Gestern 3. Impfung bekommen und heute körperlich total am Ende.
Hab kaum Luft um Treppen zu steigen oder einkaufen zu gehen.
Bei den ersten beiden Impfungen hatte ich garnix gespürt
Gute Besserung. Wenn du richtig Atemnot hast würde ich nen Arzt anrufen, Müdigkeit, Schlappheit, Grippesymptome, auch Husten etc. sind aber nicht extrem selten und sollten nach wenigen Tagen besser werden. Dein Körper reagiert wohl ein klein wenig über, da er sich wundert dass das doofe Virus schon wieder 1:1 auftritt und trotz Antikörpern ins Körperinnere kommt. Der schießt jetzt mit allen kanonen.
Ist aber schon faszineirend wie unterschiedlich die Symptome sein können, meine Eltern merkten kaum etwas nach dem booster, außer etwas Müdigkeit und Druckgefühl am Arm.
So, bin positiv getestet worden.
Hab es mir schon gedacht, da ich am Montag Erklätungssymptome hatte und mein Vater mit dem ich in Kontakt stand positiv getestet wurde.
Uns geht es aber soweit ganz gut, wenigstens sollte ich vor Weihnachten genesen sein.
Auch euch gute Besserung.
Ist halt die Frage, welcher Effekt vom Omikron am Ende überwiegt:
Der schlechtere Impfschutz oder der etwas harmlosere Verlauf der Variante. Wahrscheinlich kompensiert sich beides am Ende recht gut, so dass auf den Krankenstationen kein besonderer Effekt von Omikron zu merken sein wird.
man weiß es schlicht noch nicht, das wird noch ein paar Wochen dauern. Zumindest gibts jetzt afaik noch keine Horrornachrichten dass Geimpfte besonders schwer erkranken oder wie die Fliegen sterben und wahrscheinlich ist es ja doch schon ein wenig länger in Afrika unterwegs als 2 Wochen (da hat man es halt entdeckt). Panik ist wohl nicht angebracht, bevor die Fakten auf dem Tisch sind schadet Vorsicht aber sicher nicht (und boostern auch nicht, alleine schon wegen Delta, das sich ja noch nicht in Luft aufgelöst hat)
++ 15:28 Forscher finden "getarnte" Omikron-Version +++
Britische Forscher haben offenbar eine neue Omikron-Variante entdeckt. Die sogenannte Stealth-Version der Omikron-Variante könnte schwieriger zu identifizieren sein. Dies berichtet die britische Zeitung "The Guardian". Die neue "getarnte" Omikron-Variante lässt sich offenbar mit PCR-Tests nicht von anderen Varianten unterscheiden. Die Variante wird nach wie vor durch alle üblichen Tests als Coronavirus erkannt und kann durch Gentests als Omikron-Variante identifiziert werden. Sie wird jedoch weniger häufig als die ursprüngliche Omikron-Variante durch die üblichen PCR-Tests nachgewiesen.
Dann kanns auch schon deutlich weiter verbreitet sein. Ähnliche News gabs ja schon öfters, sogar von einer Corona Variante die nicht über die Tests gefunden wurde, damals in Finnland glaube ich. Am Ende kann und muss es einem aber eh egal sein, solange die Tests funktionieren und man weiß dass man Corona hat kann man sich isolieren und darum gehts ja, die Variante spielt da ne Nebenrolle
Ich teste mich regelmäßig trotz Impfung, mal wieder gefailed
Gibt unvorsichtige und "vorsichtige" Menschen, auf beiden Seiten. Deshalb bringen komplette Verallgemeinerungen auch nichts. Gibt sicher genug die sich nur für "Freiheit" geimpft haben und sich eben nicht testen wenn sie nicht müssen. Dann gibts ungeimpfte die sich komplett zurückziehen oder eh eher alleine leben und das Virus meiden wollen (Masken, gurgeln, etc,) und dann gibts leute bei denen man denkt die würden gerne die ganze Welt anstecken und viel dazwischen.
Komischerweise sind alle ungeimpften die ich kenne , oder kennen muss
, auch nicht an die Regeln halter. Was Maske Abstand etc angeht.
