wenn es mal eine ansteckende fettleibigkeit gibt, die in hohen wellen das gesundheitswesen belastet, wäre das ein valides argument.
ansonsten kannst ja auch mal einen adipösen fragen, was der schon so an fettshaming aushalten muss, weil das ja uNgEsUnd ist.
Das Argument ist schon irgendwie seltsam.
Man kann doch bei besten Willen nicht behaupten, dass Übergewicht in Deutschland keine epidemischem Ausmaße angenommen hat.
Natürlich ist fett nicht übertragbar aber wenn zig Millionen in Deutschland ihren Körperfettanteil erhöht haben kommt es doch praktisch auf das selbe hinaus mit entsprechenden gesundheitlichen Problemen und einer Höheren Belastung des Gesundheitssystems.
Seit dem Beginn der Pandemie soll die Bevölkerung im Schnitt so ungefähr 5 Kilo zugenommen haben.
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Ein anderer Punkt sind ausgefallene Untersuchungen und Behandlungen. 2020 wurde medizinisches Fachpersonal in kurzarbeit geschickt und auch die Bevölkerung wurde mit der ununterbrochenen Panikmache der Medien oft dermaßen stark eingeschüchtert, dass sie sich auch nach Beendigung der kurzarbeit selten oder nur bei sehr großen Leidensdruck in Behandlung wagten.
Deswegen sind wegen des Tunnelblicks auf corona auch andere Krankheiten deutlich angestiegen
Wegen ausgefallener Arzt- und Krankenhausbesuche sind in der Corona-Zeit viele andere Krankheiten nicht entdeckt und behandelt worden - das zeigt eine Umfrage von Report Mainz bei Fachkliniken. Von D. Meiländer.
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Hinzu kam natürlich auch der Verlust von Personal im Vergleich zum Vorjahr.
Der extreme impfdruck auf ungeimpftes Personal könnte die Lage sogar noch verschärfen., wenn die aus dem Beruf gedrängt werden.
Ein weiterer Punkt ist, dass vielversprechende Medikamente und behandlungs- und Vorsorge konzepte aus politischen und finanziellen Gründen unterdrückt werden, wodurch viele hospitalisierungen und Todesfälle verhindert werden könnten.
Dazu möge man sich die Seite der FLCCC Alliance ansehen die von hochqualifizierten praktizierenden Ärzten geleitet wird die schon viele covid Patienten behandelt haben und de facto von ihrer Arbeit abgehalten werden.
Von Reitschuster kann man halten was man will aber er hat folgendes Video veröffentlicht.
Die thüringische Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner beauftragte zwei Statistiker, einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfquote und Übersterblichkeit zu untersuchen. Die Ergebnisse sind alarmierend. Von Mario Martin.
reitschuster.de
Statistiker sollen auf Basis von Zahlen des statistischen Bundesamts und des RKI angeblich herausgefunden haben, dass die übersterblichkeit der Bundesländer mit steigender impfquote angestiegen sein soll.
Wenn da wirklich was dran sein sollte müsste man sich das mal genauer ansehen.
Was zusätzlich auffällt ist, dass die übersterblichkeit bei den 15 bis 44 jährigen im Jahr 2020 höher war als Im Jahr 2019 aber im Jahr 2021 also mit der Einführung flächendeckender Impfungen speziell unter der alterskohorte die nicht als hochrisikogruppe für covid gilt.
Ich kann aus politischer Sicht schon verstehen dass zur allgemeinen impfpflicht gedrängt wird.
Ich meine anscheinend schützt es schon vor covid aber wenn sich herausstellen Sollte dass die Impfung dafür tatsächlich mit einem erhöhen Risiko für andere Gesundheitsprobleme wie einhergeht wie wasweißich ein erhöhtes Infarktrisiko für junge Erwachsene, könnte das natürlich furchtbare Folgen für das Vertrauen in die Politik haben.
Die beste Möglichkeit das zu umgehen wäre es natürlich so schnell wie möglich die restliche Bevölkerung durch einen impfzwang ebenfalls zur Spitze zu zwingen.
Denn dadurch gebe es im Prinzip keine kontrollgruppe mehr und wenn dann bestimmte Gesundheitsprobleme gehäuft auftreten sollten, kann man dafür dann relativ leicht andere Gründe vorschieben.
Vor allem wenn die Regierung dann zu kollektivstrafen wie an impfquoten gebundene lockdowns greift und daraufhin Leute gejagt und angegriffen werden.
Weil bevor mir der Schädel eingeschlagen wird, ich ins Gefängnis komme usw würde ich dann wohl auch nachgeben.
Aber es ist im Prinzip schon beängstigend wie leicht sich die deutsche Bevölkerung verängstigen lässt und was die alles für sinnlosen Unsinn mitmachen.
Lockdowns, man darf nicht mehr im Möbelhaus einkaufen Aber jeder geht in den Supermarkt wo er jeden trifft. Die Verkäufer fallen nicht wie die Fliegen um obwohl sie Kontakt zu hunderten Kunden jeden Tag seit zwei Jahren hatten.
Aber wahrscheinlich werden sie dann trotzdem wieder das selbe machen beim nächsten lockdown. Einfach nur um von der Bevölkerung ein bestimmtes Verhalten einzufordern.
"Wir können ja gar nicht anders, wenn ihr unsere Vorgaben nicht erfüllt seit ihr selbst schuld wenn wir euch einschränken. Wir hören ja nur auf die Experten..... die wir selbst ausgewählt haben und bezahlen...:
Oder Ausgangssperren. Tausende Euro Strafe wenn du nachts das Haus verlässt Aber tagsüber drängen sich alle in die Züge und wahrscheinlich dichter gedrängt weil sie ein kleineres Zeitfenster haben ihren Kram zu erledigen.
Aber auf so Dinge wie Leute vorsorglich bzw besser zu behandeln anstatt sie in der Quarantäne alleine zu lassen bis sie halb tot sind kommt man dann auch nicht.
Wenn die todeszahlen nicht hoch genug wären könnte man damit ja nicht so viel politisches Kapital draus schlagen
Und scheinbar werden die meisten sich ihre 2-3 boostershots pro Jahr abholen und sich bei allem was sie tun schön artig in der Datenbank einscannenvon jetzt bis ewig
"Ich habe ja nichts zu verbergen", "ist ja halb so wild ".
Aber halb so wild ist gar nichts. Alleine die kollateralschäden am Wirtschaft, Kultur, Gesellschaft, Rechtsstaat, persönlicher Freiheit und tatsächlich auch Gesundheit und Leben in anderen Bereichen.
Ich werde wie unsere Regierung und Gesellschaft mit der Pandemie umgegangen ist, für immer für einen Fehler halten