannst, nur weil es dir in den Kram passt. In dem Artikel steht nicht Mal, wie viele Leute davon betroffen sind.

Wieso sollten Deutsche weniger anfällig für Nebenwirkungen sein als Schweizer - bei den gleichen Impfstoffen? :ugly:


Welche Nebenwirkungen kann Comirnaty haben?

Wie alle Impfstoffe kann auch Comirnaty Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)

- Schmerzen und Schwellung an der Injektionsstelle
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Schüttelfrost
- Fieber
- Durchfall.

Einige dieser Nebenwirkungen traten bei Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren etwas häufiger auf als bei Erwachsenen.

Und natürlich sind Leute, die 1-2 Tage für Impfreaktionen ausfallen nicht gleich zu setzen mit Leuten, die an COVID erkranken. Die fallen dir zwei Wochen aus, egal, die Symptome haben oder nicht.

Habe ich nie behauptet. Nur betrifft die COVID-Infektion nicht 45 Millionen Arbeitnehmer alle 6 Monate. Und die Quarantäne entfällt zumindest aktuell durch die Impfung nicht. Also kannst du die natürlich nicht als Argument hinnehmen.
 
Du sagtest gleichzeitig, dass du einfach mal annimmst, dass die Ungeimpften alle Betten belegen. Was du dann in der Rechnung doch nicht tust. Sorry, dass ich da verwirrt bin :coolface:

Jetzt zu dem Inhalt des Satzes:
Du hast vorgerechnet, dass die Krankenhäuser (in Berlin) um 30% entlastet werden würden, wenn die Krankenhaussituation (in Berlin: 75% ungeimpfte) ein Resultat einer Impfquote von 87% wäre. Das ist nicht der Fall, ergo trifft dein Ergebnis nicht zu :kruemel:
25% der Betten sind von vollständig Geimpften belegt, 1% Unbekannt der Rest ist Ungeimpfte oder unvollständig.
Der Unterschied zwischen vollständig und Ungeimpft beträgt in Berlin erst jetzt wieder 2% oder so. Um nicht mit krummen Zahlen vorzurechnen habe ich 75% angenommen anstatt 73%.
Um diese 75% auf 32.5% zu reduzieren müsste die Impfquote in der Altersgruppe auf Schwedisches Niveau von 93% ansteigen, anstatt den 87% die wir haben.
Ich will ungern ein 4. mal vorrechnen.
 
Wieso sollten Deutsche weniger anfällig für Nebenwirkungen sein als Schweizer - bei den gleichen Impfstoffen? :ugly:






Habe ich nie behauptet. Nur betrifft die COVID-Infektion nicht 45 Millionen Arbeitnehmer alle 6 Monate.
Also immer noch keine validen Zahlen. Dann bin ich an der Stelle raus, sorry...
 
25% der Betten sind von vollständig Geimpften belegt, 1% Unbekannt der Rest ist Ungeimpfte oder unvollständig.
Der Unterschied zwischen vollständig und Ungeimpft beträgt in Berlin erst jetzt wieder 2% oder so. Um nicht mit krummen Zahlen vorzurechnen habe ich 75% angenommen anstatt 73%.
Um diese 75% auf 32.5% zu reduzieren müsste die Impfquote in der Altersgruppe auf Schwedisches Niveau von 93% ansteigen, anstatt den 87% die wir haben.
Ich will ungern ein 4. mal vorrechnen.
Brauchst du nicht. Jetzt weiß ich ja, dass du dich auf die einfach geimpften beziehst und sie einfach den ungeimpften zurechnen möchtest, wo ich auch keine Einwände habe :kruemel:
Und dennoch bleibt deine Rechnung realitätsfern, aus oben genannten Gründen :vv:
 
Also immer noch keine validen Zahlen. Dann bin ich an der Stelle raus, sorry...

Die Ironie, wenn jemand noch keine einzige Zahl liefern konnte, wie viele Arbeitnehmer aufgrund von Symptomen durch die COVID-Infektion ausfallen, aber gleichzeitig behauptet, eine konkrete Angabe, wie oft bestimmte Impfnebenwirkungen auftreten, sei nicht konkret genug.
 
Die Ironie, wenn jemand noch keine einzige Zahl liefern konnte, wie viele Arbeitnehmer aufgrund von Symptomen durch die COVID-Infektion ausfallen, aber gleichzeitig behauptet, eine konkrete Angabe, wie oft bestimmte Impfnebenwirkungen auftreten, sei nicht konkret genug.

