COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Große starke Männer haben so ne Angst vor ner kleinen Spritze
Geht eher um das Zeug das durch diese Spritze zugeführt wird ;)

Die deutschen Impfgläubigen fürchten sich ja auch hier und auf Twitter vor der Extradosis Moderna wie man sieht :shakehead:
Dabei ist die Impfe sicher, erprobt und wirkt :banderas:

Das ist alles sowieso nur noch ein Glaubenskrieg, erst wurde gegen Astra Zeneca gewettert, dann gegen Janssen, jetzt ist Moderna problematisch und in Kürze wirds wohl auch Biontech erwischen. -Vielleicht aber auch nicht, die Marketingmaschinerie hinter Pfizer könnte manchem auch Kot in die Muskeln spritzen und das würde als toll befunden werden :D
 
Geht eher um das Zeug das durch diese Spritze zugeführt wird ;)

Die deutschen Impfgläubigen fürchten sich ja auch hier und auf Twitter vor der Extradosis Moderna wie man sieht :shakehead:
Dabei ist die Impfe sicher, erprobt und wirkt :banderas:


Das mit den 3., 4., 5. Spritzen wird eh noch sehr interessant

Da wird der ein oder andere sicher auch irgendwann aussteigen
 
Das mit den 3., 4., 5. Spritzen wird eh noch sehr interessant

Da wird der ein oder andere sicher auch irgendwann aussteigen
Ja wird spannend, in Österreich wirds für die Booster-Verweigerung ab Feber 1450 Euro Strafe oder 4 Wochen Beugehaft geben. Booster Pflicht nach mindestens 6 Monaten, empfohlen nach 4 :moin:

Ich vermute aber, dass es sich hier sowieso um einen Bluff handelt, um jetzt die Impfquote nochmal ordentlich anzutreiben und man später bei 80%+ sagen kann "Also die Impfpflicht müssen wir doch nicht durchsetzen"

Trägt auch bereits Früchte:

 
Zuletzt bearbeitet:
Individuelle Freiheiten bei Sonnenschein kann halt jeder fordern, individuelle Freiheiten zu verteidigen wenns eben nicht alles sonnig ist, das ist es was wirklich zählt.
Da trennt sich die Spreu vom Weizen

Leider verfallen da zuviele Menschen in autokratische Zustände

Und das hat man ja gemacht oder siehst du wie irgendwas ganz einfach durchgeht in dieser Krise? Im Gegenteil wir waren ja bei vielen Dingen spät dran und es wurde immer lange diskutiert bzw. wird noch immer.

Die letzten 2 Jahre scheinten nirgends die Sonne und Freiheiten wurden schon immer eingeschränkt...hat ja auch nichts mit individueller Freiheit zu tun wenn wir alle wieder in den Lockdown geschickt werden. Da geht die Logik dann auch nicht auf und die Grenze wird willkürlich gezogen.

MEINE Freiheit sehe ich gerade durch die Impfverweigerung anderer stärker eingeschränkt als durch die Impfung. Was ist damit? Zählt nicht?
Deine Freiheit gewinnt gerade durch die Bereitschaft und Solidarität von mir und anderen. Meine Freiheit leidet gerade durch dich und andere. Siehst du die Komplexität dieses Themas? Wohl kaum, weil es auch nur ein fades Argument ist.
 
Achso, von "Es gibt keine Übersterblichkeit" sind wir jetzt bei "Durch Impfung kommt ne Übersterblichkeit".

xD

Ab dem Punkt weiß man einfach, dass man Recht hatte. Es ist vorbei.


Aber klar ist die Übersterblichkeit bei Thüringen und Sachsen 2021 in Vergleich zu den vorherigen Jahren nicht so hoch, wenn die 2020 schon mehr am Arsch waren.

Es sind mehr Menschen gestorben. In 2020 sind in Deutschland z.b. 2,8% mehr Menschen gestorben als in 2018.

Aber dass das ausschließlich an covid liegt, denke ich nicht. Denn wenn es wirklich nur Covid gewesen wäre, dann müsste es nach Abzug aller covidtoten von den gesamten Toten eine massive Untersterblichkeit gegeben haben.

