COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Dänemark hat wieder Maßnahmen eingeführt, war wohl doch noch nicht so weit wie die eine Virologin vor ein paar Tagen meinte ("wir können die Pandemie jetzt laufen lassen").


In vielen europäischen Ländern steigen die Infektionszahlen rasant an - auch in Dänemark. Das Land feierte erst vor zwei Monaten seinen Freedom Day und die Rückkehr zur Normalität. Nun kehrt das Land zu den Maßnahmen zurück.

Zwei Monate nach der Abschaffung sämtlicher Corona-Beschränkungen in Dänemark führt das Land wieder Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie ein. Ein Gremium von Epidemiologen habe die Wiedereinführung der 3G-Regelung vorgeschlagen, die Regierung folge diesem Rat, sagte Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in Kopenhagen. Grund sei der starke Anstieg der Infektionszahlen.

Covid-19 werde auf Empfehlung des Gremiums erneut als "Bedrohung für die Gesellschaft" eingestuft, sagte Frederiksen. Künftig sei in vielen Bereichen der Öffentlichkeit wieder der Nachweis einer Corona-Impfung oder -Genesung oder eines negativen Tests vorgeschrieben.

Erst am 10. September hatte Dänemark die letzten Corona-Beschränkungen aufgehoben. Die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln war bereits Mitte August abgeschafft worden. Nach dem Ende der Corona-Maßnahmen stieg die Zahl der Neuinfektionen jedoch wieder stark an. Ende vergangener Woche warnte die Nationale Gesundheitsbehörde vor einer Überlastung der Krankenhäuser.

Am Montag meldeten die Behörden den fünften Tag in Folge mehr als 2000 Neuinfektionen in dem Land mit rund 5,8 Millionen Einwohnern. In Dänemark sind 85,9 Prozent der Bevölkerung im Alter von über zwölf Jahren vollständig geimpft. Die Wiedereinführung der 3G-Regel bedeute Einschränkungen "für diejenigen, die nicht geimpft sind. Ich denke, so sollte es auch sein", sagte Frederiksen.



Krankenhaus-Ampel in Bayern springt auf Rot​


Die Krankenhaus-Ampel des bayerischen Gesundheitsministeriums ist am Montag wegen der hohen Zahl von mehr als 600 Corona-Patienten auf den Intensivstationen auf Rot gesprungen. Damit gelten ab Dienstag Verschärfungen der Zutritts- und Testregeln. Unter anderem ist dann laut Gesundheitsministerium an vielen Arbeitsplätzen die 3G-Regel verpflichtend: Zutritt haben nur noch Mitarbeiter, die geimpft, genesen oder getestet sind.

Wie am Montag aus dem Divi-Intensivregister hervorging, lagen aktuell am Mittag 609 Menschen mit Covid-19 auf den Intensivstationen im Freistaat, mehr als die Hälfte davon müssen beatmet werden. Landesweit sind demnach nur noch 446 Intensivbetten frei, davon 155 Covid-spezifische Betten mit Beatmungsmöglichkeit.



Nachfrage nach Corona-Impfungen wächst wieder​


Mit dem starken Anstieg der Corona-Zahlen wächst auch die Nachfrage nach Impfungen wieder. In Sachsen seien die 30 mobilen Impfteams an der Belastungsgrenze, erklärte das Deutsche Rote Kreuz am Montag auf Anfrage. Mehr dazu lesen Sie hier.




Söder: Es braucht mehr "als ein bisschen Testpflicht in Altenheimen"​


Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert angesichts des neuen Höchstwertes bei der Corona-Inzidenz ein entschlosseneres Handeln im Kampf gegen die Pandemie. Es müsse mehr getan werden, "als ein bisschen Testpflicht in Altenheimen", sagt der CSU-Chef im Deutschlandfunk. Nötig seien grundlegende Gespräche von Bund und Ländern.
Söder fordert eine bundesweite 2G-Regelung sowie 3G am Arbeitsplatz und eine Veränderung des Datenschutzes, um schneller und präziser ein Lagebild zu haben. Außerdem müssten Impfzentren reaktiviert werden und Tests wieder kostenlos angeboten werden. Das gelte auch für Antikörper-Test, damit jeder seine aktuelle Situation abfragen könne, um dann – vom Alter unabhängig – gegebenenfalls eine Drittimpfung zu erhalten.



