COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
@3headedmonkey dein Problem ist doch du gehst mit keinem Wort darauf ein was ich schreibe sondern entwickelst direkt einen Beißreflex wenn das Wort Ausländer ins Spiel kommt. Ich bin nicht die Bundeskanzlerin was ich sage hat keine Allgemeingültigkeit. Dennoch kann ich meine Beobachtungen schildern, die ja von vielen, seltsamerweise auch von Spahn und Wiehler gemacht wurden, schildern. Leider entspricht halt das was du sagst nicht der Wahrheit, so schlecht steht Deutschland nämlich gar nicht da. Von deinen hochgepriesenen asiatischen Ländern die seit Ewigkeiten in Distanz, Zurückhaltung und Maske geübt sind, sind 2 mit Abstand vor uns. Der Rest hinter uns. Aber nochmal die Frage, warum du daraus einen Wettbewerb machst ?

Um Mal von den Ausländern wegzukommen, wenn ich sage das ich Abends bei der Hunderunde im Park lauter Jugendliche sehe die die Flaschen und Joints rundgehen lassen, als ob es kein Corona gäbe, dann ist das so. Das ist meine Beobachtung. Und die mache ich hier, die mache ich aber auch in Paris unterm Eifelturm oder in Italien am Lago Maggiore.Da ist die Jugend gleich, egal wo. Das kann man ja auch nicht wirklich uebel nehmen, weil die letztendlich auch eine unbeschwerte Jugend haben wollen wie wir sie auch hatten. Da zeige ich nicht mit dem Finger auf die bösen französischen oder italienischen Jugendliche oder auf Deutsche. Das ist überall so. Da gibt es keine spez. Dummheit der Deutschen wie du sie suggerieren möchtest.

Ist doch ähnlich wie mit dem Spiegel Artikel/Video gestern. Bei Bild wird immer gewettert aber wenn man so einen Spiegel Bericht als das was es ist entlarvt, also übelste Meinungsmache und Müll kommt Null Gegenwehr oder Widerspruch.

Der einzige der hier verallgemeinert bist du.
 
Zuletzt bearbeitet:
Waren wohl doch alles nur Lügen.🤷🏼‍♂️
Na, Lügen eher nicht, eher eine sich wandelnde informationslage. Der Schutz vor schwerer Krankheit bleibt ja bei jüngeren durchaus länger bestehen, aber leider ist der Schutz vor Infektion (Die Antikörper in den Schleimhäuten) recht fragil und kürzer als sich manche erhofften. Dazu wirkt die Impfung bei Alten nicht so gut. Lieber ein nicht perfekter Schutz als gar keiner und die Boosterung frischt das ganze wieder auf. Besser wäre vermutlich der Impfstoff gegen Delta gewesen, der in Biontechs und Modernas Schränken versauert, Boostern ist sicher lukrativer.





Die Corona-Lage in Deutschland verschlechtert sich stetig. Das Robert Koch-Institut hat deshalb seine Risikobewertung für Ungeimpfte angepasst - von "hoch" auf "sehr hoch". Aber auch für Geimpfte habe sich die Situation geändert.


Das Robert Koch-Institut (RKI) sieht in der Corona-Pandemie eine gestiegene Gesundheitsgefahr für die Menschen in Deutschland. Für unvollständig oder nicht Geimpfte änderte das Institut die Risikobewertung von "hoch" auf "sehr hoch", wie aus dem Wochenbericht des Instituts hervorgeht. "Für vollständig Geimpfte wird die Gefährdung als moderat, aber aufgrund der steigenden Infektionszahlen ansteigend eingeschätzt", hieß es.

Noch vor einer Woche war das Risiko für Geimpfte im Bericht lediglich als "moderat" beschrieben worden. Das RKI betont allerdings weiter, dass alle hierzulande verfügbaren Impfstoffe "nach derzeitigem Erkenntnisstand bei vollständiger Impfung wirksam vor einer schweren Erkrankung" schützten.
Unter den gemeldeten Fällen - also bei den positiv auf Sars-CoV-2 getesteten Menschen - sei jedoch der Anteil vollständig Geimpfter in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Er liege mittlerweile in der Altersgruppe der Menschen ab 60 bei mehr als 60 Prozent. "Dieser Anteil muss jedoch in Zusammenschau mit der erreichten hohen Impfquote in dieser Altersgruppe interpretiert werden", hieß es - laut Statistik sind es über 85 Prozent.
Die aktuelle Entwicklung der Lage sei "sehr besorgniserregend", schreibt das RKI. Wenn Maßnahmen wie Masken, Abstand, Verringern von Kontakten und Lüften nicht rasch die Zahl der Ansteckungen senkten, sei eine weitere Zunahme schwerer Erkrankungen und Todesfälle zu befürchten. Auch könnten in diesem Fall laut Bericht die Behandlungskapazitäten der Intensivstationen überschritten werden.
Das RKI schreibt, auch für Geimpfte und Genesene sei es wegen des hohen Infektionsdrucks wichtig, die Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckungen einzuhalten - "auch bei Veranstaltungen oder Treffen unter 3G- und 2G-Bedingungen!" Es gehe auch darum, andere Krankheitserreger auszubremsen.
In den vergangenen Wochen sei es bereits zu einem deutlichen Anstieg bei der Zahl der Covid-19-Patienten auf Intensivstationen gekommen. Vom 27. Oktober bis 3. November seien fast 460 Erkrankte hinzugekommen. Laut aktuellem DIVI-Intensivregister sind nun insgesamt 2332 Betroffene in Behandlung.

