COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Fernsehsender oder was?

Social Media vor allem. Beispielsweise werden Kinder von bestimmten Eltern live bloßgestellt.


Nur ist es eben komplett wayne ob ich als Privatperson von 82 Millionen anderen Menschen bestimmte Gefühle an anderen Menschen pflege bzw. nicht pflege, weil es keine Sache der Öffentlichkeit ist. Und es hat auch keine Sache der Öffentlichkeit zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ebenfalls in den 50er Jahren auf den Markt kam, unter den Bedingungen, die Oben bereits beschrieben worden.
Na dann gibt es hoffentlich keine Medikamente mehr die in den 50iger Jahren auf den Markt gekommen sind wenn die seitdem nicht mehr getestet worden sind. Sehr viele Medikamente sind Uralt.
 
Wieso sollte ich Mitleid mit jemandem haben, der aufgrund einer eigenen dummen Entscheidung in eine unangenehme Situation kommt?
weil es im moment verdammt schnell geht aufgrund einer dummen entscheidung in richtig unangenehme situationen zu kommen und das jedem passieren kann.
 


Ein gutes Beispiel zum Thema, dass Öffentlichkeit und Privates verschwimmen, wenn sich die Unterscheidung nicht gar längst aufgelöst hat.

Es geht dem Bundespräsidenten nichts an wie ich privat freiwillig meine Kontakte pflege. Entweder sie SIND zu reduzieren, dann muss der Staat per Gesetz handeln oder sie sind es nicht, dann hat der Staat nicht mein Privatleben zu diktieren, da es nicht seine Aufgabe ist.

Der Bundespräsident hat an die Exekutive zu appellieren endlich zu handeln und nicht Outsourcing ins Private zu betreiben.
 
Na dann gibt es hoffentlich keine Medikamente mehr die in den 50iger Jahren auf den Markt gekommen sind wenn die seitdem nicht mehr getestet worden sind. Sehr viele Medikamente sind Uralt.
Keine Panik, gibt es nicht.


Seit dem Inkrafttreten des Arzneimittelgesetzes (AMG) im Jahre 1978 sind für zulassungspflichtige Arzneimittel vom Antragsteller Nachweise zur pharmazeutischen Qualität, klinischen Wirksamkeit und Unbedenklichkeit des Arzneimittels zu erbringen.

Die Arzneimittel, die zu diesem Zeitpunkt bereits im Verkehr waren, wurden „Altarzneimittel“ genannt. Sie galten als „fiktiv“ zugelassen. Zur Erlangung einer „fiktiven“ Zulassung reichte eine Anzeige des Arzneimittels bei der zuständigen Behörde innerhalb des ersten Halbjahres 1978. Diese fiktive Zulassung erlosch zum 30.04.1990, wenn bis dahin kein Antrag auf Verlängerung gestellt wurde. Die Bearbeitung dieser Anträge wurde als "Nachzulassung" bezeichnet, da die bereits im Verkehr befindlichen Arzneimittel nach den Vorschriften des AMG nachgeprüft werden mussten. Während der Nachzulassung existierten für diese Arzneimittel zahlreiche Sonderregelungen nach den §§ 105 ff AMG.

Die Nachzulassung der zahlreichen "Altarzneimittel" wurde zum 31.12.2005 abgeschlossen. Die Arzneimittel, die einen positiven Bescheid erhalten haben, unterliegen seitdem denselben Vorschriften des AMG wie die regulär zugelassenen Arzneimittel.

Ich habe absolut keine Ahnung, was deine Agenda hier gerade ist, aber du hast irgendwo irgendwas aufgesogen, hast aber keine 2 Meter weit gedacht und gleich versucht wieder Zweifel zu sähen.
 
Wieso sollte ich Mitleid mit jemandem haben, der aufgrund einer eigenen dummen Entscheidung in eine unangenehme Situation kommt?
Weil letzten Endes alles auf eine "dumme Entscheidung" zurückzuführen sein kann. Sei es Corona, sei es der Herzinfarkt oder ein Autounfall. Wenn ich die Bilder der intubierten Leute sehe, habe ich Mitleid mit den Leuten und der jeweiligen Familie. Aber da sind wir anscheinend anders.
 