Tschentscher: Auf Ungeimpfte individuell zugehen​


Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher hat dazu aufgerufen, energisch den Kontakt zu den bisher nicht gegen Corona geimpften Menschen zu suchen. "Wir müssen unterschiedlichste Wege gehen, um die noch nicht Geimpften zu erreichen. Die Wege müssen so unterschiedlich sein wie die Menschen unterschiedlich sind, die bisher noch skeptisch sind", sagte der SPD-Politiker im ZDF-"heute journal".

Er machte sich zudem für 2G-Optionsmodelle in ganz Deutschland stark, mit denen bestimmte Einrichtungen Ungeimpften den Zutritt verwehren können. "Wir haben in Hamburg im August schon die 2G-Regel eingeführt. Das muss jetzt in ganz Deutschland umgesetzt werden", sagte Tschentscher.

Auf die Frage, ob zwei 2G-Modelle letztlich nicht eine Art Lockdown für Ungeimpfte bedeuteten, sagte der SPD-Politiker: "Wir können diese Pandemie nicht immer aus der Sicht der Ungeimpften beurteilen." Die große Zahl der schon geimpften Personen habe schließlich auch Rechte. In vielen Bundesländern gebe es bisher eine zu niedrige Impfquote – "und dort eskaliert jetzt auch die Situation."

Israel prüft Kauf von Corona-Medikament von Pfizer​


Israels erwägt den Kauf einer neuen Pille gegen das Coronavirus vom US-Pharmakonzern Pfizer. Ministerpräsident Naftali Bennett sprach am Sonntag in der wöchentlichen Kabinettssitzung in Jerusalem von "guten Nachrichten". Er habe die Verantwortlichen angewiesen, die Sachlage gründlich zu untersuchen und "einen Erwerb für den Staat Israel zu prüfen".

Der Konzern hatte am Freitag gemeldet, dass er im Kampf gegen die Corona-Pandemie über eine wirksame Pille verfüge, die schwere Krankheitsverläufe bei Hochrisikopatienten verhindern soll. Noch gibt es allerdings keine Zulassung. Pfizer vertreibt zusammen mit dem deutschen Konzern Biontech auch einen der wichtigsten Impfstoffe.

Israel ist es bislang gelungen, die vierte Corona-Welle ohne neuen Lockdown zu überstehen. Dabei setzt das Land stark auf Booster-Impfungen: Fast 43 Prozent der 9,4 Millionen Einwohner sind inzwischen dreifach geimpft. 62 Prozent bekamen zumindest zwei Spritzen.

Israel ist interessant, die haben weniger 2 fach geimpfte als wir, aber boostern fleißig die Alten. Dass deren Welle gebrochen wurde wird aber eventuell wirklich nicht nur an der impfung liegen, wie gesagt nur 65% sind zweifach oder dreifach geimpft. Kann jederzeit wieder hochgehen wenn sie nicht aufpassen, nur vermutlich weniger tödlich da alte nen Booster haben.



 
Singapur hat keine Lust mehr Impfdumme zu bezahlen. Wir präsentieren nach 2 Jahren immer noch unseren nackten Arsch den Covidioten.
 
Also wenn ich so lese gibt es eigentlich nur eine möglichkeit . 2G + Schnelltest. So sind die Falsch negativen Tests und die Gefakten Tests nicht mehr ganz so schlimm da Geimpfte unter sich sind und das die Ansteckung schon verringert. :)
 
Also wenn ich so lese gibt es eigentlich nur eine möglichkeit . 2G + Schnelltest. So sind die Falsch negativen Tests und die Gefakten Tests nicht mehr ganz so schlimm da Geimpfte unter sich sind und das die Ansteckung schon verringert. :)
Waere das nicht das gleiche wie z.B. von Schmidt-Chanasit empfohlene 1G(für alles wieder Tests) ?
Wobei wir dann aber wieder soweit wären wie letztes Jahr, und man dann einen der Gründe warum sich viele haben impfen lassen, Wegfall der Tests, wieder wegnimmst und damit indirekt die Impfung wieder degradierst. Wobei das Schutz durch die Impfung ja zusätzlich zu den Tests als Sicherheit dazukäme.
 