Und das kann mit dem Anstieg der fettleibigkeit, mehr psychischen Problemen, suiziden, Zunahme von suchtproblematiken und den ganzen verschobenen, nicht durchgeführten Untersuchungen und Behandlungen und im anbetracht dass die Bevölkerung auch zwei Jahre älter geworden ist eigentlich nicht sein.

Aber bei uns wird ja prinzipiell so getan als würden Menschen gar nicht mehr an anderen Dingen als an covid sterben können bzw als hätten die Maßnahmen selbst keine negativen Folgen aufgrund derer Menschen früher sterben was natürlich einfach nicht wahr ist.

Aber es kann natürlich auch sein dass jemand der sich im hohen Alter covid im August einfängt und Stirbt im November an einem Herzinfarkt gestorben wäre.

Wobei man sich dann auch bei der Gesamttotenzahl die ja fleißig addiert seit bald zwei Jahren, wieviele davon jetzt ohne covid wahrscheinlich schon Tod wären.

Ich würde sagen der absolute Großteil. Weswegen die Zivilisation auch an Orten wie Florida oder Schweden nicht zusammengebrochen ist.

Jetzt kann man natürlich streiten ob es human ist leuten ihre letzten Lebensmonate zu verwehren.

Alternativ könnte man aber natürlich auch sagen wieviel Sinn es macht Leute die vielleicht noch 6-12 monate zu leben haben quasi in Isolationshaft zu stecken weil man ihnen verbietet das Risiko eingehen zu dürfen covid zu bekommen.

Mehr Sinn würde es ja machen die letzten selbst entscheiden zu lassen.

Ausserdem haben wir die Millionen Menschen in den ärmeren Ländern die wir zu Armut Elend und Tod verdammt haben ja auch nicht gefragt

Bezog mich auf Kiffi, der meinte, Lockdowns seien lächerlich, da man keine Möbel im Möbelhaus kaufen, wohl aber in den Supermarkt gehen dürfe. Was natürlich eine lächerlicher Vergleich ist. ;-)

Es ist kein lächerlicher Vergleich. Es macht einfach keinen Sinn diese Maßnahme durchzuführen.

Man zerstört sinnlos den Einzelhandel und erzeugt gewaltige wirtschaftliche Schäden. Ist zwar gut für die Amazonaktie aber bringt praktisch nichts.

Aber eigentlich müsste nach zwei Jahren klar sein dass das entweder kein entscheidener Übertragungsvektor sein kann oder aber falls Geschäfte es doch sein sollten, der Supermarkt sowieso immer da ist.

Was wollen wir denn machen, leuten verbieten an Lebensmittel zu kommen?

Und das tatsächlich noch mit lockdowns argumentiert wird lässt mich ziemlich an der Kompetenz der Politik zweifeln.

Das hat für mich rein performativen Charakter.

Hauptsache man tut etwas. Und es muss sich hart und drastisch anfühlen um die Illusion von selbstwirksamkeit in der Bevölkerung zu erzeugen und psychische Spannungen abzubauen.

Ich meine covid kann gefährliche Verläufe nehmen aber ich habe so dass Gefühl dass die meisten Menschen überhaupt kein Verständnis dafür haben welche Personengruppen tatsächlich wie stark von covid gefährdet sind, wieviele Menschen überhaupt und an was sonst sterben und in welcher relation covid zu anderen Todesursachen hat.

Oder wie hoch die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Übertragungsformen ist.

Die allermeisten Menschen die nicht zu Risikogruppen gehören, werden problemlos mit einer Infektion fertig auch ohne Impfung und selbst jene die einen schweren Verlauf durchmachen, könnte man helfen wenn man bestimmte Behandlungen aus politischen Gründen nicht unterdrücken würde.

Ich arbeite nicht in einem Krankenhaus aber Im Krankenhaus landen ja auch die schlimmsten Fälle von allen.

Meine anekdotische Erfahrung kommt von zwei Orten an denen ich 2020 gearbeitet habe.

Ich habe in einem Flüchtlingsunterkunft gearbeitet in der wir im Prinzip zwei Quarantänetrakte hatten.

Und natürlich ist die Gruppe der Migranten größtenteils unter 40 eher unter 30, schlanker und sportlicher als der allgemeine deutsche.

