COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Die Preise für Schnelltests xD

Zack das 5er Paket von 3,95 auf >15-20€ mit starker Einschränkung in der Abgabemenge.

So wird man schnell Millionär!

Und was ist heute das Schlagwort der jüngeren Greta Generationen - Siehe ein Azubi der seinen Lehrvertrag auflöste: "Ich will schnell viel Geld verdienen und wenig dafür tun!! Ich will meinen AMG 63 GLE in Weiß!"


Naja, mein Booster steht nächste Woche an - Eltern usw. haben ihn schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit Dunkelziffer in etwa beide gleich hoch.

Gleich hoch natürlich nicht. Wir haben aber nun mal aufgrund des Testverfahrend keine Ahnung, ob und wie das Virus in der geimpften Bevölkerung zirkuliert. Ein erster Schritt wäre es, die Tests wieder kostenlos zu machen, damit die Leute, wenn sie Lust haben, wieder ohne Aufwand einen Test machen können.
 
Gebe ich dir recht. 2-3 Wochen richtigen lockdown und gut wäre es. Dann aber auch Fabriken wie BMW etc schliessen.
Ja alles außer lebensnotwendige Bereiche 2-3 Wochen zu machen. Das was jetzt beschlossen wird von der Ampel ist zu wenig + sind den härter betroffenen Bundesländer die Hände gebunden etwas zu machen.
 
Gleich hoch natürlich nicht. Wir haben aber nun mal aufgrund des Testverfahrend keine Ahnung, ob und wie das Virus in der geimpften Bevölkerung zirkuliert. Ein erster Schritt wäre es, die Tests wieder kostenlos zu machen, damit die Leute, wenn sie Lust haben, wieder ohne Aufwand einen Test machen können.
Die Tests sind in Deutschland bereits wieder kostenlos.
 
Gleich hoch natürlich nicht. Wir haben aber nun mal aufgrund des Testverfahrend keine Ahnung, ob und wie das Virus in der geimpften Bevölkerung zirkuliert. Ein erster Schritt wäre es, die Tests wieder kostenlos zu machen, damit die Leute, wenn sie Lust haben, wieder ohne Aufwand einen Test machen können.
Wenn es wirklich so wäre, dass der Virus massiv unter den Geimpften zirkuliert, die aber davon gar nichts merken, dann wäre die Impfung ein riesiger Erfolg. Denn sie scheint ja dann sehr gut gegen Symptome und damit gegen schwere Verläufe zu helfen. Das wäre noch ein Grund mehr, sich endlich impfen zu lassen.
 
Impfpflicht, jetzt. Größere Veranstaltung etc. untersagen. Diese Unbeweglichkeit ist echt ätzend, kein guter Zeitpunkt für einen Regierungswechsel.
 
Wenn es wirklich so wäre, dass der Virus massiv unter den Geimpften zirkuliert, die aber davon gar nichts merken, dann wäre die Impfung ein riesiger Erfolg. Denn sie scheint ja dann sehr gut gegen Symptome und damit gegen schwere Verläufe zu helfen. Das wäre noch ein Grund mehr, sich endlich impfen zu lassen.

Wurde das je von irgendeiner vernünftigen Person in Frage gestellt?
 
Ja höre ich hier leider häufiger, wen ich des eh haben kann obwohl ich geimpft wäre (selbst wenn ich es nicht mitbekommen sollte), wozu soll ich mich dann impfen. Dann hilft sie auch nicht.


Die beschissene Standardaussage.
 
Ja höre ich hier leider häufiger, wen ich des eh haben kann obwohl ich geimpft wäre (selbst wenn ich es nicht mitbekommen sollte), wozu soll ich mich dann impfen. Dann hilft sie auch nicht.


Die beschissene Standardaussage.
Dummheit und Ignoranz sind halt leider auch auf einem Rekordhoch. Deswegen brauchen wir härtere Maßnahmen.
 
Gleich hoch natürlich nicht. Wir haben aber nun mal aufgrund des Testverfahrend keine Ahnung, ob und wie das Virus in der geimpften Bevölkerung zirkuliert. Ein erster Schritt wäre es, die Tests wieder kostenlos zu machen, damit die Leute, wenn sie Lust haben, wieder ohne Aufwand einen Test machen können.
Selbst wenn du den Erfolg der Geimpften erhöhst, dass du die Inzidenz der Geimpften in der Bestimmung drei mal höher bekommst, bist das bei 1200 gegen 400 in Sachsen.
 

