COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Das geht ganz einfach über Arbeitgeber, Arbeitsagenturen usw. :nix:

Arbeitgeber dürfen also zukünftig den Gesundheitszustand ihrer Mitarbeiter nicht nur wissen, sie müssen sogar informiert werden? Aktuell ist bereits ersteres rechtlich heikel.

Ich habe den Eindruck das du dieses Thema, was auf Länderbasis zu betrachten ist, etwas zu sehr verallgemeinert betrachtest und einen Konflikt herbeireden möchtest, der nicht in jedem Land auftreten braucht.

Der Konflikt entsteht automatisch, weil irgendwer die Impfung überwachen muss. Alle sechs Monate. Egal ob arbeitslos, arbeitend, pensioniert, lernend, studierend, etc. Alle diese Institutionen bräuchten Einsicht in ein allgemeines Gesundheitsregister.
 
Arbeitgeber dürfen also zukünftig den Gesundheitszustand ihrer Mitarbeiter nicht nur wissen, sie müssen sogar informiert werden?
Sie dürfen den Nachweis bereits jetzt einsehen, jo.
Der Konflikt entsteht automatisch, weil irgendwer die Impfung überwachen muss.
Nein, muss eben nicht zwangsläufig geschehen. Das Gesundheitsamt der Länder wird informiert und dann werden die Personen angeschrieben. Fertig.
 
Wenn "jeder ist sich selbst der Nächste" wundern warum Krankenhäuser über die Jahre endsolidarisiert und privatisiert wurden. xD
 

Bei den Affen Tests hat es 18 Monate gedauert bis körperliche Probleme austauchen.

btw:
 
Es gibt zumindest keinen Anlass von Überwachung auszugehen. Bei der Masernpflicht wird bei fehlendem Nachweis das Gesundheitsamt informiert, soweit ich weiss. Ähnlich wird es hier wohl dann mit der Corona-Impfung ausschauen. Kann mir zumindest nicht vorstellen das es anders gelöst wird. Zumal das gesamte Projekt dann wieder Ländersache ist und nicht zentralisiert wird, vermute ich.
Ich hab im entfernen Verwandtenkreis einen 17 jährigen Bua der nicht gegen Masern geimpft ist. Konnte nur in due FOS gehen und hatte es dann im Gymnasium probiert. Auch da ging es nicht. Alles weil die Mutter dagegen ist und der Sohn genauso tickt.
 
Diese relativ hohe Impfquote kam nur zustande, weil man die Leute überzeugen konnte, dass die zwei Impfungen ausreichen, um die Freiheit zurückzubekommen. Diese Behauptung hat sich nun als leeres Versprechen herausgestellt, weil die Wirkung der Impfung selbst ohne die Mutationen doch relativ schnell nachlässt. Das wussten die Experten zugegebenermaßen damals noch nicht, aber es schadet trotzdem der Glaubwürdigkeit in der Zukunft.
Diese Salamitaktik(Scheibchenweise neue Infos rausrücken) ist bewusst gewählt um die Leute zum Impfen zu bringen und die negativen Aspekte dann erst Schritt für Schritt zu kommunizieren. Man muss aber auch dazu sagen, dass es von Anfang an hieß, dass die doppelte Impfung nicht unbegrenzt halten würde. In Österreich zumindest war von Anfang an klar, dass der Impfstatus nur 12 Monate gilt, es war nur nicht klar was danach passieren sollte: Nachimpfung? Pandemie vorbei? Keine Lockdwns mehr?

Im Juli wurde dann bereits nachgebessert und auf 9 Monate reduziert, das wurde nirgends berichtet, zu der Zeit war auch noch von keinem Booster die Rede), war allerdings auf der von der österreichischen Regierung geführten Impf-Informationsseite veröffentlicht. Mittlerweile sind es sogar nur noch 7 Monate Gültigkeit mit Empfehlung bereits nach 4 Monaten, jedoch spätestens nach 6 Monaten nachzuimpfen.
 