Und da hatten wir im Sommer einen Ausbruch. Zwei Monate lang wurde das Gelände von einer hundertschaft der Polizei umstellt und abgeriegelt und da die Leute sich untereinander immer wieder ansteckten dauerte es halt so lange.

Von den ungefähr 300 Leuten ist zum Glück niemand gestorben und long covid war da dann auch nicht das Problem.

Prinzipiell ist das ja auch so eine Sache wenn man eine Einwanderungsgesellschaft sein will und dann Leute in Unterkünfte mit 5-6 Bettzimmern reinstecken.

Wur haben auch jeden Neuankömmling in Quarantäne gesteckt bis zum pcr test. Selbst wenn sie symptomlos waren., negative schnelltests gemacht haben oder erst ne Woche vorher nen pcr test gemacht haben.

Kam mir dann auch eher wie ein Gefängniswärter vor und habe dann lieber gekündigt, als dass ich dann noch verprügelt werde weil ich permanent Leute drangsalieren muss.

An meinem letzten Arbeitstag nach 2 Überstunden haben sie einen Mann der von zwei Wochen Montage zurückkam in den Quarantänetrakt eingesperrt obwohl er gesund war und negative Antigentests hatte.

Der ist dann ausgebrochen und meinte er sehe das nicht ein und dann kamen vier Polizisten an und ich bin dann einfach heimgefahren weil mir das zu dumm war.

Dann habe ich um Weihnachten eine Weile bei Amazon angefangen. Der Standort nebenan hatte 400 positive covid Tests was in den Nachrichten kam. Von denen ist auch kein einziger gestorben.

Dann ist ein Kollege von mir positiv getestet worden. Mitte 30, schwerer Raucher, 130 Kilo. War dann ne Woche im Bett und dann wieder fit und konnte dann wieder die Schichten mitarbeiten wo wir bis zu 10 km laufen und tonnenweise Waren bewegt haben. In der heavy bulky Abteilung mit Waschmaschinen, Schrankwänden und Fernsehern mit zwei Meter Bilddiagonale.


Ich habe ihn vor seiner Quarantäne mit dem Auto zum Bahnhof gefahren. Weniger als 15 Minuten. Hatte keine Symptome und war nicht K2.

Das Gesundheitsamt und die Krankenkasse haben mich nicht in Quarantäne gesteckt.

Mein Arbeitgeber hat mir aber fast zwei Wochen keine Aufträge mehr gegeben und wollte dass Ich einen pcr test mache.

Ich meinte bezahlen sie mir den test und die Fahrtkosten zum testzentrum und ich mache ihn.

Wollte er dann aber auch nicht machen und hat mich dann lieber zuhause gelassen.

Und naja irgendwie werden die Leute schon ziemlich hysterisch.

Bei meinem jetzigen Arbeitgeber war ich auch zwei Wochen in Quarantäne als Kontaktperson einer positiv getesteten Person die jetzt auch wieder fit ist und arbeiten kann.

Hatte keine Symptome und nach meinen beiden negativen Tests konnte ich meine Quarantäne trotzdem nicht beenden und stand noch anderthalb Wochen länger unter Hausarrest.

Haben mir noch ein Schreiben geschickt dass ich meine Quarantäne nicht vorzeitig beenden kann und keinen Widerspruch gegen diesen amtsakt einleiten kann und mit einer Haftstrafe bis zwei Jahren rechnen muss wenn ich doch rausgehen sollte.

Und ab dann war mir klar dass es gar nicht um Gesundheit geht.

Zwei Tag vor Ende der Quarantäne kamen dann noch die Männer vom ordnungsamt und fragten mich ob ich denn Hilfe bräuchte.

Und irgendwie schienen die irritiert dass ich nicht froh war sie zu sehen.

Ich denke wir reagieren was covid betrifft hysterisch.

Mag sein, dass es auf der Intensivstation schwere Fälle gibt aber die allermeisten Fälle sind es einfach nicht.

Ist wahrscheinlich wie mit einem Polizisten der fremdenfeindlich wird weil sein Kontakt zu Ausländern sich auf den Anteil der ausländischen Bevölkerung reduziert der kriminell wird.

Aber in unserem Alltag merken die meisten von covid doch kaum etwas anderes als die Regeln oder irgendwelche Nachrichtenberichte.

