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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%

  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%

  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%

  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%

  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Die Omikron Variante könnte für Kinder gefährlicher sein als Delta. In Südafrika müssen immer öfter auch junge Kinder wegen Covid im Krankenhaus behandelt werden.

Zitat: "Allein im Großraum um die Hauptstadt Pretoria (Tshwane-Metropole)habe es in den vergangenen zwei Wochen rund 100 Hospitalisierungen junger Kinder gegeben. Nach der Altersgruppe der über 60-Jährigenstellten junge Kinder dort nun die zweitgrößte Gruppe."

Quelle: https://www.berlin.de/special/gesun...omikron-in-suedafrika-kleinkinder-nicht-.html

Auch in Deutschland sind mittlerweile zwei Kinder schwer an Covid erkrankt, die beide Omikron Verdachtsfälle sind:

Zitat: "Bei dem Ausbruchsgeschehen handele es sich um Südafrikareisende und deren Kontaktpersonen. Darunter befinden sich auch mehrere Kinder, die noch nicht geimpft werden konnten. Zwei Kinder seien schwer erkrankt. Ob sie sich auch mit der Omikron-Variante infiziert haben, sei noch unklar."

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten...reis-kleve-zwei-schwer-erkrankte-kinder-.html
 
Dann soll die Stiko mal schnell die Kids freigegeben zum impfen. Sehr heimtückisch das ganze
 
Kekule hat gestern in seinem Podcast gut erklärt, dass es auch einfach an der fehlenden Immunisierung von Kindern liegen kann. Die neue Variante schnappt sich jetzt halt die Opfer, die es beim letzten Mal noch nicht wirklich abbekommen haben bzw. die nicht geimpft sind. Kekule selbst bezweifelt, dass Omikron für sich genommen gefährlicher für Kinder ist als die bisherigen Varianten :)
 
Lockdown für Ungeimpfte + Boostern haben einen Effekt.

FGKrQLsWYAU8YkE
 
Die Meldung heute morgen war falsch, allerdings sieht man trotzdem, dass die Welle offenbar runter geht. Die 7 Tage Inzidenz ist jetzt seit knapp zwei Wochen nicht mehr gestiegen und geht leicht zurück. Die bundesweite Hospitalisierungsrate ist ebenfalls seit zwei Wochen in etwa auf dem gleichen Niveau und geht leicht zurück. Da sind die schlimmsten Befürchtungen wohl mal wieder nicht eingetroffen. Je mehr jetzt geboostert wird, desto eher entspannen sich diese Zahlen auch weiterhin.
 
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tialo schrieb:
Die Meldung heute morgen war falsch, allerdings sieht man trotzdem, dass die Welle offenbar runter geht. Die 7 Tage Inzidenz ist jetzt seit knapp zwei Wochen nicht mehr gestiegen und geht leicht zurück. Die bundesweite Hospitalisierungsrate ist ebenfalls seit zwei Wochen in etwa auf dem gleichen Niveau und geht leicht zurück. Da sind die schlimmsten Befürchtungen wohl mal wieder nicht eingetroffen. Je mehr jetzt geboostert wird, desto eher entspannen sich diese Zahlen auch weiterhin.
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Weil Lockdown für Ungeimpfte verhängt wurde und Deutschland endlich boostert. Zudem sind die schlimmsten Befürchtungen eingetroffen, in den größten Problemzonen Deutschlands haben wir ne Triage.

Das was sich in der Tat nicht bewahrheitet hat ist deine Aussage, dass die Pandemie letzten Sommer schon vorbei ist.
 
Naru schrieb:
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Weil Lockdown für Ungeimpfte verhängt wurde und Deutschland endlich boostert. Zudem sind die schlimmsten Befürchtungen eingetroffen, in den größten Problemzonen Deutschlands haben wir ne Triage.