Das höchste Risiko für eine Krankenhauseinweisung habe nach wie vor die Altersgruppe der über 80-Jährigen, geht aus dem Bericht hervor.



Ich lebe als rechter hygienischer Biogermane diesen Winter einfach weiter wie seit Beginn der Pandemie (mit viel Abstand zu nervigen Menschen, FFP2, Listerine Cool Mint und Desinfektionsmittel), nur etwas geschützer durch Moderna und vielleicht ne Boosterdosis.


Spahn: „Boostern sollte die Regel werden.“​

In der Debatte um Corona-Auffrischungsimpfungen ist eine einheitliche Vorgehensweise in Sicht. Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte am Donnerstag am Rande einer Konferenz mit seinen Länderkollegen in Lindau, man sei sich mit Ärztevertretern und unter den Ministern einig.
Es mache viel Sinn, dass es sechs Monate nach der Zweitimpfung eine Auffrischung geben solle. Es seien zuerst Ältere, Vorerkrankte und medizinisches Personal geimpft worden, bei diesen sei es jetzt auch mehr als sechs Monate her. Gerade dort machten Impfverstärkungen („Booster“) daher nun Sinn. „Boostern sollte die Regel werden, nicht die Ausnahme.“
Spahn sagte, er wolle mit den Ländern auch darüber reden, ob es neben dem wichtigen Angebot in den Arztpraxen nicht wieder zusätzliche öffentliche Angebote geben solle. „Das müssen jetzt nicht wieder nur die großen Impfzentren sein.“ Wichtig seien zusätzliche Anlaufstellen oder etwa auch Impfbusse oder mobile Impfteams. (dpa)

Zwei Impfungen für Hochbetagte laut Kanzleramt ungenügend​

Eine zweifache Impfung ist nach Einschätzung von Kanzleramtsminister Helge Braun nicht mehr zwangsläufig mit einem vollständigen Impfschutz gleichzusetzen. „Vollständig geimpft zu sein bedeutet, dass man einen sehr guten Schutz davor hat, schwer an Corona zu erkranken oder gar daran zu versterben“, sagte er am Donnerstag bei „Bild Live“. „Aber, wenn die vollständige Impfung – also in der Regel zwei Impfungen – länger als sechs Monate her ist, sehen wir immer mehr Impfdurchbrüche, gerade bei Älteren.
Daher sei eine dritte Impfung – der so genannte „Booster – bei Älteren oder Menschen, die viel Kontakt zu anderen hätten dringend notwendig. Trotzdem glaubten noch viele Hochbetagte, dass ihr Schutz ausreichend sei. Zudem seien noch immer 17 Millionen Menschen nicht oder nur teilweise geimpft. Wir haben gerade die unglückliche Situation, dass wir wirklich genügend Impfstoff für Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen haben“, betonte Braun.


Landkreis Miesbach in Bayern mit Inzidenz über 700

Die Sieben-Tage-Inzidenz im bayerischen Corona-Hotspot Miesbach steigt weiter an. Das Robert Koch-Institut (RKI) verzeichnete am Donnerstag in dem Landkreis einen Wert von 715,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche und damit einen bundesweiten Höchstwert. Insgesamt fünf bayerische Landkreise haben laut RKI eine Inzidenz von 500 überschritten, der landesweite Schnitt liegt mit 234,8 weit über dem Bundesdurchschnitt von 154,5.
Bayern hatte am Mittwoch wegen des raschen Anstiegs der Infektionszahlen eine Verschärfung der Hygienevorschriften beschlossen: Unter anderem müssen ab 8. November Schülerinnen und Schüler wieder Masken in den Schulgebäuden tragen.
Auf den Intensivstationen der bayerischen Krankenhäuser sind laut Divi-Intensivregister über 90 Prozent der Betten belegt. Derzeit liegen demnach 513 Covid-Patienten auf den bayerischen Intensivstationen. Das waren fast 60 mehr als noch am Dienstag. Das Robert Koch-Institut meldete zudem 38 neue Todesfälle im Freistaat.