Du fragst mich, welche Zahlen ich von dir fordere und von dir kommt wieder nur blubb. Ich habe dir genau gesagt, was ich an deinen Behauptungen anzweifle und nichts davon kannst du auch nach wiederholter Nachfrage mit Zahlen belegen.
 
Du fragst mich, welche Zahlen ich von dir fordere und von dir kommt wieder nur blubb. Ich habe dir genau gesagt, was ich an deinen Behauptungen anzweifle und nichts davon kannst du auch nach wiederholter Nachfrage mit Zahlen belegen.

Ich habe dir Zahlen von unserer Zulassungsbehörde für Arzneimitteln geliefert, du akzeptierst sie aus den absurdesten Gründen einfach nicht. Und du hast noch nicht mal versucht einen sinnvollen Grund zu nennen, warum die Aussage der Zulassungsbehörde, dass mehr als einer von zehn geimpften Personen Fiebersymptome entwickelt, nicht ausreicht. :ugly:

Wenn du nicht der Ansicht bist, dass das reine Deutsche Blut die Deutschen vor schwereren Nebenwirkungen schützt, reicht diese Zahl absolut aus. Und wenn du der Ansicht bist, dass die Deutschen gesundheitlich so erhaben sind, haben wir hier ein ganz anderes Problem. :kruemel:
 
Ich Frage dich nach validen Zahlen und du schickst mir nen Link zu nem Beipackzettel xD

Zudem habe ich auch nirgends geschrieben, dass es in Deutschland nicht 10% sein könnten. Du hast nur kein Argument dafür geliefert, dass es faktisch so ist. Und nein, irgendeine Statistik, ohne die Zahl der Geimpften anzuführen, die mit Ende Mai auch noch total veraltet ist, ist halt keine Grundlage für deine Behauptung.
 
Ich Frage dich nach validen Zahlen und du schickst mir nen Link zu nem Beipackzettel xD

Zudem habe ich auch nirgends geschrieben, dass es in Deutschland nicht 10% sein könnten. Du hast nur kein Argument dafür geliefert, dass es faktisch so ist. Und nein, irgendeine Statistik, ohne die Zahl der Geimpften anzuführen, die mit Ende Mai auch noch total veraltet ist, ist halt keine Grundlage für deine Behauptung.

Ach du heilige Scheiße. Die Aussagen der Zulassungsbehörde reichen nicht, eine Aussage des Gesundheitsministeriums reicht nicht (die übrigens auf die von mir verlinkte Seite verweisen, wenn sie von der Frequenz der Nebenwirkungen verweisen). Soll ich bei jedem Schweizer an der Tür klingeln und persönlich fragen, ob sie Fieber hatten? Und nach deiner Argumentation, dass unser Bundesamt für Gesundheit keine Ahnung hat, können wir auch die Hospitalisationen von COVID-Infizierten in Frage stellen. Denn die Zahlen kommen von exakt der gleichen Stelle.

Ich habe hier immerhin Zahlen geliefert, deine Aussage basiert darauf "mag ich nicht, ist sicher falsch oder sagt nichts aus!!!"
 
Ach du heilige Scheiße. Die Aussagen der Zulassungsbehörde reichen nicht, eine Aussage des Gesundheitsministeriums reicht nicht (die übrigens auf die von mir verlinkte Seite verweisen, wenn sie von der Frequenz der Nebenwirkungen verweisen). Soll ich bei jedem Schweizer an der Tür klingeln und persönlich fragen, ob sie Fieber hatten? Und nach deiner Argumentation, dass unser Bundesamt für Gesundheit keine Ahnung hat, können wir auch die Hospitalisationen von COVID-Infizierten in Frage stellen. Denn die Zahlen kommen von exakt der gleichen Stelle.

"Kann auftreten" ist halt ein feiner Unterschied zu "tritt wirklich auf". Zumal du jetzt wahrlich zum wiederholten Male überhaupt gar nicht auf einen der anderen Punkte eingehst. Möglicherweise reden wir total aneinander vorbei, dann tut es mir leid. Aber ich bin an der Stelle auch irgendwie am Ende mit meinem Latein und beende das.

