COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Jeder Mensch sollte, egal ob ungeimpft oder geimpft, das Recht und die Möglichkeit haben, Nahrung (Essen und Trinken), Kleidung, Pflege und medizinische Versorgung in Anspruch nehmen zu können. Egal, wie schwer eine Krise auch ist. Diese Dinge sollten weder begrenzt, erschwert oder verwehrt werden. Warum? Weil sie regelmäßig und in bestimmten Zeitabständen von jedem gebraucht werden.

Menschen benötigen neben Nahrung auch Kleidung und Pflege (wie du bereits erwähnt hast). Besonders Menschen, die Zuhause nicht viel Platz haben und keine großartig gefüllten Kleiderschränke besitzen oder nur ab und zu das Geld für Kleidung zur Verfügung haben. Diese sind aufgrund der 2G Regel einem Problem ausgesetzt, wenn ihre Kleidung kaputt geht und sie keinen Ersatz mehr haben, wie Unterwäsche, Shirts, Schuhe, Hosen, Jacken und so weiter. Es gibt zwar weiterhin die Möglichkeit über den Online-Handel bestellen zu können, aber jedem von uns ist sicherlich bewusst, dass die Konfektionsgrößen sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden können (und es daher wichtig ist, die Möglichkeit zu haben, die zu kaufende Kleidung auch vor dem Kauf anprobieren zu können!). Das heißt, man muss doppelt kaufen, oder man gibt die gekaufte Kleidung zurück und kauft sich die Artikel in einer besser passenden Größe wieder. Dadurch wird der Paketverkehr aber weiter unnötig belastet, wenn das Millionen von ungeimpften Menschen tun müssen. Für die Umwelt ist das sicher auch nicht gut.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das so bestimmt nicht der Fall ist. Supermärkte werden zudem regelmäßiger und häufiger besucht, alleine schon wegen der Tatsache, das Nahrungsmittel in kürzeren Zeitabständen verbraucht werden, als Kleidung. Und wie ich oben erwähnt habe, macht es rein von der Logik her wenig Sinn, den Zugang auf Kleidung zu begrenzen.
Imo ist die größte Gefahr die von Einkaufszentren ausgeht die Anzahl der Jugendgruppen an den Eingängen die wegen wlan, Alk und Weibern da sind und teils wenig Abstand zur älteren Kundschaft einhalten.

Notfalls können sich Ungeimpfte auch Unterwäsche, Hosen etc. beim Kaufland etc,. kaufen, wie die Unterschichten. Auch Aldi hat sowas. Ich halte die 2G Pflicht im Handel aber auch für witzlos, reine Gängelei (auch auf Kosten der Wirtschaft). FFP masken schützen sehr gut und der Supermarkt ist durch das Gedränge wohl gefährlicher. Anders ist es leider bei Clubs, bars etc.

Na da müssen sie aber bald was ändern, sobald die Impfpflicht kommt oder man stellt hier auch einfach jeden unbekannten unter generalverdacht. Da werden dann aber viele Schreiben rausgehen...

Ich glaube erst an die Impfpflicht in Deutschland wenn ich sie sehe ehrlich gesagt. Die käme in Frühjahr wenn eh schon sehr viele durchseucht oder geimpft sind und ich bezweifle dass man die in Schland streng durchsetzen wird, die Folgen wären imo schädlicher als der Nutzen. Davon abgesehen dass zu hohe Strafen vor Gerichten scheitern können und das ganze verwässert werden kann und ein Teil der ungeimpften kaum was hat was man ihm stehlen kann (hartzler).

Eine Impfpflicht für einzelne Berufsgruppen und Heiminsassen und Briefe an ältere würden imo reichen, wenn nötig.

Ich bin wirklich gespannt was das werden soll.

Kein Impfregister​

Auch der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hält eine Impfpflicht grundsätzlich für angemessen - wenn die Konsequenzen bei Verstößen nicht zu hart ausfallen: So dürfen Bußgelder nicht zu hoch sein. Außerdem darf niemand zwangsweise geimpft werden.

Widersprüchlich wären dagegen die Folgen für die Gesellschaft: Verhaltensökonomin Katrin Schmelz glaubt, dass eine Impfquote von mehr als 90 Prozent nur mit einer Impfpflicht zu erreichen ist. Diese müsste konsequent durchgesetzt werden. Wie solche Kontrollen aussehen könnten, ist unklar, denn bislang hat der Staat noch nicht einmal einen Überblick darüber, wer überhaupt geimpft ist.
Im Gegensatz zu anderen Ländern gibt es in Deutschland kein zentrales Impfregister. Ohne Kontrollen hätte die Impfpflicht sogar negative Auswirkungen, meint Schmelz, denn "wenn die Impfpflicht eingeführt wird, aber nicht staatlich durchgesetzt werden kann, verlieren die Menschen auch dann das Vertrauen in die Regierung".