Großbritannien genehmigt als erstes Land Anti-Corona-Pille von Merck
Großbritannien hat als erstes Land weltweit eine von den US-Konzernen Merck und Ridgeback Therapeutics entwickelte Pille für den Einsatz als Medikament gegen Corona genehmigt. Das teilt die britische Arzneimittel-Zulassungsbehörde MHRA mit. Die Pille mit dem Namen Molnupiravir soll möglichst sofort nach einem positiven Coronatest eingenommen werden, spätestens jedoch fünf Tage nach Auftreten von Symptomen.

Nach Angaben des Unternehmens ist in einer klinischen Studie gezeigt worden, dass das Medikament das Risiko einer Krankenhauseinweisung oder des Todes um die Hälfte reduziert, wenn es Hochrisikopatienten in einem frühen Stadium ihrer Infektion verabreicht wird.
An der Studie haben dem Bericht zufolge 775 Probanden teilgenommen. Bei denjenigen, die das Medikament erhielten seien die Risiken im Vergleich zu Placebo-Empfängern um 50 Prozent gesunken, teilte Merck mit. Acht Personen, die das Placebo erhielten, seien gestorben. Der Mitteilung zufolge ist vorgesehen, bei der Behandlung über einen Zeitraum von fünf Tagen zweimal täglich jeweils vier Pillen einzunehmen.
Merck will noch dieses Jahr zehn Millionen Pillen produzieren, im Jahr 2022 sollen weitere 20 Millionen dazukommen. (Reuters, Tsp)

Intensivmediziner warnen vor baldiger Überlastung des Gesundheitssystems

Angesichts stark steigender Corona-Infektionszahlen warnt die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) vor einer baldigen Überlastung von Intensivstationen. Es sei „nur eine Frage von Wochen, bis die Intensivstationen so stark ausgelastet sind und das Personal physisch und psychisch überlastet“, teilte der Sprecher für Pflege in der DGIIN, Carsten Hermes, in Berlin mit.

Nach Einschätzung der Intensivmediziner wird die Zahl von stationär behandelten Covid-19-Patienten vermehrt unter jüngeren Menschen und insbesondere bei Ungeimpften zunehmen. Die entscheidende Kennzahl werde in den kommenden Wochen und Monaten weder die Sieben-Tage-Inzidenz noch die Zahl der Intensivbetten sein, „sondern die Gesamtauslastung der Kliniken und die verfügbaren Pflegefachkräfte“, teilte DGIIN-Sprecher Tobias Ochmann mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
An den Vertretern der absoluten negativen Freiheit, ist es in diesem Weltbild nicht Nötigung wenn das Krankenhauspersonal dazu gezwungen ist Ungeimpfte zu behandeln?
 
Na, Lügen eher nicht, eher eine sich wandelnde informationslage. Der Schutz vor schwerer Krankheit bleibt ja bei jüngeren durchaus länger bestehen, aber leider ist der Schutz vor Infektion (Die Antikörper in den Schleimhäuten) recht fragil und kürzer als sich manche erhofften. Dazu wirkt die Impfung bei Alten nicht so gut. Lieber ein nicht perfekter Schutz als gar keiner und die Boosterung frischt das ganze wieder auf. Besser wäre vermutlich der Impfstoff gegen Delta gewesen, der in Biontechs und Modernas Schränken versauert, Boostern ist sicher lukrativer.





Die Corona-Lage in Deutschland verschlechtert sich stetig. Das Robert Koch-Institut hat deshalb seine Risikobewertung für Ungeimpfte angepasst - von "hoch" auf "sehr hoch". Aber auch für Geimpfte habe sich die Situation geändert.









Ich lebe als rechter hygienischer Biogermane diesen Winter einfach weiter wie seit Beginn der Pandemie (mit viel Abstand zu nervigen Menschen, FFP2, Listerine Cool Mint und Desinfektionsmittel), nur etwas geschützer durch Moderna und vielleicht ne Boosterdosis.