Wobei das Schutz durch die Impfung ja zusätzlich zu den Tests als Sicherheit dazukäme.
Das mein ich ja. 3G hat nicht wirklich Funktkioniert einerseits dadurch das sich Geimpfte nicht Testen lassen mussten aber auch anderseits da es doch einige Falsche Schnelltests / Sogar Fakes gibt. Aber ja ist ein schmaler grad.
 
Langsam wird's richtig verrückt. Laut Medienberichten plant die Ampel eine Prämie für Krankenhäuser, die Intensiv-Betten für Covid19-Patienten freizuhalten. Damit will man weitere Maßnahmen vermeiden. Muss man sich mal überlegen. Anstatt strengere Maßnahmen insbesondere für Ungeimpfte durchzusetzen und so die Intensivstationen zu entlasten, sollen lieber andere Schwerkranke auf Behandlung warten müssen.

 
Langsam wird's richtig verrückt. Laut Medienberichten plant die Ampel eine Prämie für Krankenhäuser, die Intensiv-Betten für Covid19-Patienten freizuhalten. Damit will man weitere Maßnahmen vermeiden. Muss man sich mal überlegen. Anstatt strengere Maßnahmen insbesondere für Ungeimpfte durchzusetzen und so die Intensivstationen zu entlasten, sollen lieber andere Schwerkranke auf Behandlung warten müssen.


Du interpretierst da mal wieder sehr viel rein. Wir sprechen hier nicht von Schwerkranken, die auf eine Behandlung warten müssen, sondern um nicht dringliche Eingriffe. Kann man natürlich auch kritisieren (wobei ich durchaus der Ansicht bin, dass viele Leute deutlich zu schnell ins Krankenhaus rennen und man diese durchaus mal etwas warten lassen kann), aber man sollte es nicht verdreht darstellen.
 
Wenn auf Intensivstationen Betten freigehalten werden, müssen dann andere Intensivpatient*innen weichen. Wo sollen die dann bitte hin? Und alles nur, um freiwillig Ungeimpfte weiter zu pampern. Es ist verrückt wie sich die Neoliberalen komplett von einer solidarischen Gemeinschaft verabschieden.
 
Wenn auf Intensivstationen Betten freigehalten werden, müssen dann andere Intensivpatient*innen weichen. Wo sollen die dann bitte hin? Und alles nur, um freiwillig Ungeimpfte weiter zu pampern. Es ist verrückt wie sich die Neoliberalen komplett von einer solidarischen Gemeinschaft verabschieden.

Nochmal: es geht darum, dass du die Aussage völlig falsch dargelegt hast, nicht um deine Ablehnung der Massnahme. Es hört sich bei dir an, als würde man Schwerkranke opfern, damit man Ungeimpfte schützen kann. Das ist nicht der Fall. Man verschiebt einfach die Eingriffe, die ohne negative Konsequenzen verschoben werden können um für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein.