Ein großes Problem sieht die Verhaltensökonomin auch darin, dass die Regierung eine Impfpflicht von Beginn an ausgeschlossen hat. Ein Kurswechsel könnte jetzt das Vertrauen in die Politik erschüttern, mit Folgen weit über die Corona-Pandemie hinaus. Kurzfristig befürchtet Schmelz, die an der Uni Konstanz forscht, eine Art Trotzreaktion. Menschen könnten sich nicht mehr an Corona-Maßnahmen halten, ihre Aggressionen an anderer Stelle kanalisieren oder das Vertrauen in die Regierung völlig verlieren.

Ein Problem, denn "wir brauchen perspektivisch ihre Kooperation, auch in anderen Bereichen oder Krisen, etwa beim Klimawandel", sagt Schmelz. Studien legen zudem nahe, dass eine Corona-Impfpflicht dazu führt, dass sich Menschen seltener gegen andere Krankheiten, wie etwa die Grippe, impfen lassen. Dabei ist die sinkende Impfbereitschaft ohnehin längst ein globales Problem. Die Weltgesundheitsorganisation zählt Impfskepsis schon seit 2019 zu den größten Gesundheitsbedrohungen.

Erst mal abwarten wie gut die Impfungen gegen Omikron wirken, die jetzigen sind schon gegen Delta nicht optimal. Gibts da eigentlich bei Gerichten ne Grenze wie schlimm eine Krankheit sein muss und wie wirksam der imfpstoff für ne Impfpflicht?


Kleidung kannst du auch bei Aldi und Co. kaufen also sehe ich den Punkt nicht und mir erschließt sich deine ursprüngliche Frage nicht, wenn du da recht ähnlich denkst?

Will halt nicht jeder nur Jogginghosen tragen....

Und steckt man sich bei Aldi weniger an als im geräumigen Modegeschäft? ich bezweifle das, es ist imo hirnrissig, wenn man es macht um Infektionen zu vermeiden (das Gegenteil ist imo der Fall), es ist schlicht ne Gängelung zur Impfung, oder besser gesagt der Versuch, obs wirkt oder noch mehr Trotz und Gegenwehr verursacht ist fraglich.
 
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Gibts da eigentlich bei Gerichten ne Grenze wie schlimm eine Krankheit sein muss und wie wirksam der imfpstoff für ne Impfpflicht?
Spielt ja keine Rolle, wenn die Mehrheit im Parlament dafür stimmt kommt die. Afaik findet diese Wahl bei euch recht bald statt was man so lesen konnte. Geplant ist es dann ab 1. März und die Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitsberufe sowie Lehrer ist schon fix.
 
Schade das nicht die Zeugen Coronas oder die impfheiligen gewonnen haben beim Unwort des Jahres.
 
Spielt ja keine Rolle, wenn die Mehrheit im Parlament dafür stimmt kommt die. Afaik findet diese Wahl bei euch recht bald statt was man so lesen konnte. Geplant ist es dann ab 1. März und die Impfpflicht für Pflege- und Gesundheitsberufe sowie Lehrer ist schon fix.

Mag ja sein aber abseits der beruflichen Impfpflichten ist das für mich eher der Versuch die Leute durch Druck zu einer schnelleren impfung zu treiben (also schon jetzt). Ich bin jedenfalls höchst gespannt ob oder wie das umgesetzt wird in DE und welche Folgen es haben wird oder ob es nicht gekippt wird aus Gründen der Impfstoffwirksamkeit/Verhältnismäßigkeit der ja nicht zuverlässig vor Ansteckung und weitergabe schützt (zumindest nicht dauerhaft). Ich traue es DE im jetzigen Zustand schlicht nicht zu, aber ich lasse mich überraschen.

Ich bin ansonsten weiter fürs impfen, auch mit den jetzigen Impfstoffen (nur gegen automatische Impfabos, das sollte wissenschaftlich wirklich fest untermauert sein) und würde es jedem Erwachsenen empfehlen, die Ängste sind übertrieben, macht es für euch, nicht für die penetranteren unter den Geimpften die euch gängeln wollen :sorry:
 
Also heißen wir nun Sippenhaft gut? Keine Bildung, wenn du die falschen Eltern hast?
Nein da es in Deutschland eine Schulpflicht gibt. Eltern bzw erziehungsberechtigte sind dazu verpflichtet sorge zu tragen das ihre Kinder zur Schule gehen.
Bei Missachtung der Schulpflicht drohen, in den einzelnen Bundeländer unterschiedlich hohe, Geldstrafen bis zum entziehen des Sorgerechts für die Kinder(Aufgrund Kindeswohlgefährdung)
Sein Kind nicht zu Impfen und ihm so den zugang zur Schule zur verwehren ist eine Missachtung der Schulpflicht und somit Kindeswohlgefährdung. Das Kind bekommt also aufjedenfall seine Bildung.
 
