COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
DACH - Das Land der Neofaschisten und der Antrophosophie, aber Ausländer sind Schuld


Laut dem bayerischen Kultusministerium sei an Waldorfschulen in Bayern die Zahl der Maskenatteste siebenmal so hoch wie an staatlichen Schulen.

In Sachsen kommt wohl auch der Lockdown ab dem 15. Dezember.
Ich würde den 15. Februar empfehlen die Positivätsrate kann immerhin bis 100% hoch gehen.
 
Naja gut, hier könnte man jetzt noch damit argumentieren, dass sich die Betriebe ein bisschen darauf einstellen können. Aber klar, hilft jetzt erstmal so gar nicht.
 
Ab nächster Woche bis zum 15. Dezember, nicht ab dem 15. Dezember.
DACH - Das Land der Neofaschisten und der Antrophosophie, aber Ausländer sind Schuld


Laut dem bayerischen Kultusministerium sei an Waldorfschulen in Bayern die Zahl der Maskenatteste siebenmal so hoch wie an staatlichen Schulen.


Ich würde den 15. Februar empfehlen die Positivätsrate kann immerhin bis 100% hoch gehen.
D A CH ist kein Land sondern 3 Länder. Bayern ist ein Land in nur einem der 3 Länder und dieses ist auch nicht für die Waldorfschulen verantwortlich..lernt man in deiner Mittelschule nur pöbeln?
 
Weiß jemand wie es mit der Booster Impfung aussieht für Leute, die ne Mix'n Match Impfung bekommen haben? Dürfen die früher ran?
Wird schlußendlich vom Bundesland sowie Angebot und Nachfrage abhängen. RKI spricht ja nur eine Empfehlung aus die aber nicht zwingend ist, sagt Spahn ja auch.
Land ist genauso die Landfläche, hast du denn nichts gelernt :shakehead:
Das Land ist die Landfläche von DACH....ja ne ist klar...und wieweit sind die 3 Länder jetzt für die bayrischen Waldorschulen in der Verantwortung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird schlußendlich vom Bundesland sowie Angebot und nachfrage abhängen. RKI spricht ja nur eine Empfehlung aus die aber nicht zwingend ist, sagt Spahn ja auch.

Das Land ist die Landfläche von DACH....ja ne ist klar...und wieweit sind die 3 Länder jetzt für die bayrischen Waldorschulen in der Verantwortung?
Es ist klar was gemeint ist, vor allem da ich die Quelle dazu gegeben habe und einen Interessantes Zitat daraus zitiert habe. Ob bayrische Waldorfschule oder die in Japan. Es geht um die dumme und tödliche Pseudowissenschaft der Anthropophosie, die die gemeinsame Lehre teilen.
Genauso wenig ist es Pöbelei oder fühlst dich angegriffen Pseudowissenschaft und Neofaschismus bei Namen zu nennen? Ich weiß, dass du zumindest bei Pseudowissenschaft dich ständig getriggert fühlst.
 
Es ist klar was gemeint ist, vor allem da ich die Quelle dazu gegeben habe und einen Interessantes Zitat daraus zitiert habe. Ob bayrische Waldorfschule oder die in Japan. Es geht um die dumme und tödliche Pseudowissenschaft der Anthropophosie, die die gemeinsame Lehre teilen.
Genauso wenig ist es Pöbelei oder fühlst dich angegriffen Pseudowissenschaft und Neofaschismus bei Namen zu nennen? Ich weiß, dass du zumindest bei Pseudowissenschaft dich ständig getriggert fühlst.

Hör bitte mit deinen latenten Beleidigungen und Provokationen auf. Wenn du nicht sachlich bleiben kannst, lass das posten.

An anderer Stelle:

 
und je länger man mit Gegenlenken wartet, desto schlimmer wirds, und desto länger und massiver müssen dann Maßnahmen wie ein lockdwon sein...Dass die verantwortlichen, das nach 20 Monaten Pandemie immer noch leugnen ist absurd.

Bringt doch alles nichts. Wir laufen seit über 20 Monaten mit den widerlichen stoffetzen rum. Die Krankheit verbreitet sich weiter.

Wir hatten ewig lange lockdowns, die Krankheit verbreitet sich weiter.

70-80% der Erwachsenen Bevölkerung sind geimpft oder genesen aber angeblich ist es schlimmer als letztes Jahr.

