COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Keine Impfung die nichts bringt.

Ich wurde im Juni mit Jonson & Jonson geimpft. Mittlerweile wird er nicht mehr benutzt und man soll bereits nach 4 Wochen boostern. Zu schwach. Aber gebracht hats natürlich trotzdem was, wen auch wenig.

Das einzige was wirklich nichts bringt ist die totale Verweigerungshaltung einer kleinen, lauten Minderheit, die ihren Egoismus mit wirren Freiheitsvorstellungen covern.
 
Es wäre ein leichtes gewesen einen Bruchteil der hunderten Covid Mrd in höhere Löhne zu stecken

Da wäre keiner gegangen wenn man 2000 oder 3000 mehr bekommen hätte

Man hatte aber daran kein Interesse

Also ja, es wurden absichtlich Betten abgebaut und sucht jetzt woanders die Schuld
Die Bezahlung per se ist auch nicht das einzige Hauptproblem. Die Arbeitsbedingungen sind es noch viel mehr. Hast Du eine Ahnung, wie es ist als Pflegekraft zu arbeiten? Gerade auch jetzt in Corona-Zeiten? Da hilft am Ende auch nur mehr Geld wenig. Und die Arbeitsbedingungen sind nicht über Nacht zu ändern, ebenso wenig wie neue Kräfte zu bekommen. Da helfen auch keine Betten.

Und dann kommen Menschen wie Du dazu, die offensichtlich auf alles schei**en, keinerlei Solidarität zeigen, aber trotzdem den Anspruch erheben, im Falle des Falles behandelt zu werden... so wie der Großteil der jetzt im KH liegenden Covid-19 Patienten. Und die nun ein tausendfaches an Medikamenten in ihre Körper gepumpt bekommen im Vergleich zur kleinen Spritze.

Die Politik hat (erneut) versagt, das steht außer Zweifel... aber ihr könnt euch aus eurer Schuld auch nicht mehr herausreden. An der jetzigen Situation sind Menschen wie du SCHULD. Ihr verschuldet mit tausende Tote und Leid. Und das für eure schwachsinnige und asoziale Definition von "Freiheit".
 
Ja wie können die nur. Geld sparen und mit ihren gesparten Geld auswandern. Dieser Flüchtlingsvergleich ist vollkommener Schwachsinn.

Die Flüchtlinge müssen 20000 bis 50000 $ an ihre Schleuser zahlen, du Rakete. Glaubst du, die haben das Geld auf der Straße gefunden?

Und die haben keine Option bei Nichtgefallen einfach zurück zukehren und ins soziale Netz der Gesellschaft zu fallen, wens nicht klappt. Anders als unsere vertriebenen Alluht Allmans.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre ein leichtes gewesen einen Bruchteil der hunderten Covid Mrd in höhere Löhne zu stecken

Da wäre keiner gegangen wenn man 2000 oder 3000 mehr bekommen hätte

Man hatte aber daran kein Interesse

Also ja, es wurden absichtlich Betten abgebaut und sucht jetzt woanders die Schuld
Keiner sagt das die Politik keine Fehler gemacht hat. Ganz im Gegenteil. Gerade auch in der Pflege wurden viele Fehler gemacht.

Nur das hilft uns jetzt nicht weiter.
Man kann nun mittlerweile sagen das die Impfungen keine großflächigen Probleme auslösen und das diese Wirksam sind.

Kann deswegen nicht nachvollziehen warum man sich wehrt sich Impfen zu lassen um die jetzige Situation zu entlasten und sich selbst zu schützen.
Bei einigen geht es da auch einfach um das Prinzip. Man will dagegen sein. Völlig egal welche Impfung da noch kommt.
 
Mal eine Frage an die "Geboosterten". Bei mir ist ist es ja noch eine ganze Weile, bis ich mich darum bemühen muss. Aber ich frage mich wie das Ganze abläuft. Denn nach folgendem Erfahrungsbericht, schaut das ja recht kompliziert aus, wenn man nicht gerade explizit zu der Personengruppe gehört, bei der bisher immer eine Boosterung empfohlen wurde und diese auch direkt angeboten wird:


Ist dies nur ein unglücklicher Einzelfall oder ist es in der Tat wirklich so kompliziert zu einer Boosterung zu kommen, auch wenn man nicht zu dem oben genannten ohnehin gefährdeten und daher berechtigterweise bevorzugten Personenkreis gehört?
 