Ich habe an diesem Punkt keine Probleme, weil wir noch weit davon weg sind, dass Leute, die kurzfristig und dringend eine Behandlung brauchen, abgewiesen werden müssen. Bis dahin muss man natürlich auch den Ungeimpften helfen. Sobald aber wirklich Schwerkranke abgewiesen werden müssen, ändert sich die Sachlage. Dann sollen selbstverständlich die Ungeimpften und andere Leute, die sich freiwillig einer erhöhten Gefahr in irgendeinem Bereich aussetzen, benachteiligt werden. Nur sollte man diese Entscheidung natürlich nicht nur auf Ungeimpfte COVID-Patienten beschränken, sondern auf alle Menschen, die bewusst eine Entscheidung treffen, ein grosses Risiko einzugehen, einen Intensivplatz zu besetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal: es geht darum, dass du die Aussage völlig falsch dargelegt hast, nicht um deine Ablehnung der Massnahme. Es hört sich bei dir an, als würde man Schwerkranke opfern, damit man Ungeimpfte schützen kann. Das ist nicht der Fall. Man verschiebt einfach die Eingriffe, die ohne negative Konsequenzen verschoben werden können um für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein.
Wir reden hier explizit von Intensivstationen. Wenn die Stationen langsam überlaufen werden also Covid19-Patient*innen bis zu einem gewissen grad bevorzugt behandelt. Und dass sie überlaufen wird bald wieder der Fall sein.

 
Wir reden hier explizit von Intensivstationen. Wenn die Stationen langsam überlaufen werden also Covid19-Patient*innen bis zu einem gewissen grad bevorzugt behandelt. Und dass sie überlaufen wird bald wieder der Fall sein.


Du scheinst ein falsches Bild davon zu haben, wer auf einer Intensivstation liegt. Hint: nicht jeder davon muss unbedingt sofort behandelt werden.

Und wie konsequent ist deine Moral? Würdest du andere Menschen auch kritisieren, wenn sie in diesem Winter aufgrund einer individuellen - falschen - Entscheidung auf der Intensivstation landen? Bspw. Raucher mit Lungenkrebs? Motorradfahrer, die zu schnell gefahren sind? Base Jumper?
 
Du scheinst ein falsches Bild davon zu haben, wer auf einer Intensivstation liegt. Hint: nicht jeder davon muss unbedingt sofort behandelt werden.
Sehr wohl gibt es aber Untersuchungen dazu, was für Folgen die vergangenen Covid-Wellen – beziehungsweise die daraus resultierende Überlastung des Gesundheitssystems – für kranke Menschen hatten, die nicht an SARS-Cov-2 erkrankt sind. Weltweit konnte jeder siebte Krebspatienten nicht operiert werden, obwohl die Operation potenziell sein oder ihr Leben gerettet hätte. Während der Zeiten des vollständigen Lockdowns mussten Krebskranke im Durchschnitt über fünf Monate auf ihre Operation warten, legt eine aktuelle Studie des Fachmagazins The Lancet dar.
Andererseits ist die Betreuungsintensität von Covid-Patienten auf den Intensivstationen deutlich größer als bei anderen Fällen. Während sich eine Intensivpflegekraft um drei Herzinfarkt-Patienten kümmern kann, ist der Betreuungsschlüssel bei Covid-Patienten fast 1:1. Wird die Situation auf den Intensivstationen kritisch, müssen Pflegekräfte aus den Operationssälen und den Stationen abberufen werden, um auf den Intensivstationen auszuhelfen. Kein OP-Personal: keine OPs.
In den Krankenhäusern löst das zwei Effekte aus: Einerseits wird keine größere Krebs-OP geplant, wenn für den operierten Menschen kein Intensivbett für den Notfall (oder sogar bei schweren Fällen für die geplante Nachversorgung) zu Verfügung steht. Liegen in diesen Betten ungeimpfte Covid-Patienten, kann also ein Krebspatient nicht operiert werden, weil ein anderer die Impfung verweigert hat.
Beispiel Darmkrebs: Durch die Lockdown-Phasen wurden im Jahresdurchschnitt etwa 13 Prozent weniger Fälle von Darmkrebs diagnostiziert. Diese Diagnosen werden vermutlich zu einem späteren Zeitpunkt gestellt werden – mit dann fortgeschrittenem Darmkrebs und einer deutlich schlechteren Prognose. Bereits jetzt operieren Ärztinnen und Ärzte weniger Betroffene mit Darmkrebs in frühen Stadien. Ähnliches gilt für Brustkrebs.
Jo alles ganz cool wegen ein paar Schwurblern und was soll schon passieren
 
Jo alles ganz cool wegen ein paar Schwurblern und was soll schon passieren

Was hat das mit der Entscheidung zu tun, nicht dringliche Eingriffe zu verschieben, damit die Intensivstationen nicht überladen sind?

