COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Die Sorgen der Eltern wie das Kind zu versorgen ist ist in der Tat Zweitrangig im Wortsinn zu den Sorgen der Krankenhäuser wie in Italien entscheiden zu müssen welches Leben sie retten.

Man merkt, dass trifft dich nicht und kannst auch auf zweitrangig machen bzw. "politisch korrekt". Hier soll die Politik, wenn sie den Beschluss für die Schließung der Schulen usw. machen auch eine Lösung für die Betreuung auf dem Weg geben
 
Bei manchen Personen und deren Meinungen hat man schon das Gefühl, das diese Personen als Kleinkind möglicherweise ausgesetzt wurden, weil sie da schon kaum zu ertragen waren. Diese Einzelkinder haben keine Eltern, keine Großeltern und auch keine anderen lieb-gewonnen Personen in ihrem Umfeld um die sie sich Sorgen machen müssen - Das ist traurig und bemitleidenswert.
Hier kann man dann im Grunde nur hoffen, dass sie nicht doch irgendwann mal zu Kindern kommen - Den hier stellt sich die Frage: Was werden die Zöglinge dann erst für Empathie-lose Individuen, wenn ein Teil oder möglicherweise beide Elternteile ohne normale menschliche Gefühle für andere leben. Hier offenbart sich im täglichen Miteinander immer mehr.
Ich gebe dir im Grundsatz volkommen Recht, leider helfen uns nur diese Lagerfeuer-Romantik Thesen nicht weiter. Das Kredo, erst kommt das Fressen, dann die Moral ist Realität, ob es nun einem gefällt oder nicht! Ich bin auch dafür, den schwachen unserer Gesellschaft zu helfen, sie zu schützen etc, alles richitg und wichtig. Wenn aber alles hier mehr oder weniger zum Erliegen kommt- zuzüglich der generellen Themen , wie Digitalisierung, Klimawandel etc, wird das weitreichende Folgen haben, deren Auswirkungen temorär kaum abzuschätzen sind.
Ich will nicht sehen, wie weit es dann mit der Emphatie, Solidarität und dem Zusammenhalt her ist. Dies ist eine weitaus größere Gefahr, als die amren Teufel, die dem Virus erliegen. Ja es ist eine zynische Gegenrechnung, die mir nicht gefällt, aber... die Realität wird sich dadurch nicht ändern lassen.
 
Man merkt, dass trifft dich nicht und kannst auch auf zweitrangig machen bzw. "politisch korrekt". Hier soll die Politik, wenn sie den Beschluss für die Schließung der Schulen usw. machen auch eine Lösung für die Betreuung auf dem Weg geben


man möge mir den sarkasmus verzeihen, aber ich reagiere nun mal mit schwarzen humor auf die völlig aus dem ruder gelaufene situation, die so zu verhindern gewesen wäre.
 
Man merkt, dass trifft dich nicht und kannst auch auf zweitrangig machen bzw. "politisch korrekt". Hier soll die Politik, wenn sie den Beschluss für die Schließung der Schulen usw. machen auch eine Lösung für die Betreuung auf dem Weg geben

ich hab ein körperlich eingeschränktes kind zu hause. natürlich bringt eine schulschließung auch stress/probleme mit sich (zumal man nicht, wie "früher", das kind bei den großeltern abgeben kann) - trotzdem ist eine schulschließung imho für das wohl der gesamtheit und für eine raschere eindämmung bzw. eine verlangsamung der ausbreitung unbedingt nötig!

wie gesagt: es bringt probleme mit sich, die ich selbst auch spüre, aber im grunde ist es - imho - alternativlos, die schulen & kitas zu schließen
 
Man merkt, dass trifft dich nicht und kannst auch auf zweitrangig machen bzw. "politisch korrekt". Hier soll die Politik, wenn sie den Beschluss für die Schließung der Schulen usw. machen auch eine Lösung für die Betreuung auf dem Weg geben

Im Verhältnis zur Alternative das kleinere Übel.
Immerhin wird man wie in Italien sieht am Ende sowieso alles geschlossen.

Die Frage ist also nur ob die Kinder mit oder ohne kollabierten Gesundheitssystem Zuhause bleiben.
 
Es ist ganz simple. Wenn man Krisenmanagement auf dem Weg bringt, sprich das vollkommen Richte(Schließung von Schulen), so muss man auch dessen Konsequenzen, wie z.B die Betreuung usw. mitberücksichtigen. Dieses leicht gemachte und ausblendende, entspricht nicht dem was ich von Krisenmanagement bzw. der Verantwortung der Politik erwarte. Daher dieses leichtgesagte "zweitrangig .." als Alibi für die schlechte Planung bzw. Verantwortung übernehmende, enttäuscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe dir im Grundsatz volkommen Recht, leider helfen uns nur diese Lagerfeuer-Romantik Thesen nicht weiter. Das Kredo, erst kommt das Fressen, dann die Moral ist Realität, ob es nun einem gefällt oder nicht! Ich bin auch dafür, den schwachen unserer Gesellschaft zu helfen, sie zu schützen etc, alles richitg und wichtig. Wenn aber alles hier mehr oder weniger zum Erliegen kommt- zuzüglich der generellen Themen , wie Digitalisierung, Klimawandel etc, wird das weitreichende Folgen haben, deren Auswirkungen temorär kaum abzuschätzen sind.
Ich will nicht sehen, wie weit es dann mit der Emphatie, Solidarität und dem Zusammenhalt her ist. Dies ist eine weitaus größere Gefahr, als die amren Teufel, die dem Virus erliegen. Ja es ist eine zynische Gegenrechnung, die mir nicht gefällt, aber... die Realität wird sich dadurch nicht ändern lassen.

also bitte... wenigstens ein bisschen könntest du schon an tom hanks denken.
 
Der eine Tag Schulabsage wegen dem Sturm hat schon ein komplettes Chaos verursacht, was wird jetzt passieren?

Ich glaube einige Menschen sind sich immer noch nicht der Tragweite bewusst, welches Chaos uns erst recht erwarten, wenn man zu spät die richtigen Maßnahmen ergreift^^

In dieser Krisensituation gibt es nun mal keine Möglichkeit das ganze weitgehend ohne "Chaos" zu bewerkstelligen !
 
Es ist ganz simple. Wenn man Krisenmanagement auf dem Weg bringt, sprich das vollkommen Richte(Schließung von Schulen), so muss man auch dessen Konsequenzen, wie z.B die Betreuung usw. mitberücksichtigt werden. Dieses leicht gemachte und ausblendende, entspricht nicht dem was ich von Krisenmanagement bzw. der Verantwortung der Politik erwarte. Daher dieses leichtgesagte "zweitrangig .." als Alibi für die schlechte Planung bzw. Verantwortung übernehmende, enttäuscht.

Natürlich hat das Krisenmanagement versagt, da gebe ich dir vollkommen Recht, nur macht es nun mal die richtige Maßnahme nicht vollkommen obsolet und nicht mehr durchführbar.

Ich denke dieses "zweitrangig" sollte man nicht mit "ist kein Problem" verwechseln.
 
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