Und es gibt ja nachwievor keinen wirklichen Grund für die impfpflicht ausser dass ungeimpfte sich selbst gefährden könnten. Denn die geimpften sind ja geschützt

Und das sollen sie doch immer noch selbst entscheiden dürfen.

Ich meine am Alkoholismus sterben jährlich über 70.000 Menschen , an den Folgen des Rauchens über 120.000. An den Folgen von Übergewicht sollen 160.000 sterben.

Sind ja schon ungefähr 350.000 Tote im Jahr. Also ein vielfaches der covidtoten. Und zwar nicht nur seit der Pandemie, sondern schon seit Jahren. Weltweit also zig oder gar hunderte Millionen Menschen die vorzeitig sterben.

Und diese Faktoren erhöhen natürlich auch die Wahrscheinlichkeit an covid selbst zu sterben um ein vielfaches.

Aber dort haben wir keine Probleme damit dass sich Leute zu Grunde richten. Da ist dann auf einmal die Selbstbestimmung

Ich meine alleine von der Anzahl der Toten her sind diese Probleme doch um ein vielfaches drängender als covid.

Aber die impfpflicht muss angeblich her. Selbst Kinder und Jugendliche wollen sie durchimpfen.

Dabei ist es doch so. Wenn an einer Schule mit 1000 Kindern jedes einzelne infiziert wird, hast du vielleicht 1-2 die überhaupt richtige Grippesymptome bekommen.

Und rein logisch betrachtet. Bei einer Krankheit die 80% der Bevölkerung bei einer Infektion auch ohne Impfung problemlos überstehen braucht man doch keine 100% ige impfquote.

Man müsste nur die 20 % gefährdeten impfen und wenn die nicht wollen müsste man das auch akzeptieren und dann einfach normal weiterleben.
 
Und das hat man ja gemacht oder siehst du wie irgendwas ganz einfach durchgeht in dieser Krise? Im Gegenteil wir waren ja bei vielen Dingen spät dran und es wurde immer lange diskutiert bzw. wird noch immer.

Die letzten 2 Jahre scheinten nirgends die Sonne und Freiheiten wurden schon immer eingeschränkt...hat ja auch nichts mit individueller Freiheit zu tun wenn wir alle wieder in den Lockdown geschickt werden. Da geht die Logik dann auch nicht auf und die Grenze wird willkürlich gezogen.

MEINE Freiheit sehe ich gerade durch die Impfverweigerung anderer stärker eingeschränkt als durch die Impfung. Was ist damit? Zählt nicht?
Deine Freiheit gewinnt gerade durch die Bereitschaft und Solidarität von mir und anderen. Meine Freiheit leidet gerade durch dich und andere. Siehst du die Komplexität dieses Themas? Wohl kaum, weil es auch nur ein fades Argument ist.


Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden

Es gab genug Einschränkungen in den letzten 2 Jahren, das hat man alles geschluckt, trotz der ganzen Lügen und falschen Versprechungen von Politik und Wissenschaft.

Aber an dem Punkt wo man andere Leute zwingen will einen Stoff zu nehmen, den sie nicht wollen, da hörts auf, da ist der Endpunkt erreicht.

Wenn du das nicht siehst, ist das deine Sache
 
Alle identifizieren und zukünftig nicht mehr gegen Corona behandeln.

Sind ja nur brennende Autos und Mülltonnen. Kein Problem.

Verfassung schließt eine Impfpflicht nicht aus - das wird auch in Ö ordentlich geprüft. Österreicht brauchte einst weit länger für Impfpflicht gegen Pocken als andere...sie kam trotzdem. Da hat man auch weit weniger paranoid herumgeplärrt und ohne Verständnis dafür von der Verfassung geschwafelt.

Ich würde übrigens jeden Politiker langsam empfehlen sich von so Phrasen wie "wird es nicht geben", "Maßnahme nur bis Tag X", "Y ist vorbei", oder "die nächsten Wochen werden entscheidend", zu verabschieden. Es nervt und wirkt nicht mehr nur wie Beschwichtigung, sondern auch einfach nur noch dumm.