Das was sich in der Tat nicht bewahrheitet hat ist deine Aussage, dass die Pandemie letzten Sommer schon vorbei ist.
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Wir haben KEINE Triage. Patienten werden woanders hin verlegt, weil gewisse Regionen/Krankenhäuser überlastet sind. Das ist aber KEINE Triage, so wie sich Manche das immer so gerne horrormäßig vorstellen :) Das Kleeblatt-Prinzip greift erfolgreich und ist auch genau dafür gemacht.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
tialo schrieb:
Wir haben KEINE Triage. Patienten werden woanders hin verlegt, weil gewisse Regionen/Krankenhäuser überlastet sind. Das ist aber KEINE Triage, so wie sich Panikuser das immer so gerne horrormäßig vorstellen :) Das Kleeblatt-Prinzip greift erfolgreich und ist auch genau dafür gemacht.
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Ja, die Verlegung, die gerne Stunden mit dem Krankenwaagen dauern kann beim Herzversagen, wo es gerne schon um Minuten geht. Zudem nun Patienten sterben, deren Krebsoperationen dauernd verschoben werden mussten.

Musst halt als Realitätsferner halt immer noch leugnen, der noch meinte die Pandemie wäre letzten Sommer vorbei.


https://twitter.com/x/status/1461293017889968135

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Zahl der nicht-operierbaren Tumoren steigt​

Inzwischen sind die Folgen der verschleppten Diagnosen in den Kliniken wohl bereits sichtbar. Neurochirurg Tonn erinnert sich an einige Erkrankte, die den Gang zum Arzt wegen der Pandemie aufgeschoben hatten. Wie der ältere Mann, der trotz bekannter Krebserkrankung seine Rückenschmerzen lange ignorierte. Zum Arzt ging er erst, als der Krebs bereits zu Lähmungen führte. „Selbstverständlich haben wir inzwischen mehr schwere Fälle, in denen Heilung nicht mehr möglich ist“, bestätigt auch Professor Christian Stief, der im Uniklinikum in Großhadern die urologische Klinik leitet. Ob in der Blase, den Nieren oder der Prostata: Lokal fortgeschrittene Krebsgeschwulste hätten deutlich zugenommen, berichtet der Urologe, auch solche, bei denen sich bereits Metastasen, also Absiedlungen in anderen Organen gebildet haben. Auch andere Klinken melden eine steigende Zahl von schweren, teils bereits inoperablen Fällen.

Noch sind die Zahlen nicht repräsentativ. Eine Studie im British Medical Journal zeigt allerdings, dass bereits eine Verschiebung des Therapiestarts um nur vier Wochen die Aussichten der Erkrankten deutlich verschlechtert. „Wie sich die Pandemie auf die Krebstodesfälle auswirkt, werden allerdings erst große Studien in einigen Jahren zeigen“, sagt Kirchberg.
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Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
In der ersten Welle hatte man noch die berechtigte Sorge, dass wegen den Maßnahmen sich krebsgefährdete Menschen weniger trauen zum Arzt zu gehen, um bloß nicht Corona zu bekommen.

Warum gibt es diese Sorgen nicht mehr wenn KRANKENHÄUSER Operationen verschieben?
 
tialo schrieb:
Die Meldung heute morgen war falsch, allerdings sieht man trotzdem, dass die Welle offenbar runter geht. Die 7 Tage Inzidenz ist jetzt seit knapp zwei Wochen nicht mehr gestiegen und geht leicht zurück. Die bundesweite Hospitalisierungsrate ist ebenfalls seit zwei Wochen in etwa auf dem gleichen Niveau und geht leicht zurück. Da sind die schlimmsten Befürchtungen wohl mal wieder nicht eingetroffen. Je mehr jetzt geboostert wird, desto eher entspannen sich diese Zahlen auch weiterhin.
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Die schlimmsten Befürchtungen treffen ebenso wenig ein wie die mehrfach von dir berechneten Pandemieenden. Wir befinden uns in einem Zeitalter des Nichteintreffens.
 
Und das wir unser Gesundheitssystem gerade langfristig schaden, indem immer mehr Pflegepersonen abspringen, während bald die Boomergen in Rente geht, wird auch noch witzig werden.
 
Das was Naru hier rumfaselt, ist trotzdem keine Triage. Verschobene Operationen oder überlastete Krankenhäuser gibt es auch in Nicht-Pandemie-Zeiten immer mal. Gibt es in GESAMT-Deutschland bisher keine freien Plätze mehr? Nein! Und damit ist es auch keine klassische Triage. Insofern: Lasst die dumme Panikmache und geht lieber mal paar Leute treffen, wie es sich für normales Leben gehört :)
 
Es braucht in ganz Deutschland auch keine endgültige Überlastung, damit eine Triage stattfindet, nämlich eine um die Überlebenswahrscheinlichkeit.