Im Artikel steht ja letztlich das man den Angaben des RKIs blind Vertrauen kann und das ist wohl die wichtigste Info.
Beim RKI sind die Unterschiede lange nicht so hoch. (und die haben nur Angaben zu symptomatischen Fällen. Kannst dir ja die Impfeffektivität im Wochenbericht ansehen. Der Unterschied zwischen RKI und Söder ist deutlich. Ja geimpfte haben ne niedrigere Inzidenz und sind besser geschützt, vor symptomatischer infektion um vielleicht den Faktor 3, nicht Faktor 10+ wie es die Inzidenzen Bayerns teils suggerieren. Und das sagt noch nichts über asymptomatische Infektionen geimpfter, die gar nicht so einfach entdeckt werden wegen weniger Tests.

Es gibt imo gerade ne massive Durchseuchung aller (unvorsichtigeren) in Bayern

Einen realistischeren Vergleich der Inzidenzen von Geimpften und Ungeimpften kann man anhand der Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) ziehen. Hier werden alle Menschen, deren Impfstatus nicht bekannt ist oder die nur teilweise geimpft sind, herausgerechnet. Betrachtet werden hier allerdings nur Menschen mit Symptomen. Da die Impfung nicht zu 100 Prozent gegen das Virus schützt, hat das RKI die Impfeffektivität in verschiedenen Altersgruppen über vier Wochen hinweg analysiert. Daraus geht hervor, dass 12 bis 17-Jährige zu 90 Prozent nach einer Impfung vor dem Virus geschützt sind. Bei 18 bis 59-Jährigen beträgt der Schutz etwa 67 Prozent. Und bei den über 60-Jährigen liegt er bei 66 Prozent. (tel)



Stimmt zwar, aber die Medien sind daran nicht ganz unbeteiligt, dass die Schuld auf eine Gruppe abgewälzt wird und der Hass udn so auch von der Politik abgelenkt wurde oder von der Tatsache, dass es keine Herdenimmunität gibt mit diesen Impfstoffen, das sollte man sich zumindest klarmachen. Trotzdem sind sie hilfreich, und auch sicher (nach jetzigem Stand)



FFP 2 Masken schützen fast zu 100% wenn richtig getragen, selbst wenn nicht ganz dicht anliegend noch guter Schutz.



Die Annahme basiert auf vorläufigen Daten aus Israel.
Wobei man hier zwischen dem grundsätzlichen Schutz und der Ansteckungsgefahr unterscheiden sollte. Der grundsätzliche Schutz vor (schwerer) Erkrankung ist auch nach mehreren Monaten noch gegeben, wie es bei den meisten Impfungen der Fall ist. Nur die Ansteckungsgefahr steigt nach einigen Monaten wieder.

Die 3 Monate aus UK sind an sich in den meisten Fällen unnötig und betreffen nur Personen mit einer schwachen Immunantwort. Die momentan empfohlenen 5 bis 6 Monate für den ersten Booster/dritte Impfung dürften da wahrscheinlicher sein.
Es gibt da eben ziemlich abweichende Infos, es läuft vermutlich darauf hinaus, dass Junge gut und dauerhafter vor schwerer Erkrankung geschützt sind
und alte durchschnittlich eher schlecht, mit vielen unsicherheiten bezüglich diversen Vorerkrankungen und der Tatsache dass die Impfstoffe nicht an neue Varianten angepasst wurden. Ist halt ein Problem wenn man als potentielle Risikogruppe die Wirkung schlecht einschätzen kann, im Zweifel muss man boostern. Wieviel macht Übergewicht bei der Impfung aus? Wieviel Diabetes oder sämtliche andere Erkrankungen?

Kekule sprach eine große Retrospektive Studie aus den USA an, da lag der Schutz vor schwerer Erkrankung/Tod afaik noch bei 30% (aber die nahmen einfachgeimpfte auch mit rein), auf die gesamte Bevölkerung bezogen, bei Jungen perfekt gesunden doppelt geimpften wohl deutlich höher.