Weil letzten Endes alles auf eine "dumme Entscheidung" zurückzuführen sein kann. Sei es Corona, sei es der Herzinfarkt oder ein Autounfall. Wenn ich die Bilder der intubierten Leute sehe, habe ich Mitleid mit den Leuten und der jeweiligen Familie. Aber da sind wir anscheinend anders.

Ich werde nie jemanden für ein leicht zu veränderndes Verhalten kritisieren und dann Mitleid für die Person empfinden, wenn er oder sie das kritisierte Verhalten nicht ablegt und die Konsequenzen dieses Fehlverhaltens ertragen muss.
 
Ob ein Mensch Mitleid mit Personen hat ist vollkommen egal, ist eh eine willkürliche Konstante. Und wörtlich genommen ist Mitleid eh kontraproduktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde nie jemanden für ein leicht zu veränderndes Verhalten kritisieren und dann Mitleid für die Person empfinden, wenn er oder sie das kritisierte Verhalten nicht ablegt.
Dann wärst du in einem Einparteienstaat ja richtig aufgehoben. Da gibt es nur noch richtige oder falsche Entscheidungen.
 
Das habe ich auch nie behauptet. Soviel zur Leseschwäche.

Ich habe sogar explizit gesagt, dass die ersten Sätze deines Posts sinnvoll sind. Was danach kam war einfach peinlich. Genauso wie deine eventuell ja doch repräsentative Beobachtung im Freundeskreis :ugly:
Ich merke schon, dass du jemand bist der gerne Diskussionen in eine Richtung lenken möchte, dass sie dir recht geben ohne wirklich auf meine Punkte einzugehen, aber dann lassen wir das. Man muss nicht immer alles totdiskutieren, wenn es keinen Sinn ergibt.
 
Dann wärst du in einem Einparteienstaat ja richtig aufgehoben. Da gibt es nur noch richtige oder falsche Entscheidungen.

Was zum Teufel hat das damit zu tun? :ugly:

Es geht nicht um richtige oder falsche Entscheidungen. Ich stehe jedem jede Meinung zu, Wenn jemand aus voller Überzeugung und entgegen aller Empfehlungen aus dem persönlichen und professionellen Umfeld eine Entscheidung trifft, ist das seine Sache. Wenn sich die Entscheidung danach als falsch herausstellt, ist die Person selber Schuld. Ich habe bspw. nicht vor, eine dritte Impfung über mich ergehen zu lassen. Ich nehme mich aber nicht so wichtig, da von irgendwem Mitleid zu erwarten, wenn ich wider Erwarten irgendwann einen nicht völlig milden Corona-Verlauf haben werde. Wenn ich daran sterben sollte: selber Schuld. :kruemel:
 
Was zum Teufel hat das damit zu tun? :ugly:

Es geht nicht um richtige oder falsche Entscheidungen. Ich stehe jedem jede Meinung zu, Wenn jemand aus voller Überzeugung und entgegen aller Empfehlungen aus dem persönlichen und professionellen Umfeld eine Entscheidung trifft, ist das seine Sache. Wenn sich die Entscheidung danach als falsch herausstellt, ist die Person selber Schuld. Ich habe bspw. nicht vor, eine dritte Impfung über mich ergehen zu lassen. Ich nehme mich aber nicht so wichtig, da von irgendwem Mitleid zu erwarten, wenn ich wider Erwarten irgendwann einen nicht völlig milden Corona-Verlauf haben werde. Wenn ich daran sterben sollte: selber Schuld. :kruemel:
Weiß nicht ob du bei deiner Mutter dann nicht doch Mitleid hättest wenn sie sich einfach dagegen entschieden hat. Aus welchen Gründen auch immer. Es kommt doch mehr auf den Mensch an als auf irgendeine Sache.
 
Weiß nicht ob du bei deiner Mutter dann nicht doch Mitleid hättest wenn sie sich einfach dagegen entschieden hat. Aus welchen Gründen auch immer. Es kommt doch mehr auf den Mensch an als auf irgendeine Sache.

Ich glaube, hier sollten manche lernen zwischen Trauer und Mitleid zu unterscheiden. Selbstverständlich wäre ich nicht glücklich, wenn jemand in meinem näheren Umfeld schwer an COVID erkranken würde. Aber Mitleid hätte ich mit der Person absolut nicht, wenn sie geimpft ist.
 
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