Die Impfung sollte die Erlösung sein aber jetzt soll man sich alle 5-6 Monate nachspritzen lassen weil sie doch nicht so lange hält?

Und alles soll besser werden weil man den Kram der bisher nichts gebracht hat noch strenger und noch härter durchführt?

Millionen Menschen weltweit wurden durch lockdowns getötet und werden noch dran sterben.

Ärzte die vor der Pandemie als hoch anerkannte medizinische Experten galten und bereits zahllose covidpatienten behandelt und gerettet haben, werden jetzt von den Medien als Scharlatan und quacksalver dargestellt.

Ivermectin ist Pferdeentwurmer blabla und Ärzte werden die Lizenzen entzogen oder Haftstrafen angedroht wenn sie es vergeben.

Und offiziell wird das narrativ verbreitet dass es keine effektive Behandlung gegen corona geben soll, obwohl man zahllose Menschen retten könnte.

Alles weil big pharma nicht zulassen will dass ihr jährliches für alle Ewigkeit mit staatlichen zwangsmaßnahmen abgesichertes 100 Milliarden Euro impfgeschäft bedrohen könnte und man an patentfreien Medikamenten nichts verdient.

Gott bewahre es könnte tatsächlich einen Weg aus der Pandemie geben ohne die lebenslange Abhängigkeit aller Menschen und ununterbrochene massenüberwachung.

Das kann natürlich unter keinen Umständen zugelassen werden.
 
Nein, da ist keine Wertigkeit. Das ist ein Denkfehler Deinerseits, wie bereits eine einfache Analogie verdeutlicht: Zwei Gewinnspiele, Gewinn jeweils ein 50€-Schein. Gewinnchance im ersten Spiel 90%, im zweiten 10%. Du kannst nur an einem teilnehmen. Für welches Spiel entscheidest Du Dich und was sagt Deine Entscheidung über den relativen Wert aus, den beide Geldscheine für Dich haben? Richtig, nichts. Du hast Dich nicht für das Spiel mit der höheren Gewinnchance entschieden, weil Dir der Gewinn dieses 50€-Scheins wichtiger war als der Gewinn des anderen, sondern weil Du ihn leichter bekommst als den anderen.

Das Problem am Gewinnspielvergleich ist, dass man ein Gewinnspiel (üblicherweise) nicht basierend auf moralischen Vorstellungen auswählt. Hier wären wohl leichte Variationen der typischen utilitaristischen Beispiele angebrachter. Ein Zug fährt auf eine Gabelung zu. Im Zug sind 1'000 Menschen. Wenn du nicht reagierst, sterben alle 1'000 Menschen und du selber auch. Links steht ein Tiktoker, der möglichst kurz vor dem Zug vom Gleis springen will. Du, ein Experte, schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass die Person stirbt, auf über 70 % ein. Denn der Zug ist zu schnell unterwegs. Rechts hast du einen Gleisarbeiter, der den Zug nicht hört. Hier schätzt du die Wahrscheinlichkeit, dass er stirbt, auf etwa 80 % ein. Denn anders als der Tiktoker weiß er ja nicht, dass der Zug kommt.

Nicht eingreifen - hier dürften wir uns einig sein - wäre Unsinn, weil damit 1'000 Menschen sterben würden. Und zum Selbstschutz reagieren wir sowieso. Entscheidest du nun basierend auf der höheren Überlebenswahrscheinlichkeit des Tiktokers, dass du die rechte Person ermordest? Und würdest du argumentieren, dass in dieser Situation keine Wertung der beiden Leben vorgenommen wird?


Ich hatte Dich explizit gefragt, ob Du eine Begründung für den Grundsatz der Gleichwertigkeit menschlichen Lebens brauchst. Diese Frage hast Du ignoriert und mir stattdessen eine andere gestellt. Die habe ich beantwortet. Es steht Dir also nicht zu, mir einen Zirkelschluss zu unterstellen.

Nein, für die Gleichwertigkeit des Lebens brauchst du keine Begründung. Ich brauche eine Begründung, warum dir eine unsichere Prognose reicht, um eine solche Entscheidung zu treffen und inwiefern dies trotz dieser Unsicherheit moralisch vertretbar ist.