Ist dies nur ein unglücklicher Einzelfall oder ist es in der Tat wirklich so kompliziert zu einer Boosterung zu kommen, auch wenn man nicht zu dem oben genannten ohnehin gefährdeten und daher berechtigterweise bevorzugten Personenkreis gehört?

Es ist, zumindest bei uns (NRW), unglücklich, da es keine einheitliche Regelung gibt. Nach 6 Monaten kein Problem, aber unser Kreis kommuniziert immer nur: Auch nach 5 Monaten möglich, entscheidet dann der Impfarzt vor Ort im Einzelfall wenn noch genug Impfdosen vorhanden sind um die anderen zu versorgen.

Heißt man steht theoretisch lange in einer Schlange beim mobilen Impfteam und wird dann abgewiesen. Bin heute an der Impfstation vorbeigekommen, die standen da fast 100m weit in Schlange (mit Abstand), stell ich mir frustrieren vor, wenn man dann abgewiesen wird.
Verlässlich sagen kann es halt keiner, ob man dran kommt und derzeit muss man es auf gut Glück versuchen. Es sei denn man kann einen Termin in seiner Hausarztpraxis ergattern.
 
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Das Land der Antisemiten.
 
Berlin erlaubt allen ab fünf Monaten sich zu boostern. Daher ohne Probleme hier.
Es ist, zumindest bei uns (NRW), unglücklich, da es keine einheitliche Regelung gibt. Nach 6 Monaten kein Problem, aber unser Kreis kommuniziert immer nur: Auch nach 5 Monaten möglich, entscheidet dann der Impfarzt vor Ort im Einzelfall wenn noch genug Impfdosen vorhanden sind um die anderen zu versorgen.

Heißt man steht theoretisch lange in einer Schlange beim mobilen Impfteam und wird dann abgewiesen. Bin heute an der Impfstation vorbeigekommen, die standen da fast 100m weit in Schlange (mit Abstand), stell ich mir frustrieren vor, wenn man dann abgewiesen wird.
Verlässlich sagen kann es halt keiner, ob man dran kommt und derzeit muss man es auf gut Glück versuchen. Es sei denn man kann einen Termin in seiner Hausarztpraxis ergattern.
Wenn ich das richtig interpretiere, ist dass dann wohl zum einen eine Frage, wie die Bundesländer dies umsetzen und zum anderen (wenn man Pech hat) eben auch eine Ermessensfrage der Leute, an die man beim Thema Boosterung nun gerät. Schade, ich hätte mir das wirklich leichter vorgestellt, eben wie die beiden normalen Impfungen entweder in einem Impfzentrum (hatte ich bei der ersten Impfung gemacht) oder beim Hausarzt abläuft (die zweite musste ich zwangsläufig beim Hausarzt machen, da zu diesem Zeitpunkt das Impfzentrum schon wieder abgebaut war).

Da werde ich wohl besser im nächsten Jahr, wenn der Termin ansteht, mein Glück beim Hausarzt versuchen müssen, auch wenn es hier in Sachsen aufgrund der eher mäßigen Versorgung der Hausärzte mit Impfdosen eher schlecht ausschaut (war schon bei der Zeitimpfung so). Selbst die Zweitimpfung dort ging nicht ganz glatt, da natürlich der ganze Papierkram und das Zertifikat weggelassen wurden (man wollte noch nicht einmal das erste Zertifikat sehen) und ich dies daher in der Apotheke nachholen musste. Warum muss das ganze nur so unnötig kompliziert sein? Da doch nun gerade angesichts der neuen Variant ja eine Boosterung dringend empfohlen wird.
 