Ich würde daraus herleiten dass man bei Vorerkrankungen oder etwas höherem Alter die Boosterdosis unbedingt benötigt und auch vorsichthalber deutlich früher. Die Studie geht davon aus dass die B Zell Immunität bei jungen gesunden funktioniert, bei alten oder kranken nicht oder unzureichend. Sprich das immungedächtnis ist bei einigen Gruppen wahrscheinlich ineffektiv, sobald die Antikörper sinken wars das, während bei jungen gesunden eben sofort TZellen etc, losgeschickt werden wenn das Virus oder eine neue Variante auftauchen und B Zellen neue Antikörper produzieren. (so in der Art ich bin kein Virologe)

Ist ne zweiklassenerkrankung und Impfung. Wobei der Booster mindestens kurz-mittelfristig für Ausgleich sorgt.

Die US Studie meinte übrigens, dass der Imfpstoff nicht vor typischen Long Covid Symptomen schützt. Wer geimpft infiziert wird kann also ebenfalls mit gleicher Wahrscheinlichkeit LC Symptome bekommen.

Aber einiges an LC wird wohl etwas überschätzt, so sollen psychische Probleme nach Grippe häufiger sein als bei Corona (ist wieder ne andere Studie)

Weil ich nicht nur, aber vor allem in den letzten 2 Jahren gelernt habe, dass offizielle Narrative wie Kekse zerbröseln.

Zunächst wurde verbreitet das die doppelt Geimpften einen langanhaltenden Schutz hätten. Ja, es gab auch dort warnende Stimmen, aber die wurden abgetan als Miesmacher.
Man ging von rund 1 Jahr aus und mehr.
Das wurde dann schnell kassiert als die ersten Realtime Daten kamen zb aus Israel.
Plötzlich redete man von 6 bis 9 Monaten.
Dann warens 5 bis 6
UK ist jetzt bei 3 Monaten.

Und momentan kann niemand etwas über die Langlebigkeit der Booster sagen.

Alles nur Gerate und gemessen an dem was mit den Doppelt geimpften gerade passiert, sehe ich eine hohe Wahrscheinlichkeit, das man letztlich bei Auffrischungen jedes Quartal landen wird. Denn woher kommt der Glaube das die Booster den Schutz merklich verlängern.
Der zelluläre Schutz hält auch wahrscheinlich sehr viel länger, sofern die Impfung richtig gewirkt hat, was gerade bei Älteren und Kranken leider nicht garantiert ist (da liegt das Problem). Manche brauchen den Booster dringend (und ja da muss sich zeigen ob der bei Vorerkrankten für langanhaltdende Immunität vor schwerer Erkrankung reicht), bei jungen Gesunden ist er wahrscheinlich für viele eigentlich noch nicht nötig und die haben höchst wahrscheinlich wirklich nen länger anhaltenden Schutz (abgesehen davon dass der impfstoff nicht perfekt an die aktuelle Variante angepasst ist, aber bei Jungen bis Mittelalten reicht das halt). Ist also nicht schwarz-weiß, kann sein dass die Impfung bei gesunden unter 40-60 jährigen ein jahr hält, 2 Jahre oder gar länger. Kommt auch auf neue Varianten an.

Schaden wird der booster aber auch bei Jüngeren nicht, die Nebenwirkungen werden aufgeblasen, die herzmuskelentzündungen sind selten und meist mild und zumindest seltener als nach Coronainfektion. Man weiß noch nicht wie oft man mit dem selben Impfstoff boostern kann, aber die dritte Dosis erscheint sicher.

Ich war ja selbst skeptisch bezüglich der mRNA Impfung und habs dann trotzdem gemacht (Augen zu und durch), aber je mehr ich mich einlese desto unwahrscheinlicher werden meine Befürchtugnen, auch wenn man nie jegliche Unbekannte auschließen kann, aber das kann man beim Fledermausvirus unbekannter chinesischer herkunft auch und erst recht nicht.

Der Schleimhautschutz und Schutz durch im Blut zirkulierende Antikörper nimmt aber mit der Zeit ab und das bei allen (wen nauch nicht gleich schnell). Das wird auch nach dem Booster passieren, hoffentlich etwas später.