Trotz stark steigender Inzidenzen will Gesundheitsminister Spahn die "epidemische Lage nationaler Tragweite" bald beenden. SPD-Politiker Lauterbach sorgt sich wegen der zunehmenden Infektionszahlen vor allem um Kinder.

Unser Homöopathie Gesundsheitsminsiter noch vor 3 Wochen :shakehead:
 
Ich persönlich würde für mich auch ein höheres Todesrisiko in Kauf nehmen, wenn ich dafür nicht im Totalitarismus leben müsste.

Ich bin auch jemand der gerne vom Prinzip heraus argumentiert und nicht aus dem emotionalen Tunnelblick heraus.

Nehmen wir mal das Argument für die Einführung des impfzwangs.

Wir argumentieren ja mittlerweile nicht mehr mit der direkten Bedrohung des ungeimpften. Sondern wir argumentieren mit der Tatsache dass der ungeimpfte sich infizieren könnte und dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit hospitalisiert werden könnte und dann Ressourcen im Gesundheitssystem "unnötig verschwendet" wodurch dann wieder geimpfte gefährdet sind.

Und das rechtfertigt dann, allen Menschen ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung zu nehmen?

Aber war es den meisten Menschen die jetzt so argumentieren nicht Jahrzehnte lang scheißegal dass das System kaputt gespart wird und das Personal auf Verschleiß gefahren?

Und gibt es nicht zahllose völlig vermeidbare Behandlungen aufgrund von persönlichen Verhalten wie Alkoholismus, Diabetes, Fettleibigkeit, Rauchen, extremsport, Motorradfahrenvdie gewaltige Ressourcen in Anspruch genommen und viel mehr Todesopfer als covid gefordert haben?

Nur hier wendet man das Prinzip dann auf einmal nicht mehr an obwohl es praktisch genau das selbe ist.

Was ja Prinzipiell klar macht dass es eigentlich nicht darum geht wirklich an Volksgesundheit und dem medizinischen Personal interessiert zu sein, sondern einfach nur ein Argument zu haben totalitären Zwang gegen seine Mitmenschen einzuführen.

Ich meine denkt doch mal weiter als immer nur die 1-2 Monate des aktuellen Nachrichtenzyklus.

Wenn wir unser Leben tatsächlich an den Kapazitäten des Gesundheitssystems ausrichten sollen, dann werden wir doch niemals mehr frei leben können.

Denn in absehbarer Zukunft wird es jedes Jahr weniger Ärzte und Pfleger als im Vorjahr geben und auch immer mehr alte dicke und kranke Menschen.

Das heißt das System wird bald IMMER entweder komplett ausgelastet oder überlastet sein im Herbst und Winter.

Und dafür dann die totale Massenüberwachung einführen und die gesamte Bevölkerung vom Kind bis zum Greis 2-3 mal im Jahr bis zum Ende ihres Lebens zur spritze zu zwingen um zumindest einen Teil ihrer elementaren Menschenrechte leben zu können?

Grundrechte und Gewaltenteilung soll man auch aufheben?

Und es wird ja auch nicht aufhören mit 100% impfquote. Die Freiheit die wir jetzt aufgegeben haben und die Strukturen zur Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung die jetzt aufgebaut werden, werden langfristig selbstverständlich auch für Dinge missbraucht die gar nichts mit corona zu tun haben.

Und natürlich werden diese neuen Strukturen langfristig ausgebaut und dienen als Basis für weitere Einschränkungen in der Zukunft.

Es wird im Prinzip permanent weitergehen. Und das Problem mit Totalitarismus ist, das der Weg dorthin über viele Jahre und einzelne Etappen abläuft .

Und ich würde klar urteilen, dass ist es einfach nicht wert. Das Vertrauen dass wir mehrheitlich in unsere Institutionen und Konzerne stecken wird sich langfristig nicht auszahlen und auch nicht die meisten gesellschaftlichen Probleme lösen die wir eigentlich haben.

Und in anbetracht all der Millionen toten und unzähligen verelendeten Menschen auf der Welt die durch die Maßnahmen selbst verursacht wurden, sehe ich nicht mal die moralische Überlegenheit des aktuellen Weges.

Ausserdem ist das auch eine subjektive Wertefrage.

Manche Leute würden für Freiheit und Selbstbestimmung tatsächlich ihr Leben riskieren. Andere Menschen haben so viel Angst vor dem Tod dass sie niemals richtig leben
 
Würdest du dich etwa selbst nicht als vernünftig bezeichnen?
Du meintest doch selbst, dass die Impfung für dich keinen Sinn macht, weil corona dich nicht betrifft und impfreaktion ja so schlimm sind.