Ich würde behaupten, in den meisten Ländern ist eine Impfpflicht möglich. In der Schweiz ist es aber wohl wirklich ausgeschlossen, weil ein Referendum die Volksabstimmung um etwa 1 Jahr hinauszögern würde und bei einer Ablehnung des Volkes - was wohl sehr wahrscheinlich wäre - wäre die Sache gegessen.
 
Geht eher um das Zeug das durch diese Spritze zugeführt wird ;)

Die deutschen Impfgläubigen fürchten sich ja auch hier und auf Twitter vor der Extradosis Moderna wie man sieht :shakehead:
Dabei ist die Impfe sicher, erprobt und wirkt :banderas:

Das ist alles sowieso nur noch ein Glaubenskrieg, erst wurde gegen Astra Zeneca gewettert, dann gegen Janssen, jetzt ist Moderna problematisch und in Kürze wirds wohl auch Biontech erwischen. -Vielleicht aber auch nicht, die Marketingmaschinerie hinter Pfizer könnte manchem auch Kot in die Muskeln spritzen und das würde als toll befunden werden :D
sollte so jemand sprechen, der hier stets die Herzmuskelentzündung als Grund nennt wieso er sich nicht impfen lässt, obwohl statistisch bewiesen ist wie selten diese auftritt durch dir Impfung und mild diese verläuft bei der Impfung, anders als bei der Covid ausgelösten Herzmuskelentzündung?
Es gab genug Einschränkungen in den letzten 2 Jahren, das hat man alles geschluckt, trotz der ganzen Lügen und falschen Versprechungen von Politik und Wissenschaft.

Aber an dem Punkt wo man andere Leute zwingen will einen Stoff zu nehmen, den sie nicht wollen, da hörts auf, da ist der Endpunkt erreicht.

Wenn du das nicht siehst, ist das deine Sache
Wäre nett wenn du auf seine Punkte eingehst und nicht drumherum redest.
 
Gegen Grippesymptome gibt es ja auch gut wirksame Medikamente. Die Argumente werden hier nicht besser :tired:

Was tut das zur Sache? Bond meinte, dass immer mehr Leute auf die COVID-Impfung verzichten werden. Da ist das Argument "aber... Grippeimpfung" kein sinnvolles Argument, weil dort ebenfalls fast alle auf die Impfung verzichten.
 
Das man bei einer neuen Impfung am Anfang skeptisch ist und lieber noch wartet ist ja o.k. Aber nach einem Jahr und zig Millionen Impfungen weltweit ohne größere Komplikationen sollte man doch Mal die Kirche im Dorf lassen. Die meisten nehmen doch auch alle Medikamente die sie vom Arzt bekommen blind und ohne zu recherchieren.
Wie lange soll das Treiben denn noch weitergehen ?
Lieber wird rumgenoehlt woher sie die Tests bekommen sollen für Bus und Bahn und Arbeit. Da wird geraucht, gekifft, gesoffen ungesund ernährt, aber vor einer Impfung hat man Angst...

In ein paar Wochen erkennt man die Ungeimpften am Haarschnitt 🤭🤣
 
Was tut das zur Sache? Bond meinte, dass immer mehr Leute auf die COVID-Impfung verzichten werden. Da ist das Argument "aber... Grippeimpfung" kein sinnvolles Argument, weil dort ebenfalls fast alle auf die Impfung verzichten.
Ja, was tut es zur Sache, wenn Bond sagt die Leute werden sich weniger Booster-Impfungen abholen obwohl es keine wirksamen Medikamente gegen Covid gibt und du sagst das sieht man an der Grippeimpfung? wenn man das nur wüsste.
 
Grippe ist nicht Corona Wie oft denn noch. Grippeimpfung nehme ich auch nie mit, Corona hingegen schon.

Und andere haben sich halt jährlich impfen lassen.

Der Punkt war, dass die Bereitschaft letztlich abnehmen wird je höher die Frequenz der Impfungen wird.


Eine Covid Impfung, die einmalig wäre und 99.999% Schutz bieten würde wie man es von anderen Impfungen kennt, wäre sicher auch beliebter.

Die Grippe Impfung ist doch auch so unbeliebt, weil sie nur gegen den Virenstamm hilft, für den sie jeweils gemacht wurde. Ändert sich ja jedes Jahr und die Wirkung ist ähnlich bescheiden wie bei Corona
 
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