Aber das wird halt ein Realitätsferner halt weniger verstehen, der endlich ins normale Leben ankommen sollte, nämlich das Leben wo die Pandemie nicht letzten Sommer geendet hat. Treff dich mal mit Leuten und frag die mal ob sie der Auffassung sind, dass die Pandemie letzten Sommer endete.


Aber leugne weiter, dass die jetzige Überlastung so noch nicht da gewesen ist der letzten Jahrzehnte und seinen Punkt erreichen würde wenn man nicht auf entsprechende Maßnahmen + Boosterverbreitung setzen würde. Eine Überlastung Ende NOVEMBER (!), heißt nicht mal der Winterbeginn:

www.infranken.de

"Ein Drama, das es so noch nie gegeben hat": Bayerns Kliniken warnen vor Notlage zu Weihnachten

In Bayern wird die Corona-Lage immer ernster. Die Bayerische Krankenhausgesellschaft blickt mit großer Sorge auf Weihnachten - sinken die Infektionszahlen nicht, könnte es zu einer dramatischen Notlage kommen.
www.infranken.de www.infranken.de


Aber das war auch der letzte Post, ich pack dich dahin wo auch die anderen User sind, auf der Ignoliste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stiko hält sich wieder für schlauer als die EMA und empfiehlt Impfungen nur für Kinder mit Vorerkrankungen. Die braucht echt kein Mensch.

www.spiegel.de

Coronavirus: Stiko empfiehlt Impfung für jüngere Kinder mit Vorerkrankung

Eltern hoffen seit Wochen darauf: Die Stiko hat die Corona-Impfempfehlung für Kinder zwischen fünf und elf Jahren mit Vorerkrankungen nun angepasst. Auch gesunde Kinder können auf Wunsch geimpft werden.
www.spiegel.de www.spiegel.de
 
Naru schrieb:
Es braucht in ganz Deutschland auch keine endgültige Überlastung, damit eine Triage stattfindet, nämlich eine um die Überlebenswahrscheinlichkeit.

Aber das wird halt ein realitätsferner Spinner halt weniger verstehen, der endlich ins normale Leben ankommen sollte, nämlich das Leben wo die Pandemie nicht letzten Sommer geendet hat. Treff dich mal mit Leuten und frag die mal ob sie der Auffassung sind, dass die Pandemie letzten Sommer endete.


Aber leugne weiter, dass die jetzige Überlastung so noch nicht da gewesen ist der letzten Jahrzehnte und seinen Punkt erreichen würde wenn man nicht auf entsprechende Maßnahmen + Boosterverbreitung setzen würde. Eine Überlastung Ende NOVEMBER (!), heißt nicht mal der Winterbeginn:

www.infranken.de

"Ein Drama, das es so noch nie gegeben hat": Bayerns Kliniken warnen vor Notlage zu Weihnachten

In Bayern wird die Corona-Lage immer ernster. Die Bayerische Krankenhausgesellschaft blickt mit großer Sorge auf Weihnachten - sinken die Infektionszahlen nicht, könnte es zu einer dramatischen Notlage kommen.
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Aber das war auch der letzte Post, ich pack dich dahin wo auch die anderen Spinneruser sind, auf der Ignoliste.
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Die Kliniken "warnen" ständig vor irgendwas, das war bisher bei jeder Welle das gleiche Gefasel. Die Hospitalisierungsrate liegt bundesweit seit zwei Wochen auf nahezu konstantem Niveau - nämlich bei etwa 5,5. Das ist nun wirklich keine Rate, bei der man eine Triage befürchten müsste. Nur zur Erinnerung: Letzten Winter lag die Hospitalisierungsrate für Corona zwischenzeitlich bei 15,4 - also dreimal so hoch wie aktuell. Und selbst da gab es keine wirkliche Triage. Also hör auf mit deinem Panikgeschwätz und tu nicht so, als würden sich hier die Leichenberge von abgewiesenen Patienten auf der Straße stapeln. Ist ja lächerlich.
 
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