Es ist halt bei Coronaviren so dass man mehrere Kontakte benötigt um nen wirklich guten immunschutz aufzubauen. Die impfung senkt das Risiko für die folgenden kontakte/Infektionen (leider nicht bei allen gleich, aber das macht den impfstoff nicht nutzlos).

Ich hab im entfernen Verwandtenkreis einen 17 jährigen Bua der nicht gegen Masern geimpft ist. Konnte nur in due FOS gehen und hatte es dann im Gymnasium probiert. Auch da ging es nicht. Alles weil die Mutter dagegen ist und der Sohn genauso tickt.

Bei den jetzigen Impfungen wäre ne Impfpflicht für Jugendliche oder gar Kinder zum jetzigen Stand irrsinnig. Die Stiko hat die Impfung zähneknirschend gerade so für Jugendliche empfohlen, weil die zwar keinen großen Nutzen gesundheitlich davon haben, aber es eben Einschnitte durch den Staat in deren Leben gibt und es zur Pandemiebekämpfung beiträgt. Corona ist für Kinder und Jugendliche keine so große Gefahr wie Masern und nach Infektion oder Impfung (gegen Masern) ist man dauerhaft immun (wenn auch nicht zu hundert Prozent). Bei Lehrern reicht der Nachweis des Antikörperspiegels nach ner Infektion in der Kindheit. Nicht wirklich vergleichbar imo. Kann sein dass sich das mit neuen Imfpstoffen ändert, oder mit neuen Erkenntnissen zur Krankheit oder neuen Varianten. Ich meien dann bräuchte es auch ne Impfpflicht gegen Grippe an Schulen etc.
 
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Weil Menschen Nahrung benötigen, benötigt es auch so eine Ausnahme oder ist dein Vorschlag das ungeimpfte Personen kein Recht auf Essen und Trinken als auch Pflege (Apotheke bspw.) haben sollte ?
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Jeder Mensch sollte, egal ob ungeimpft oder geimpft, das Recht und die Möglichkeit haben, Nahrung (Essen und Trinken), Kleidung, Pflege und medizinische Versorgung in Anspruch nehmen zu können. Egal, wie schwer eine Krise auch ist. Diese Dinge sollten weder begrenzt, erschwert oder verwehrt werden. Warum? Weil sie regelmäßig und in bestimmten Zeitabständen von jedem gebraucht werden.

Menschen benötigen neben Nahrung auch Kleidung und Pflege (wie du bereits erwähnt hast). Besonders Menschen, die Zuhause nicht viel Platz haben und keine großartig gefüllten Kleiderschränke besitzen oder nur ab und zu das Geld für Kleidung zur Verfügung haben. Diese sind aufgrund der 2G Regel einem Problem ausgesetzt, wenn ihre Kleidung kaputt geht und sie keinen Ersatz mehr haben, wie bei Unterwäsche, Shirts, Schuhe, Hosen, Jacken und so weiter. Es gibt zwar weiterhin die Möglichkeit über den Online-Handel bestellen zu können, aber jedem von uns ist sicherlich bewusst, dass die Konfektionsgrößen sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden können (und es daher wichtig ist, die Möglichkeit zu haben, die Kleidung auch vor dem Kauf anprobieren zu können!). Das heißt, man muss doppelt kaufen, oder man gibt die gekaufte Kleidung zurück und kauft sich die Artikel in einer besser passenden Größe wieder. Dadurch wird der Paketverkehr aber weiter unnötig belastet, wenn das Millionen von ungeimpften Menschen tun müssen. Für die Umwelt ist das sicher auch nicht gut.
In Supermärkten wird sehr selten flaniert, anders in malls oder Boutiquen.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das so bestimmt nicht der Fall ist. Supermärkte werden zudem regelmäßiger und häufiger besucht, alleine schon wegen der Tatsache, das Nahrungsmittel in kürzeren Zeitabständen verbraucht werden, als Kleidung. Und wie ich oben erwähnt habe, macht es rein von der Logik her wenig Sinn, den Zugang auf Kleidung zu begrenzen.

