Dir ist aber bewusst, wie teuer Ivermectin ist? Eine Impfung kostet rund 20 €. Vier Tabletten Ivermectin kosten mehr als das Dreifache dessen.
Das ist eine seltsame Rechnung. Vor allem weil man Ivermectin bei jeder Infektion wieder bräuchte.
Wieso sollten sie die weitaus weniger lukrative Impfung pushen?
Wo kommst du denn mit den Mondpreisen her?
Und wie man Ivermectin einsetz müsste man halt selbst entscheiden. Nimmt man jede Woche eine dosis ein um das Risikogruppen überhaupt zu erkranken? Würde man es bei einem positiven Test nehmen? Würde man es generell bei Symptomen nehmen?
Nur hätte man die dann schon am besten mit Rezept zuhause parat und wird dann nicht einfach in der Quarantäne sich selbst überlassen bis es zum schlimmsten kommt. Was ja an sich schon sehr viele hospitalisuerungen verhindern könnte.
Und natürlich baut sich nach der Infektion auch hier eine gewisse Immunität auf.
Auf jeden Fall bräuchte man auch keine G-Regeln und lockdowns mehr was alleine schon ein Gewaltiger Vorteil ist
Und letztendlich wäre es ja nur ein weiteres Angebot. Wer lieber impfen will kann das ja trotzdem tun. Wer Vorbehalte hat wählt halt das Medikament.
Wenn der Impfschutz Versagen sollte hätte man auch eine zweite Verteidigungslinie.
Gibt es seriöse Studien, dass dieses Medikament (für Menschen, nicht das für Pferde) gegen Corona hilft?
Kommt drauf an was man als "seriös" bezeichnet. Bei Quellen die du als seriös bezeichnen würdest, würde ich allein schon bedingt durch Interessenkonflikte anzweifeln ob sie wirklich so seriös sind.
Ich kann dir den Podcast von Dr Pierre Kory empfehlen welcher Experte für Intensivmedizin und Lungen ist und schon zahllose covidpatienten auf der Intensivstation behandelt und gerettet hat.
Ich habe hier ein Video mit einer etwas reisserischen Überschrift verlinkt obwohl sie wenn das gesagte stimmt schon irgendwo passt
Es ist ziemlich lang, zweieinhalb Stunden . Kann man sich vielleicht auch stückenweise geben.
Aber ich fand es schon sehr interessant und er erzählt von seinen Erfahrungen mit den schlimmsten Verläufen und nennt auch einige Studien und konkrete Beispiele von Regionen die relativ große Erfolge mit der Behandlung hatten.
Letztendlich ist es einem aber selbst überlassen wem man glauben will. Vielleicht liege ich mit meinem vertrauen in diesen Mann total falsch.
Aber irgendwie sagt mir meine Intuition dass der Mann überzeugungstäter ist und er hat ja im Prinzip auch die nötigen Referenzen für eine gewisse Glaubwürdigkeit.
Und selbst wenn seine Hoffnungen übertrieben sein sollten, es würde ja schon reichen wenn sie das Leid mindern könnte.
Dr. Pierre Kory, Chief Medical Officer der FLCCC Alliance, spricht mit Bret Weinstein, Moderator des DarkHorse Podcasts, über „Covid, Ivermectin und das Verbrechen des Jahrhunderts“. Dieses Programm, das von vielen schnell als „der beste Podcast, den ich je gehört habe“ bezeichnet wurde, zeigt...
covid19criticalcare.com
Langzeitfolgen heißt nicht, dass die Nebenwirkung irgendwann in der Zukunft auftaucht, sondern das die Nebenwirkung eine Langzeitwirkung hat. So wie es bei der Schweinegrippe Narkolepsie als Langzeitfolge gab. Aber auch das ist recht schnell nach der Impfung aufgetreten.
Wir haben mittlerweile im Zeitraum von einem Jahr mehrere Milliarden Dosen verimpft. Es gab wohl in der Menschheitsgeschichte keine Impfung die in so kurzer Zeit an mehr Menschen verimpft und so genau untersucht wurde.
Ja gut ich habe mich nicht präzise ausgedrückt.
Und ganz ehrlich, nach weniger als einem Jahr kann man gar nicht alles über die Impfung und deren Folgen wissen. Das ist Selbstbetrug. Und es ist ja auch eine vertrauensfrage.
Ich höre immer wieder von impfschäden und Nebenwirkungen die von den Behörden aber als solche gar nicht erfasst werden.
Ich weiß ja nicht, sind das alles Lügner? Auf Youtube werden ja Videos von denen sofort gesperrt.
Und ist es wirklich noch nie passiert dass Behörden oder große Firmen Dinge unter den Teppich gekehrt haben bei denen sie Menschen geschädigt haben?
Okay vielleicht sind ein paar tausend impftote und zigtausend impfschäden bezogen auf die gesamte europäische Bevölkerung nicht so viel.
In der Praxis gibt es aber tatsächlich so dass wir auch mal Menschen tot oder zu behinderten spritzen werden.
Deswegen stört mich auch die moralische Überheblichkeit mit der Menschenleben gegeneinander ausgewogen werden.
Ähnlich wie die Nachrichten es so darstellen als wären die kollateralschäden wie z.b. die vielen Millionen verarmten und verhungerten Menschen eine Folge von corona, wenn sie doch tatsächlich geschädigte der politischen Maßnahmen waren, bei der sich Personen bewusst dazu entschieden haben diese Menschenleben zu opfern um andere zu retten.
Und man sich auch durchaus dazu hätte entscheiden können nicht so restriktive Maßnahmen durchzuführen. Dann hätte man vielleicht langfristig 2-3 Millionen coronatote mehr zu beklagen gehabt aber anderseits wären insgesamt vielleicht auch 5 Mio Toten weniger zu beklagen gewesen durch die Maßnahmen selbst und man langfristig netto vielleicht sogar mit weniger verlorenen Lebensjahren hervorgegangen.
Aber solche Diskussionen werden gar nicht zugelassen weil man einen solchen selbstzweifel gar nicht zulassen kann, der die eigene moralische Integrität in Frage stellt.