Es geht euch einfach null an welchen Mitleid er mit seiner Mutter hätte. Zudem sprach er von Freunden, verlogen ist das Argument auch.
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Freund ist doch ziemlich ähnlich einzuordnen. Wenn einer kein Mitleid hat ist er herzlos. Dann war er nie ein Freund. Mann kann die Entscheidung ja dumm finden aber "mitleiden" tut man dann doch.Es geht euch einfach null an welchen Mitleid er mit seiner Mutter hätte. Zudem sprach er von Freunden, verlogen ist das Argument auch.
Freund ist doch ziemlich ähnlich einzuordnen. Wenn einer kein Mitleid hat ist er herzlos. Dann war er nie ein Freund.
Ich meine natürlich keine Facebook oder Twitter Freunde.Bin ich im Coronathread oder im "War Swiss ein Freund" Thread?
Zudem spannend, dass du meinst, dass man Freunde ähnlich einordnen kann wie die eigenen Mutter. Soll ich jetzt auch Standpauken halten, da ich andere willkürliche Ränge folge? Vielleicht halte ich es eben für völlig herzlos, dass man seine Mutter "ähnlich einordnet" wie Freunde.
Ich meine natürlich keine Facebook oder Twitter Freunde.
Das muss jeder selbst wissen. Aber wenn es am Kriterium hängt ob er geiimpft oder ungeiimpft ist läuft irgendwas falschUnd wenn jemand mit Twitterfreunden besser befreundet ist als mit Reallifefreunden. Ist er dann auch "kein echter Freund"?
Das muss jeder selbst wissen.
Freund ist doch ziemlich ähnlich einzuordnen. Wenn einer kein Mitleid hat ist er herzlos. Dann war er nie ein Freund. Mann kann die Entscheidung ja dumm finden aber "mitleiden" tut man dann doch.
Ich hätte Mitleid mit ihm dass er diese sehr traurige nicht nachvollziehbare Entscheidung getroffen hat und würde mich fragen was die Gründe dafür waren.Nehmen wir ein Extrembeispiel: ein Freund von dir springt - in voller Geistesgegenwart und ohne jede tiefere Begründung - von der Klippe, weil er glaubt, ihm wachsen Flügel und er kann über das Meer gleiten. Hast du Mitleid, wenn ihm die Flügel nicht wachsen?
Ich hätte Mitleid mit ihm dass er diese nicht nachvollziehbare Entscheidung getroffen hat und würde mich fragen was die Gründe dafür waren.
Solchen Personen kannst du jeden Tag begegnen. Es gibt da auch sehr bekannte Krankheitsbilder dazu. Und als echter Freund muss einen das doch besorgen anstatt darüber erschrocken sein was das für eine Person das war. Schließlich war man ja nicht grundlos mit ihr befreundet.Da sind wir wohl anders. Ich würde die Person für völlig verrückt erklären und mich fragen, warum ich eine solche Person in meinem näheren Umfeld hatte.
Das wären dann falsche Freunde (aufgrund falscher Annahmen)Man kann die Frage auch umdrehen, da eben willkürlich.
Wären die Freunde von Swiss überhaupt seine Freunde, wenn die nicht mal von dieser Charaktereigenschaft von ihm wüssten und akzeptieren könnten? Und sind es nicht gerade seine Freunde, weil die zu ihn halten wie er eben drauf ist? "Ich mag gerade das an dir, deshalb bin ich dein Freund".
Solchen Personen kannst du jeden Tag begegnen. Es gibt da auch sehr bekannte Krankheitsbilder dazu. Und als echter Freund muss einen das doch besorgen anstatt darüber erschrocken sein was das für eine Person das war. Schließlich war man ja nicht grundlos mit ihr befreundet.
Das wären dann falsche Freunde (aufgrund falscher Annahmen)
Das bestimme nicht ich sondern das ist doch die logische Konsequenz. Wenn ich meine Freunde komplett falsch einschätze und ich mit ihnen sonst nicht befreundet wäre dann liegt der Freundschaft ein Missverständnis zu Grunde.Schön, dass du es für normal hältst der Welt bestimmen zu wollen was richtige Freundschaft ist.
Das bestimme nicht ich sondern das ist doch die logische Konsequenz. Wenn ich meine Freunde komplett falsch einschätze und ich mit ihnen sonst nicht befreundet wäre dann liegt der Freundschaft ein Missverständnis zu Grunde.
Das bestimme nicht ich sondern das ist doch die logische Konsequenz. Wenn ich meine Freunde komplett falsch einschätze und ich mit ihnen sonst nicht befreundet wäre dann liegt der Freundschaft ein Missverständnis zu Grunde.
Bei einer gewissen Erkrankung fühlen sich die Leute vom Staat verfolgt und interpretieren die Umwelt komplett falsch. Sie hören sogar Stimmen im Kopf die mit ihnen reden und was sie zu tun haben. Sie haben keine Kontrolle mehr über ihre eigentliche Identität. Sie können also aufgrund ihrer Krankheit keine normale Entscheidung treffen. Vor Gericht würde man sagen nicht zurechnungsfähig. Die können unmöglich selbst daran Schuld sein. Und theoretisch kann jeder diese Krankheit bekommen.Niemand ist wegen eines Krankheitsbildes Impfskeptiker. Selbstverständlich unterscheide ich hier sehr strikt. Es geht mir hier nur um eine einzige Situation: ich kritisiere eine Person, dass sie sich nicht impfen lässt. Ich liefere der Person unzählige Belege, dass die Impfung unproblematisch ist. Die Person entscheidet sich trotzdem gegen die Impfung, weil sie das Virus für ungefährlicher hält als die Impfung. Die Person bekommt Corona und erkrankt schwer. Shit happens. Kann mir passieren, kann meinen Freunden passieren. Das letzte, das ich hier will, dass mich irgendwer aufgrund einer Situation bemitleidet, die ich mit einer freien, falschen und dummen Entscheidung herbeigeführt habe.
Ich würde nun - anders als andere Leute im Internet - nicht gerade über Impfskeptiker lachen, die im Krankenhaus landen. Aber imo sollte es bei der Evaluation einer Situation keine Rolle spielen, ob jemand im näheren Umfeld zu finden ist oder nicht.