Ich fordere hier bekanntlich schon lange, dass der Impfstatus im Falle einer Überlastung des Gesundheitswesens in die Entscheidung einfließt, ob jemand behandelt wird oder nicht. Nur ist das nicht, was aktuell gemacht wird.

Und auch bei dir:

Und wie konsequent ist deine Moral? Würdest du andere Menschen auch kritisieren, wenn sie in diesem Winter aufgrund einer individuellen - falschen - Entscheidung auf der Intensivstation landen? Bspw. Raucher mit Lungenkrebs? Motorradfahrer, die zu schnell gefahren sind? Base Jumper?
 
Du scheinst ein falsches Bild davon zu haben, wer auf einer Intensivstation liegt. Hint: nicht jeder davon muss unbedingt sofort behandelt werden.

Und wie konsequent ist deine Moral? Würdest du andere Menschen auch kritisieren, wenn sie in diesem Winter aufgrund einer individuellen - falschen - Entscheidung auf der Intensivstation landen? Bspw. Raucher mit Lungenkrebs? Motorradfahrer, die zu schnell gefahren sind? Base Jumper?
Nur steckst du mit Krebs niemanden an und auch Autounfälle steigen nicht exponentiell. Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben, was eine Pandemie ist.
 
Nur steckst du mitt Krebs niemanden an und auch Autounfälle steigen nicht exponentiell. Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben, was eine Pandemie ist.

Wat? Nun wechselst du komplett das Thema? Gerade eben hast du noch von der Belegung in den Krankenhäusern gesprochen. Nach deiner Kritik an den Ungeimpften müsstest du auch Raucher in die Pflicht nehmen - immerhin sind 90 % der Lungenkrebspatienten Raucher. Und diese nehmen dadurch durch Selbstverschulden anderen Patienten die Intensivplätze weg. Genau, wie es Ungeimpfte tun.

Ob etwas ansteckend ist und ob etwas exponentiell ansteigt hat damit rein gar nichts zu tun. Es geht um die reine Entscheidung, dass jemand bewusst ein Risiko in Kauf nimmt, auf die Intensivstation zu kommen und wie man diese Risikobereitschaft bei der Belegung evaluiert.
 
Und wie konsequent ist deine Moral? Würdest du andere Menschen auch kritisieren, wenn sie in diesem Winter aufgrund einer individuellen - falschen - Entscheidung auf der Intensivstation landen? Bspw. Raucher mit Lungenkrebs? Motorradfahrer, die zu schnell gefahren sind? Base Jumper?
Wären die Raucher Motorradfahrer und Base Jumpe an einer überfüllung schuld sollte man sich auch da gedanken machen. Aber so ist das noch nichts ernsthaftes aber Evtl sollte man bei vollen Krankenhäusern einer Mutter mit Brustkrebs einem Raucher mit Lungenkrebs vorziehen.... Aber auch das wäre nur dank den Ungeimpften möglich
 
Nur steckst du mit Krebs niemanden an und auch Autounfälle steigen nicht exponentiell. Du scheinst immer noch nicht verstanden zu haben, was eine Pandemie ist.


Übergewichtige Menschen verstopfen mit ihren diversen Folgeerkrankungen seit Jahren die Krankenhäuser.
Wäre Zeit mal Zwangsdiäten einzuführen
 
Wären die Raucher Motorradfahrer und Base Jumpe an einer überfüllung schuld sollte man sich auch da gedanken machen. Aber so ist das noch nichts ernsthaftes aber Evtl sollte man bei vollen Krankenhäusern einer Mutter mit Brustkrebs einem Raucher mit Lungenkrebs vorziehen.... Aber auch das wäre nur dank den Ungeimpften möglich

Nun, wenn die Spitäler voll sind und Raucher mit Lungenkrebs und ein Motorradfahrer mit schweren Verletzungen auf der Intensivstation liegen, sind sie natürlich auch Schuld, dass die Station voll ist.
 
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