Die gibts auch und die sieht man ja gerne auf Demonstrationen im Internet, aber das sind halt abseits der bekannten lauten Fälle Anekdoten, die paar Ungeimpften die ich kenne sind dagegen vorsichtig und wollen nicht nur die mRNA Impfung vermeiden sondern auch das Virus. Sind aber auch nicht viele, in meiner Stadt habe ich keinen einzigen ungeimpften Bekannten und das obwohl die Stadt nach den Daten ziemlich impffaul sein soll. Ich frage mich wo die sind. Ne große Querdenkerszene gibts hier nicht.
Logik von impfverweigerern ist ja, als geimpfter muß man sich nicht testen also macht man das auch nicht, dabei ist es genau anders rum
Ich bin geimpft und zugegeben ziemlich testfaul, ich halte mich aber auch weiterhin strikt an alle Regeln (und mehr) um mich selbst zu schützen, vom Händedesinfizieren bis zur Maske und ich meide Menschen als wären alle aussätzig und hätten Weltraumaids
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Das klingt schon besser:
Drei Dosen des Biontech-Impfstoffs helfen offenbar gegen die neue Corona-Variante Omikron. Die Hersteller arbeiten dennoch weiter an einem spezifisch zugeschnittenen Vakzin.
www.merkur.de
Sie teilten mit, dass sie davon ausgehen, eine an die neue Corona-Variante angepasste Version bis Ende März 2022 bereitstellen zu können - sofern eine Anpassung nötig ist.
Daten aus einer eigenen Studie darauf hindeuten, dass eine
Booster-Impfung* die Menge der Antikörper um das 25-fache erhöht. „Die vorläufigen Daten weisen darauf hin, dass eine dritte Dosis ein ähnliches Niveau an neutralisierenden Antikörpern gegen Omikron hervorruft, wie es nach zwei Dosen gegen den Wildtyp und andere Varianten, die vor Omikron auftraten, beobachtet wurde“
Eine Zweifachimpfung hingegen könnte „keinen ausreichenden Schutz“ gegen eine Ansteckung mit dem neuen Erreger bieten. Dennoch: Sie schütze vermutlich immer noch gegen einen schweren
Covid-19*-Verlauf.
- Vorläufige Ergebnisse von Laboruntersuchungen zeigen, dass drei Impfdosen des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs die Omikron-Variante (B.1.1.529) neutralisieren, wohingegen zwei Impfdosen signifikant geringere Neutralisationstiter aufweisen
- Die Daten deuten darauf hin, dass eine dritte Dosis von BNT162b2 die neutralisierenden Antikörpertiter gegen die Omikron-Variante verglichen mit den Titern nach zwei Impfdosen um das 25-fache erhöht; die Titer nach der Auffrischungsdosis sind vergleichbar zu den Werten, die nach zwei Impfdosen gegen das Wildtyp-Virus beobachtet wurden und mit einer hohen Schutzwirkung verbunden sind
- Da 80 % der Epitope des Spike-Proteins, die von CD8+ T-Zellen erkannt werden, nicht von Mutationen in der Omikron-Variante betroffen sind, könnte eine zweifache Impfung vermutlich immer noch Schutz gegen eine schwere COVID-19-Erkrankung bieten
- Die beiden Unternehmen setzen die Entwicklung eines Varianten-spezifischen Impfstoffs gegen Omikron fort und gehen davon aus, den Impfstoff im bis Ende März bereitstellen zu können, sofern eine Anpassung des Impfstoffs für einen höheren sowie langanhaltenderen Schutz notwendig sein sollte; die Lieferkapazität der beiden Unternehmen für 2022 beträgt nach wie vor vier Milliarden Dosen
Vorläufige Ergebnisse von Laboruntersuchungen zeigen, dass drei Impfdosen des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs die Omikron-Variante (B.1.1.529) neutralisieren, wohingegen zwei Impfdosen signifikant geringere Neutralisationstiter aufweisen Die Daten deuten darauf hin, dass eine dritte Dosis von
investors.biontech.de