Ich würde trotzdem nie behaupten, dass die Impfung keine Wirkung hat. :ugly:

Ich würde auch nie behaupten, dass Medikamente wirkungslos sind und trotzdem nehme ich nie welche, weil ich nie krank bin.
 
Ich persönlich würde für mich auch ein höheres Todesrisiko in Kauf nehmen, wenn ich dafür nicht im Totalitarismus leben müsste.

Ich bin auch jemand der gerne vom Prinzip heraus argumentiert und nicht aus dem emotionalen Tunnelblick heraus.

Nehmen wir mal das Argument für die Einführung des impfzwangs.

Wir argumentieren ja mittlerweile nicht mehr mit der direkten Bedrohung des ungeimpften. Sondern wir argumentieren mit der Tatsache dass der ungeimpfte sich infizieren könnte und dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit hospitalisiert werden könnte und dann Ressourcen im Gesundheitssystem "unnötig verschwendet" wodurch dann wieder geimpfte gefährdet sind.

Und das rechtfertigt dann, allen Menschen ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung zu nehmen?

Aber war es den meisten Menschen die jetzt so argumentieren nicht Jahrzehnte lang scheißegal dass das System kaputt gespart wird und das Personal auf Verschleiß gefahren?

Und gibt es nicht zahllose völlig vermeidbare Behandlungen aufgrund von persönlichen Verhalten wie Alkoholismus, Diabetes, Fettleibigkeit, Rauchen, extremsport, Motorradfahrenvdie gewaltige Ressourcen in Anspruch genommen und viel mehr Todesopfer als covid gefordert haben?

Nur hier wendet man das Prinzip dann auf einmal nicht mehr an obwohl es praktisch genau das selbe ist.

Was ja Prinzipiell klar macht dass es eigentlich nicht darum geht wirklich an Volksgesundheit und dem medizinischen Personal interessiert zu sein, sondern einfach nur ein Argument zu haben totalitären Zwang gegen seine Mitmenschen einzuführen.

Ich meine denkt doch mal weiter als immer nur die 1-2 Monate des aktuellen Nachrichtenzyklus.

Wenn wir unser Leben tatsächlich an den Kapazitäten des Gesundheitssystems ausrichten sollen, dann werden wir doch niemals mehr frei leben können.

Denn in absehbarer Zukunft wird es jedes Jahr weniger Ärzte und Pfleger als im Vorjahr geben und auch immer mehr alte dicke und kranke Menschen.

Das heißt das System wird bald IMMER entweder komplett ausgelastet oder überlastet sein im Herbst und Winter.

Und dafür dann die totale Massenüberwachung einführen und die gesamte Bevölkerung vom Kind bis zum Greis 2-3 mal im Jahr bis zum Ende ihres Lebens zur spritze zu zwingen um zumindest einen Teil ihrer elementaren Menschenrechte leben zu können?

Grundrechte und Gewaltenteilung soll man auch aufheben?

Und es wird ja auch nicht aufhören mit 100% impfquote. Die Freiheit die wir jetzt aufgegeben haben und die Strukturen zur Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung die jetzt aufgebaut werden, werden langfristig selbstverständlich auch für Dinge missbraucht die gar nichts mit corona zu tun haben.

Und natürlich werden diese neuen Strukturen langfristig ausgebaut und dienen als Basis für weitere Einschränkungen in der Zukunft.

Es wird im Prinzip permanent weitergehen. Und das Problem mit Totalitarismus ist, das der Weg dorthin über viele Jahre und einzelne Etappen abläuft .

Und ich würde klar urteilen, dass ist es einfach nicht wert. Das Vertrauen dass wir mehrheitlich in unsere Institutionen und Konzerne stecken wird sich langfristig nicht auszahlen und auch nicht die meisten gesellschaftlichen Probleme lösen die wir eigentlich haben.

Und in anbetracht all der Millionen toten und unzähligen verelendeten Menschen auf der Welt die durch die Maßnahmen selbst verursacht wurden, sehe ich nicht mal die moralische Überlegenheit des aktuellen Weges.

Ausserdem ist das auch eine subjektive Wertefrage.

Manche Leute würden für Freiheit und Selbstbestimmung tatsächlich ihr Leben riskieren. Andere Menschen haben so viel Angst vor dem Tod dass sie niemals richtig leben
Was für ein riesiger, dampfender Haufen Bullshit.
 