Sie dürfen den Nachweis bereits jetzt einsehen, jo.

Arbeitgeber dürfen wissen, ob du gesund oder geimpft bist? Das wäre mir aber völlig neu.

Nein, muss eben nicht zwangsläufig geschehen. Das Gesundheitsamt der Länder wird informiert und dann werden die Personen angeschrieben. Fertig.

Ja, aber wie willst du feststellen, dass jemand nicht geimpft ist? Haust du auf der Straße stichprobenmäßig Leute an, die ungeimpft aussehen?
 
Arbeitgeber dürfen wissen, ob du gesund oder geimpft bist? Das wäre mir aber völlig neu.
Dir vielleicht, jo. Durch 3G am Arbeitsplatz dürfen sie sowieso schon einen Nachweis anfordern und bei der Impfpflicht lässt es sich dann mit Info an das Gesundheitsamt koppeln und fertig.
Ja, aber wie willst du feststellen, dass jemand nicht geimpft ist? Haust du auf der Straße stichprobenmäßig Leute an, die ungeimpft aussehen?
Hab ich schon geschrieben :tired:
 
Dir vielleicht, jo. Durch 3G am Arbeitsplatz dürfen sie sowieso schon einen Nachweis anfordern und bei der Impfpflicht lässt es sich dann mit Info an das Gesundheitsamt koppeln und fertig.

Wer gibt ihnen die Information?

Hab ich schon geschrieben :tired:

Hast du nicht? Oder gilt deine Impfpflicht nur für Arbeitstätige - nicht Selbständige - und Schüler? Und Arbeitgeber und Schulleiter sind dann verpflichtet, alle 6 Monate eine Impfbescheinigung zu verlangen?
 
Wer gibt ihnen die Information?
Der Mitarbeiter? :ugly:
Impf- oder genesenen Nachweis oder Test vor Ort unter Aufsicht.
Hast du nicht? Oder gilt deine Impfpflicht nur für Arbeitstätige - nicht Selbständige - und Schüler? Und Arbeitgeber und Schulleiter sind dann verpflichtet, alle 6 Monate eine Impfbescheinigung zu verlangen?
Doch, habe ich. Zum anderen Part: Bisher wird in Deutschland nicht über eine Impfpflicht für Kinder und einen fixen Zeitraum gesprochen.
 
Der Mitarbeiter? :ugly:
Impf- oder genesenen Nachweis oder Test vor Ort unter Aufsicht.

Alle 6 Monate? Oder einmal?

Doch, habe ich. Zum anderen Part: Bisher wird in Deutschland nicht über eine Impfpflicht für Kinder und einen fixen Zeitraum gesprochen.

Du hast keine Möglichkeit genannt, wie man eine allgemeine impfpflicht durchsetzen kann. Was du bislang erklärt hast, war die Situation, die wir heute haben: Einschränkungen für bestimmte Bereiche.

Eine allgemeine Impfpflicht wäre etwas anderes. Die kannst du nicht an potenzielle Arbeitgeber oder Lehrer knüpfen, viel mehr müsstest du den Impfverzicht allgemein unter Strafe stellen. Wie man das ohne zentrales Register durchsetzen willst, konntest du nicht erklären. Selbständig erwerbende wären in deinem Fall bspw. von der Impfpflicht ausgenommen.
 
Du hast keine Möglichkeit genannt, wie man eine allgemeine impfpflicht durchsetzen kann.
Doch, habe ich.
Eine allgemeine Impfpflicht wäre etwas anderes. Die kannst du nicht an potenzielle Arbeitgeber oder Lehrer knüpfen, viel mehr müsstest du den Impfverzicht allgemein unter Strafe stellen.
Doch, kannst du und Strafen gibts logischerweise.
Wie man das ohne zentrales Register durchsetzen willst, konntest du nicht erklären.
Doch, habe ich bereits getan. Dafür sind die Gesundheitsämter da.
Selbständig erwerbende wären in deinem Fall bspw. von der Impfpflicht ausgenommen.
Nö, wären sie nicht. Die melden es ihrem Gesundheitsamt. Tun sie es nicht bekommen sie das Schreiben. Geben Sie keine Auskunft gibts die Strafe. Easy.
 
Doch, habe ich.

Doch, kannst du und Strafen gibts logischerweise.

Doch, habe ich bereits getan. Dafür sind die Gesundheitsämter da.

Nö, wären sie nicht. Die melden es ihrem Gesundheitsamt. Tun sie es nicht bekommen sie das Schreiben. Geben Sie keine Auskunft gibts die Strafe. Easy.