Ja, und mit der Moral „wer zu erst kommt malt zuerst“ wäre auch alles klar. Was sagt dass nun über die Qualität der Moral aus? Und falls es Dir wirklich nicht aufgefallen ist, unklare Situationen lassen sich auch schnell für Dein Verfahren konstruieren. Da müssen nur zwei Geimpfte mit gleicher Prognose auf das einzig freie Intensivbett kommen und Deine Ärzte stehen vor genau dem selben Problem. Zusätzlich stehen sie bei Dir aber auch noch vor dem Problem, dass sie in Erfüllung ihres Auftrags Leben zu erhalten, massiv beeinträchtigt wären, weil sie einen ungeimpften Patienten mit eigentlich guter Behandlungsprognose selbst dann noch zu Gunsten eines Geimpftem sterben lassen müssten, wenn die Überlebenschance des Geimpftem zwar äußerst gering aber noch nicht 0 wäre und damit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit beide sterben. Ersteres Problem lässt sich relativ einfach mit einem Losverfahren entschärfen, letzteres nur mit einer besseren Ethik.

Ich fasse zusammen: im von mir genannten Beispiel würdest du den Ungeimpften behandeln und den Geimpften nicht, wenn der Ungeimpfte zuerst im Krankenhaus angekommen ist? Das halte ich für falsch.

Und mit deinen Extrembeispielen blendest du gewisse Elemente meiner Forderung aus. Beispielsweise unterstellst du mir behauptet zu haben, dass Ungeimpfte prinzipiell nie behandelt werden sollten. Das war jedoch nie meine Aussage. Meine Forderung war sehr klar ausformuliert: knüpft den Impfverzicht an eine Verzichterklärung einer Behandlung im Falle einer Hospitalisierung. Wir haben in vielen Ländern bereits eine rechtliche Grundlagen für einen solchen Verzicht und sie findet in Bezug auf verschiedene Eingriffe bereits Anwendung. Mitglieder der Zeugen Jehovas sind bspw. bekannt dafür, dass sie auf Bluttransfusionen verzichten, wodurch Operationen, die zwingend eine Bluttransfusion erfordern, nicht durchgeführt werden dürfen. Diese Verzichterklärung wird grundsätzlich akzeptiert.

Die aktuelle Rechtslage sieht in Bezug auf diese Thematik aber bereits einige Ausnahmen vor. In einer Notsituation ist es den Ärzten so bspw. gestattet, über diese Verzichterklärung (bzw. eine mangelnde Einwilligung) hinwegzusehen. Und da meine Forderung exakt an diese bereits bestehenden rechtlichen Bedingungen knüpft, wäre damit deinen Extrembeispielen bereits Rechnung getragen.

Nun ist der Unterschied, ob jemand durch sexuelle Handlungen einer Person zu Schaden kommt oder eher Glücksgefühle erlebt zwar für die moralische Bewertung der sexuellen Handlung bedeutsam. Für die Frage ob die Person eigenverantwortlich handelte und in welchem Maße sie dabei entscheidungsfrei war, ist das allerdings völlig irrelevant. Genau um diese Frage ging es aber.

Zur Erinnerung: Du hattest Eigenverantwortlichkeit für präferenzbasierte sexuelle Handlungen ausgeschlossen. Nichtkonsensuelle sexuelle Handlungen waren da nur das offensichtlichste Gegenbeispiel. Da Du diese Behauptung mittlerweile wieder zurückgezogen hast und nun sogar selbst Gegenbeispiele im Bereich konsensueller sexueller Handlungen anführst, erübrigt sich auch der Exkurs ins Strafrecht. Im Punkt der Eigenverantwortlichkeit des Handelns bleibt mein Iran-Vergleich also bestehen.

Ich habe nicht gesagt, dass es ausgeschlossen ist. Ich habe gesagt, dass es nicht vergleichbar ist mit der Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, weil das Bedürfnis kein grundlegendes Bedürfnis der meisten Menschen ist.


Der Einwand, den Du jetzt gegen den Vergleich ins Felde führst, bezieht sich auf die Verantwortbarkeit der Konsequenzen eigenverantwortlichen Handelns: Es sei zwar moralisch legitim die direkten Konsequenzen eigenverantwortlichen Handelns tragen zu müssen, aber nicht notwendigerweise die Konsequenzen, welche andere Entscheidungsträger an diese Handlungen knüpfen, wie zb die Entscheidung Homosexuelle hinrichten zu lassen, da Homosexuelle diese Entscheidung nicht getroffen und damit auch nicht zu verantworten haben. Bei Ungeimpften verhalte sich dies gänzlich anders, denn von diesen würdest Du fordern, dass sie nur die Konsequenzen ihrer eigenen Entscheidung tragen. Das ist jedoch bei genauerer Betrachtung ein Irrtum:

Nochmal: du trägst in absolut jeder Lebenssituation die direkten Konsequenzen deines Handelns. Immer und überall. Die einzigen künstlich geschaffenen Konsequenzen sind Straftaten, da für diese eine Ahndung gefunden werden musste, damit der Gesellschaft keinen Schaden zugefügt wird. In diesen Bereichen ist die Situation mit dem eigenverantwortlichen Handeln aber btw. ebenfalls ein absolut zentrales Element der Bestrafung. Wir differenzieren nicht grundlos zwischen bspw. fahrlässiger Tötung und Mord. Auch wenn du bedroht wirst, dass du getötet wirst, wenn du X nicht ermordest, wirst du strafrechtlich kaum belangt werden können, weil die Tat nicht deine freie Entscheidung war. Für das Opfer ist die Situation die gleiche: es ist tot. Für den Täter ist es aber ein riesiger Unterschied, weil nur in einem Fall die Entscheidung voranging, jemanden zu töten.

Die Konsequenzen für die sich Ungeimpfte eigenverantwortlich entscheiden, ist ein erhöhtes Risiko* zu tragen sich mit dem Virus zu infizieren, zu erkranken und an den Folgen der Erkrankung zu versterben. Du aber erwartest, dass sie noch ein weiteres Risiko tragen. Und zwar ein erhöhtes Risiko für Leib und Leben, dass ihnen neben dem allgemeinen Risiko triagiert zu werden zusätzlich dadurch entsteht, dass sie im Fall einer Triage gegenüber Geimpften grundsätzlich benachteiligt würden. Und diese Konsequenz resultiert nicht aus ihrer Entscheidung gegen die Impfung, sondern ist direkte Konsequenz Deiner moralischen Entscheidung. Sie ist und bleibt eine Sanktion für moralisch nonkonformes Verhalten, welche die Ungeimpften ebensowenig zu verantworten haben wie die Homosexuellen im Iran ihre Hinrichtung. Und da hilft es dann auch nicht mit irgendwelchem Geschwurbel von „Quasi-Suizidalität“ bei Ungeimpften ein stillschweigendes Einverständnis mit Deiner Sanktion zu suggerieren.

* Sicher erhöht ist das Risiko für Ungeimpfte allerdings nur gegenüber dem Risiko, das
sie mit Impfung tragen würden. Es ist dadurch aber nicht notwendigerweise erhöht gegenüber allen Geimpften. D.h. ein junger, gesunder Ungeimpfter ohne Vorerkrankung könnte zu Recht einwenden, inwieweit er sich denn überhaupt übermäßig riskant gegenüber der eigenen Gesundheit verhält, so dass es gerechtfertigt wäre ihn „quasi-suizidal“ zu nennen.

Ein junger, ungeimpfter ohne Impfung spielt hier aber keine Rolle, weil der gar nie in die Situation kommen wird, dass diese fehlende Einwilligung zur Behandlung zum Tragen käme. Wie bereits gesagt erfinde ich hier keine Rechtsnorm, sondern wende eine bestehende Rechtsnorm an.

Dass es eine legitime Forderung sei, die traditionelle Nahrungsaufnahme zu verbieten, war nicht meine Behauptung. Zum Sinn und Zweck des Strafrechtsexkurses, s.o.
Zum Sinn und Zweck von Vergleichen im allgemeinen, hilft vielleicht folgende Analogie: Wer steif und fest behauptet ein Apfel sei deshalb Obst, weil er Kerne hat, den werde ich auch weiter mit Tomaten konfrontieren.

Seltsame Analogie. Immerhin ist sowohl ein Apfel, als auch eine Tomate Obst.
 
Hör bitte mit deinen latenten Beleidigungen und Provokationen auf. Wenn du nicht sachlich bleiben kannst, lass das posten.

An anderer Stelle:

Hier werden ständig andere beleidigt von den immer selben Usern und damit meine ich mal jetzt nicht Montalaar liebe Moderation :)
Und

Alles weil big pharma nicht zulassen will dass ihr jährliches für alle Ewigkeit mit staatlichen zwangsmaßnahmen abgesichertes 100 Milliarden Euro impfgeschäft bedrohen könnte und man an patentfreien Medikamenten nichts verdient.
Bigpharma investiert in keine Impfungen oder eher nicht signifikant. Rate mal warum :)
 
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