Ich persönlich würde für mich auch ein höheres Todesrisiko in Kauf nehmen, wenn ich dafür nicht im Totalitarismus leben müsste.

Ich bin auch jemand der gerne vom Prinzip heraus argumentiert und nicht aus dem emotionalen Tunnelblick heraus.

Nehmen wir mal das Argument für die Einführung des impfzwangs.

Wir argumentieren ja mittlerweile nicht mehr mit der direkten Bedrohung des ungeimpften. Sondern wir argumentieren mit der Tatsache dass der ungeimpfte sich infizieren könnte und dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit hospitalisiert werden könnte und dann Ressourcen im Gesundheitssystem "unnötig verschwendet" wodurch dann wieder geimpfte gefährdet sind.

Und das rechtfertigt dann, allen Menschen ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung zu nehmen?

Aber war es den meisten Menschen die jetzt so argumentieren nicht Jahrzehnte lang scheißegal dass das System kaputt gespart wird und das Personal auf Verschleiß gefahren?

Und gibt es nicht zahllose völlig vermeidbare Behandlungen aufgrund von persönlichen Verhalten wie Alkoholismus, Diabetes, Fettleibigkeit, Rauchen, extremsport, Motorradfahrenvdie gewaltige Ressourcen in Anspruch genommen und viel mehr Todesopfer als covid gefordert haben?

Nur hier wendet man das Prinzip dann auf einmal nicht mehr an obwohl es praktisch genau das selbe ist.

Was ja Prinzipiell klar macht dass es eigentlich nicht darum geht wirklich an Volksgesundheit und dem medizinischen Personal interessiert zu sein, sondern einfach nur ein Argument zu haben totalitären Zwang gegen seine Mitmenschen einzuführen.

Ich meine denkt doch mal weiter als immer nur die 1-2 Monate des aktuellen Nachrichtenzyklus.

Wenn wir unser Leben tatsächlich an den Kapazitäten des Gesundheitssystems ausrichten sollen, dann werden wir doch niemals mehr frei leben können.

Denn in absehbarer Zukunft wird es jedes Jahr weniger Ärzte und Pfleger als im Vorjahr geben und auch immer mehr alte dicke und kranke Menschen.

Das heißt das System wird bald IMMER entweder komplett ausgelastet oder überlastet sein im Herbst und Winter.

Und dafür dann die totale Massenüberwachung einführen und die gesamte Bevölkerung vom Kind bis zum Greis 2-3 mal im Jahr bis zum Ende ihres Lebens zur spritze zu zwingen um zumindest einen Teil ihrer elementaren Menschenrechte leben zu können?

Grundrechte und Gewaltenteilung soll man auch aufheben?

Und es wird ja auch nicht aufhören mit 100% impfquote. Die Freiheit die wir jetzt aufgegeben haben und die Strukturen zur Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung die jetzt aufgebaut werden, werden langfristig selbstverständlich auch für Dinge missbraucht die gar nichts mit corona zu tun haben.

Und natürlich werden diese neuen Strukturen langfristig ausgebaut und dienen als Basis für weitere Einschränkungen in der Zukunft.

Es wird im Prinzip permanent weitergehen. Und das Problem mit Totalitarismus ist, das der Weg dorthin über viele Jahre und einzelne Etappen abläuft .

Und ich würde klar urteilen, dass ist es einfach nicht wert. Das Vertrauen dass wir mehrheitlich in unsere Institutionen und Konzerne stecken wird sich langfristig nicht auszahlen und auch nicht die meisten gesellschaftlichen Probleme lösen die wir eigentlich haben.

Und in anbetracht all der Millionen toten und unzähligen verelendeten Menschen auf der Welt die durch die Maßnahmen selbst verursacht wurden, sehe ich nicht mal die moralische Überlegenheit des aktuellen Weges.

Ausserdem ist das auch eine subjektive Wertefrage.

Manche Leute würden für Freiheit und Selbstbestimmung tatsächlich ihr Leben riskieren. Andere Menschen haben so viel Angst vor dem Tod dass sie niemals richtig leben
Omg, versuche dir zu liebe etwas aus deiner düsteren Dystopie Bubble auszubrechen.
Du sprichst hier von totalitären Systemen und dem Verfall der Gesellschaft wie wir sie kennen, nur weil du Angst vor einer Spritze hast welche schon Milliardenfach ohne grosse Probleme verabreicht wurde.
 
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