Das ist der selbe der im Sommer sagte das spätestens im Herbst wenn alle ein impfangebot bekommen, die Maßnahmen fallen gelassen werden :lol:
 
In Berlin ist es sogar ne Anweisung des Senats. Da kann man nicht mehr an die falschen Leute geraten.
Tja, da lebe ich wohl im falschen Bundesland. Sieht man ja auch an den hiesigen Zahlen. Kein Wunder bei dem gewaltigen Saustall, den die ununterbrochenen CDU-Herrschaft seit der Wende hier in Sachsen hinterlässt. Wie es ein korrupter und nun wohl bald hinter Gittern weilender ehemaliger französischer Staatschef mal so schön zu einem anderen Sachverhalt sagte, müsste auch hier in Sachsen mal ordentlich durchgekärchert werden. Das hilft dann vielleicht auch gegen den ganzen braunen Dreck.
 
Was hat Antisemitismus damit zu tun?

Antisemitismus hat viel mit Querdenken und Pandemien zu tun. Die gleichen Leute, die ein Schlussstrich fordern, weil man ja "aus der Geschichte gelernt hat", sehen in der BRD den neuen Faschismus kommen. Konsequenterweise hat auch nach ihnen die BRD nichts aus der Geschichte gelernt, fordern jedoch zugleich einen Schlussstrich.

Diese Unlogik kann nur mit Antisemitismus gefüllt werden. Shoarelativierung und "wir sind die neuen Juden" haben letztendlich nur den Zweck die Mahnung, die aus der Shoa kommt, zu deaktivieren, nur so lässt es sich besser leben wieder Menschen durchselektieren zu wollen, bzw. diesen Umstand in Kauf zu nehmen, welche Gedanken mit Kinderblut dann zugleich auf (((die da Oben))) projiziert wird.

Die blutdurstigsten Menschen predigen die Ritualmordlegende und die größten Kinderschänder sorgen sich um die Kindervergewaltigung einer geheimen Elitengesellschaft.

Der Antisemit jagt die Juden wie Schweine, weil der Jude das Koschere erfand (Adorno, sinngemäße Zitierung).

Das Recht auf Leben, welches sich aus der Torah ableitet und durch die Shoa als Mahnmal gebaut wurde und dadurch ins Grundgesetz geflossen ist, ist der Grund warum man es als Verbrechen ansieht, dass man eine Triage ohne etwas zu unternehmen laufen lässt, so wie man es als Verbrechen ansieht, als man damals Menschen in die Kammern geschmissen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das ist der selbe der im Sommer sagte das spätestens im Herbst wenn alle ein impfangebot bekommen, die Maßnahmen fallen gelassen werden :lol:
Die Politik hat diesbezüglich einfach vorschnelle Aussagen getroffen. Das war dumm.
Wann wird die Wirksamkeit der Impfung geringer... Delta bzw neue Virusvarianten....
Das wurde bei solchen Aussagen nicht bedacht.
Dazu kommt der noch zu hohe Anteil welche nicht geimpft sind.
 
Die Politik hat diesbezüglich einfach vorschnelle Aussagen getroffen. Das war dumm.
Wann wird die Wirksamkeit der Impfung geringer... Delta bzw neue Virusvarianten....
Das wurde bei solchen Aussagen nicht bedacht.
Dazu kommt der noch zu hohe Anteil welche nicht geimpft sind.

Ist generell ein Problem der Politik aktuell, das man sich lieber anbiederd anstatt klar abzugrenzen. Man könnte ja wertvolle Stimmen verlieren und die politischen Akteure kommen mit dem neuem Wahlklima (keine Volksparteien mehr) nicht zurecht, wie die letzte Wahl gezeigt hat.

Anstatt klare Ansagen im demokratischen Sinne der Mehrheit zu treffen wird Rücksicht genommen auf esoterische Querdenker. Genauso versucht man ja auch am extrem rechten Rand mitmischen anstatt sich klar zu distanzieren und abzutrennen.

Und genauso erfolglos ist dann dieser inkonsequente Schlingerkurs. Die Verpeilten Kassen sich auch durch gut zureden nicht zum impfen bewegen genau wie man lieber gleich das Rechte Orginal wählt anstatt eine schleimende Union.

:nix:
 
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