Ich bleibe allerdings bei meinem Punkt, dass deine 10% Stand 19. Dezember 2021 weder a) heute noch so zutreffen, da sie auf mehr als einem halben Jahr alter Daten basieren und du bis jetzt keine aktuellere Quelle nachgeliefert hast und b) weiterhin nicht 1:1 auf Deutschland umgemünzt werden können, ohne, dass du mir hier irgendeinen Bullshit von Blut unterjubeln möchtest.

Wie geschrieben, bestreite ich nicht Mal, dass es so sein kann. Mir fehlen einfach weiterhin Quellen und Zahlen, die das für Deutschland belegen und damit deine Behauptung stützen. Solange ja, ist meine Geduld mit dir erschöpft.

Zumal es auch an der Grundaussage nichts ändert: Personen, die mit einer COVID Infektion krankheitsbedingt ausfallen, egal ob symptomatisch oder nicht, belasten Gesellschaft und Wirtschaft deutlich mehr, als Leute, die an einer Impfreaktion leiden.
 
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"Kann auftreten" ist halt ein feiner Unterschied zu "tritt wirklich auf". Zumal du jetzt wahrlich zum wiederholten Male überhaupt gar nicht auf keinen der anderen Punkte eingehst. Möglicherweise reden wir total aneinander vorbei, dann tut es mir leid. Aber ich bin an der Stelle auch irgendwie am Ende mit meiner Geduld.

Du bist am Ende deiner Geduld? :lol:
Ich habe jede einzelne Aussage von dir thematisiert, habe dir Zahlen zu den Nebenwirkungen geliefert, die du sehen wolltest. Und immer wenn ich dir etwas geliefert habe, hast du gemeint, ich solle doch etwas anderes suchen, nicht weil dir die Quelle nicht gepasst hat, sondern weil die Zahlen nicht deinem Weltbild entsprachen.

Und nun kommst du nach dem ganzen Quatsch an und meinst, ich hätte deine Geduld aufgebraucht?

Ich bleibe allerdings bei meinem Punkt, dass deine 10% Stand 19. Dezember 2021 weder a) heute noch so zutreffen, da sie auf mehr als einem halben Jahr alter Daten basieren und b) weiterhin nicht 1:1 auf Deutschland umgemünzt werden können, ohne, dass du mir hier irgendeinen Bullshit von Blut unterjubeln möchtest.

1. Wieso sollten die Nebenwirkungen heute schwächer sein als vor einigen Monaten?
2. Wieso sollten sich die 10 % nicht auf Deutschland ummünzen lassen?

Zweiteres habe ich dich übrigens bereits mehrfach gefragt, dir ist keine Antwort eingefallen, stattdessen hast du lieber weiter die Fakten in Frage gestellt.

Edit: hier hast du dein reines deutsches Blut:

Das sind die häufigsten Impfreaktionen bei den Impfstoffen​

Grundsätzlich können die Impfreaktionen bei den verschiedenen Vakzinen differieren. Die von der Ständigen Impfkommission (Stiko) des Robert-Koch-Instituts gemeldeten Zahlen für die vier in Deutschland zugelassenen Impfseren im Überblick:
mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna
  • Schmerzen an der Einstichstelle (80 bis 90 Prozent, beide)
  • Abgeschlagenheit (60 bis 70 Prozent, beide)
  • Kopf- und Muskelschmerzen (Moderna 60 Prozent, Biontech 30 Prozent)
  • Gelenkschmerzen und Schüttelfrost (Moderna 40 Prozent)
  • Gelenkschmerzen (Biontech 20 Prozent)
  • Übelkeit oder Erbrechen (Moderna 20 Prozent)
  • Fieber und Schwellung, Rötung an der Einstichstelle (bei beiden mehr als 10 Prozent)
  • Ausschlag, Juckreiz (0,1 bis 1 Prozent, beide)
Vektor-Impfstoffevon Astrazeneca und Johnson & Johnson
  • Druckempfindlichkeit an der Einstichstelle (Astrazeneca 60 Prozent),
  • Schmerzen an der Einstichstelle (40 bis 50 Prozent, beide)
  • Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen (30 bis 40 Prozent, beide)
  • Fieber, Husten, Schüttelfrost (30 Prozent, beide)
  • Übelkeit (10 bis 20 Prozent, beide)
  • Schwitzen, Schwindel, genereller Hautausschlag (0,1 bis 1 Prozent, beide)

Wie überraschend, die Zahlen sind identisch. :o
 
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