Zur Pflege: Körperpflege wird ja durch die 2G Regel bei Friseuren den Ungeimpften verwehrt. Das heißt, man darf selbst Hand anlegen und sich ungeübt eine Frisur zurecht schneiden. Ein Freund von mir hat sich deswegen seine langen Haare stark kürzen müssen mit der Maschine und wurde auf seiner Arbeit von seinen Kollegen deswegen ausgelacht und verspottet. Menschen können ziemlich gemein sein.
jetzt bin ich zweifach geimpft und darf in ba-wü trotzdem nur noch mit nem test in ein fitnessstudio...
Tja, als Geimpfter kann man auch sich mit geringer Virenlast anstecken, infizieren und das Virus übertragen. Diese Last scheint wohl doch nicht so geringfügig zu sein, wie man uns das glaubhaft machen wollte.
ja und meine impfbereitschaft für nen booster sinkt und ich denke da bin ich nicht der einzige.
Aber, aber Solidarität und so. Impft man sich doch nicht hauptsächlich, um andere zu schützen? Der Schutz deiner Gesundheit als Grund kann es ja nicht sein, wenn du darauf verzichtest, dich weiter boostern zu lassen. Ich gehe stark davon aus, das dein größter Beweggrund für eine Impfung die Freiheit war, welche du dir erhofft hast, wiederzuerlangen.
Lange wurde versprochen, dass Geimpfte keine Einschränkungen mehr zu befürchten haben. Nun kam alles anders. Selbstverständlich bist du nicht der Einzige: die Impfquote wird mir jeder notwendig werdenden Impfung drastisch sinken. Und wieder mal haben es die Regierungen zu verantworten, dass die Bevölkerung kein Verständnis für die Maßnahmen hat.
Sehe ich auch so. Wobei ich gespannt bin, ob die Impfbereitschaft mit jeder zusätzlichen Impfung sinken wird, oder nicht. Bei einer allgemeinen Impflicht würde die Quote wohl stabil bleiben, weil sich viele daran halten müssten.
Studie zeigt: Die Ansteckungsgefahr beim ordnungsgemäßen Tragen einer FFP2-Maske sinkt auf 0,1 Prozent. Selbst wenn sie schlecht sitzt, liegt das Risiko nur bei 4 Prozent. Das zeigt nochmal wie wichtig Maskentragen ist.
Das ist schön und gut. Die Maske zu tragen gilt ja so gut wie überall im öffentlichen Leben und die Mehrheit hält sich ja auch daran. Außerdem sind die meisten sind ja auch vollständig geimpft. Dann frage ich mich, wie diese hohen Infektionszahlen der letzten Wochen und Monate entstehen konnten. Da kann was nicht zusammen passen.
Sobald es Pflicht ist spielt es keine Rolle wie tief die Bereitschaft sinkt zum boostern . Sobald es an den Geldbeutel geht lassen sich viele boostern
Ja, aber nicht aus freiem Willen, sondern um ihre Existenz und finanzielle Sicherheit zu schützen.
Es ist doch eher so das eine kleine unbedeutende Minderheit der großen Mehrheit , durch ihr Verhalten, die aktuelle Situation aufdiktiert und somit auch die Maßnahmen
Schwachsinn. Die aktuelle Situation wird zwar zu einem größeren Teil von Ungeimpften herbeigeführt, aber Geimpfte haben ebenso einen kleinen Anteil daran. Es ist eine Pandemie der Ungeimpften und Geimpften. Alle sitzen im selben Boot.

:kruemel:
Das ist aber keine Impflicht für ALLE derzeitig lebenden Menschen. Die Erwachsenen, die bereits die Schule und Kita verlassen haben, können weiterhin gegen Masern nicht geimpft sein, solange sie nicht in einer Gesundheitseinrichtung oder Gemeinschaftseinrichtung arbeiten. Von daher betrifft es eben nicht alle, weil einige davon ausgeschlossen bleiben.
 
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Die Wagenknecht

Sowas wie die weibliche Version von Höcke auf links gedreht. Hauptsache populistisch.