Also bist du der Ansicht, dass Arbeitnehmer den Gesundheitszustand eines potenziellen Mitarbeiters in die Vertragsverhandlung einfließen lassen darf. Sag das doch gleich so. Da widerspreche ich vehement, weil es Tür und Tor für alle Formen von Missbrauch öffnet.

Bislang konntest du zwei höchst problematische Lösungen präsentieren:

- Fragen nach dem Gesundheitszustand im Bewerbungsverfahren werden erlaubt. Dadurch werden bspw. Frauen ständig mit der Frage nach einer potenziellen Schwangerschaft konfrontiert.

- Ein zentrales Amt regelt es, wodurch wir quasi ein zentrales - nicht unbedingt nationales - Register über den Gesundheitszustand der gesamten Bevölkerung hätten.
 
Also bist du der Ansicht, dass Arbeitnehmer den Gesundheitszustand eines potenziellen Mitarbeiters in die Vertragsverhandlung einfließen lassen darf.
Nö, weil der Impfstatus irrelevant ist für die Beschäftigung. Lass die Unterstellungen bleiben ansonsten reagiere ich nicht mehr. :)
- Ein zentrales Amt regelt es, wodurch wir quasi ein zentrales - nicht unbedingt nationales - Register über den Gesundheitszustand der gesamten Bevölkerung hätten.
Es wäre nicht zentralisiert sondern nur auf Landesebene. Was weiterhin weit weg ist von deiner Verschwörungstheorie des Überwachungsstaats ist.
 
Nö, weil der Impfstatus irrelevant ist für die Beschäftigung. Lass die Unterstellungen bleiben ansonsten reagiere ich nicht mehr. :)

Dann drück‘ dich klarer aus, dann braucht es von meiner Seite nicht so unfassbar viel Interpretation um deinen Plan zu erahnen. Welche Informationen bekommt der Arbeitgeber vom Gesundheitsamt, wenn er einen Mitarbeiter „checken“ muss?

Es wäre nicht zentralisiert sondern nur auf Landesebene. Was weiterhin weit weg ist von deiner Verschwörungstheorie des Überwachungsstaats ist.

Nehmen wir an, jemand zieht in ein anderes Bundesland. Welche Informationen werden übermittelt?
 
Dann drück‘ dich klarer aus, dann braucht es von meiner Seite nicht so unfassbar viel Interpretation um deinen Plan zu erahnen. Welche Informationen bekommt der Arbeitgeber vom Gesundheitsamt, wenn er einen Mitarbeiter „checken“ muss?
Der Arbeitgeber gibt die Info ans Gesundheitsamt, nicht umgekehrt. Ich kann nichts dafür wenn du nicht richtig liest.
Nehmen wir an, jemand zieht in ein anderes Bundesland. Welche Informationen werden übermittelt?
Gar keine bzgl. Impfstatus?
 
Der Arbeitgeber gibt die Info ans Gesundheitsamt, nicht umgekehrt. Ich kann nichts dafür wenn du nicht richtig liest.

Gar keine bzgl. Impfstatus?

Nehmen wir an, du sagst dem Arbeitgeber „ich bin aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft!“ Musst du ihm begründen, dass du bspw. an Krebs erkrankt bist und deshalb zu Zeitpunkt X nicht geimpft werden konntest? Oder erhält der Arbeitgeber die Informationen zu deinem Gesundheitszustand durch das Gesundheitsamt?
 
Nehmen wir an, du sagst dem Arbeitgeber „ich bin aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft!“ Musst du ihm begründen, dass du bspw. an Krebs erkrankt bist und deshalb zu Zeitpunkt X nicht geimpft werden konntest?
Dafür gibt es Nachweise also kann dein Arzt sowas ans Gesundheitsamt geben und du deinem Arbeitgeber auch etwas vorlegen. :nix:
 
Und du meinst irgendwer wird noch eingestellt, wenn er den Beleg vorlegt, an Krebs erkrankt zu sein?
Impfstatus ist wie gesagt kein Einstellungskriterium und normale Menschen sprechen sowas durchaus an. Hat eine Freundin erst vor einigen Monaten so gemacht und den Job erhalten, obwohl klar war das sie zu Beginn ausfallen wird:nix:
 
Impfstatus ist wie gesagt kein Einstellungskriterium und normale Menschen sprechen sowas durchaus an. Hat eine Freundin erst vor einigen Monaten so gemacht:nix;

Dann unterscheiden sich unsere Ansichten vor allem darin, was ein Arbeitgeber wissen soll und was nicht. Meiner Ansicht nach gibt es nichts, was einen Arbeitgeber weniger zu interessieren hat als allfällige Vorerkrankungen der potenziellen Mitarbeiter. Mir ist aber bewusst, dass man, wenn man sehr wirtschaftsfreundlich und kapitalistisch veranlagt ist, eine solche Ansicht vertreten kann.
 
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