Da ist es nicht verwunderlich, daß die sogar der Bond mag ... obwohl links
Ich bin weder links oder rechts und mag die Wagenknecht. Einfach, weil sie die Corona Lage differenziert betrachtet und vernünftige Argumente vorlegt, die sie auch gut belegt. Corona Politik sollte nichts mit politischen Richtungen zu tun haben und so sollte man in diesem Thema auch jede Person betrachten.
 
Wie kommt denn dieser "unbekannt" Status zu Stande? Wissen eure Behörden nicht ob Jemand geimpft ist oder nicht? Wie viele dieser "unbekannten" sind eventuell Genesene?
nenn es unvollständig wie es andere Bundesländer tun und du hast eine Ahnung was gemeint ist.
Ich bin weder links oder rechts und mag die Wagenknecht. Einfach, weil sie die Corona Lage differenziert betrachtet und vernünftige Argumente vorlegt, die sie auch gut belegt. Corona Politik sollte nichts mit politischen Richtungen zu tun haben und so sollte man in diesem Thema auch jede Person betrachten.
Sie hat nirgends eien differenzierte sicht sondern einfach eine falsche.
 
Es gibt kein zentrales Impfregister in Deutschland, insofern ja, der Staat kennt die ungeimpften nicht.
Na da müssen sie aber bald was ändern, sobald die Impfpflicht kommt oder man stellt hier auch einfach jeden unbekannten unter generalverdacht. Da werden dann aber viele Schreiben rausgehen...
 

Ich bin weder links oder rechts und mag die Wagenknecht. Einfach, weil sie die Corona Lage differenziert betrachtet und vernünftige Argumente vorlegt, die sie auch gut belegt. Corona Politik sollte nichts mit politischen Richtungen zu tun haben und so sollte man in diesem Thema auch jede Person betrachten.

Hab mir den Beitrag gar nicht erst angeschaut to be honest.
Die hat in den letzten Jahren derart viel Scheiss von sich gegeben um immer schön den Volkstribun zu spielen.
Differenziert, sachlich oder gar vernünftig war da gar nichts.

Daher hat sie sich bei mir total disqualifiziert und ich schau und hör mir von der gar nichts mehr an
 
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Jeder Mensch sollte, egal ob ungeimpft oder geimpft, das Recht und die Möglichkeit haben, Nahrung (Essen und Trinken), Kleidung, Pflege und medizinische Versorgung in Anspruch nehmen zu können. Egal, wie schwer eine Krise auch ist. Diese Dinge sollten weder begrenzt, erschwert oder verwehrt werden. Warum? Weil sie regelmäßig und in bestimmten Zeitabständen von jedem gebraucht werden.

Menschen benötigen neben Nahrung auch Kleidung und Pflege (wie du bereits erwähnt hast). Besonders Menschen, die Zuhause nicht viel Platz haben und keine großartig gefüllten Kleiderschränke besitzen oder nur ab und zu das Geld für Kleidung zur Verfügung haben. Diese sind aufgrund der 2G Regel einem Problem ausgesetzt, wenn ihre Kleidung kaputt geht und sie keinen Ersatz mehr haben, wie Unterwäsche, Shirts, Schuhe, Hosen, Jacken und so weiter. Es gibt zwar weiterhin die Möglichkeit über den Online-Handel bestellen zu können, aber jedem von uns ist sicherlich bewusst, dass die Konfektionsgrößen sich von Hersteller zu Hersteller unterscheiden können (und es daher wichtig ist, die Möglichkeit zu haben, die zu kaufende Kleidung auch vor dem Kauf anprobieren zu können!). Das heißt, man muss doppelt kaufen, oder man gibt die gekaufte Kleidung zurück und kauft sich die Artikel in einer besser passenden Größe wieder. Dadurch wird der Paketverkehr aber weiter unnötig belastet, wenn das Millionen von ungeimpften Menschen tun müssen. Für die Umwelt ist das sicher auch nicht gut.
Kleidung kannst du auch bei Aldi und Co. kaufen also sehe ich den Punkt nicht und mir erschließt sich deine ursprüngliche Frage nicht, wenn du da recht ähnlich denkst?
 
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