Spahn: „Boostern sollte die Regel werden.“​

In der Debatte um Corona-Auffrischungsimpfungen ist eine einheitliche Vorgehensweise in Sicht. Der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte am Donnerstag am Rande einer Konferenz mit seinen Länderkollegen in Lindau, man sei sich mit Ärztevertretern und unter den Ministern einig.
Es mache viel Sinn, dass es sechs Monate nach der Zweitimpfung eine Auffrischung geben solle. Es seien zuerst Ältere, Vorerkrankte und medizinisches Personal geimpft worden, bei diesen sei es jetzt auch mehr als sechs Monate her. Gerade dort machten Impfverstärkungen („Booster“) daher nun Sinn. „Boostern sollte die Regel werden, nicht die Ausnahme.“
Spahn sagte, er wolle mit den Ländern auch darüber reden, ob es neben dem wichtigen Angebot in den Arztpraxen nicht wieder zusätzliche öffentliche Angebote geben solle. „Das müssen jetzt nicht wieder nur die großen Impfzentren sein.“ Wichtig seien zusätzliche Anlaufstellen oder etwa auch Impfbusse oder mobile Impfteams. (dpa)

Zwei Impfungen für Hochbetagte laut Kanzleramt ungenügend​

Eine zweifache Impfung ist nach Einschätzung von Kanzleramtsminister Helge Braun nicht mehr zwangsläufig mit einem vollständigen Impfschutz gleichzusetzen. „Vollständig geimpft zu sein bedeutet, dass man einen sehr guten Schutz davor hat, schwer an Corona zu erkranken oder gar daran zu versterben“, sagte er am Donnerstag bei „Bild Live“. „Aber, wenn die vollständige Impfung – also in der Regel zwei Impfungen – länger als sechs Monate her ist, sehen wir immer mehr Impfdurchbrüche, gerade bei Älteren.
Daher sei eine dritte Impfung – der so genannte „Booster – bei Älteren oder Menschen, die viel Kontakt zu anderen hätten dringend notwendig. Trotzdem glaubten noch viele Hochbetagte, dass ihr Schutz ausreichend sei. Zudem seien noch immer 17 Millionen Menschen nicht oder nur teilweise geimpft. Wir haben gerade die unglückliche Situation, dass wir wirklich genügend Impfstoff für Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen haben“, betonte Braun.


Landkreis Miesbach in Bayern mit Inzidenz über 700

Die Sieben-Tage-Inzidenz im bayerischen Corona-Hotspot Miesbach steigt weiter an. Das Robert Koch-Institut (RKI) verzeichnete am Donnerstag in dem Landkreis einen Wert von 715,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche und damit einen bundesweiten Höchstwert. Insgesamt fünf bayerische Landkreise haben laut RKI eine Inzidenz von 500 überschritten, der landesweite Schnitt liegt mit 234,8 weit über dem Bundesdurchschnitt von 154,5.
Bayern hatte am Mittwoch wegen des raschen Anstiegs der Infektionszahlen eine Verschärfung der Hygienevorschriften beschlossen: Unter anderem müssen ab 8. November Schülerinnen und Schüler wieder Masken in den Schulgebäuden tragen.
Auf den Intensivstationen der bayerischen Krankenhäuser sind laut Divi-Intensivregister über 90 Prozent der Betten belegt. Derzeit liegen demnach 513 Covid-Patienten auf den bayerischen Intensivstationen. Das waren fast 60 mehr als noch am Dienstag. Das Robert Koch-Institut meldete zudem 38 neue Todesfälle im Freistaat.


Großbritannien genehmigt als erstes Land Anti-Corona-Pille von Merck
Großbritannien hat als erstes Land weltweit eine von den US-Konzernen Merck und Ridgeback Therapeutics entwickelte Pille für den Einsatz als Medikament gegen Corona genehmigt. Das teilt die britische Arzneimittel-Zulassungsbehörde MHRA mit. Die Pille mit dem Namen Molnupiravir soll möglichst sofort nach einem positiven Coronatest eingenommen werden, spätestens jedoch fünf Tage nach Auftreten von Symptomen.

Nach Angaben des Unternehmens ist in einer klinischen Studie gezeigt worden, dass das Medikament das Risiko einer Krankenhauseinweisung oder des Todes um die Hälfte reduziert, wenn es Hochrisikopatienten in einem frühen Stadium ihrer Infektion verabreicht wird.
An der Studie haben dem Bericht zufolge 775 Probanden teilgenommen. Bei denjenigen, die das Medikament erhielten seien die Risiken im Vergleich zu Placebo-Empfängern um 50 Prozent gesunken, teilte Merck mit. Acht Personen, die das Placebo erhielten, seien gestorben. Der Mitteilung zufolge ist vorgesehen, bei der Behandlung über einen Zeitraum von fünf Tagen zweimal täglich jeweils vier Pillen einzunehmen.
Merck will noch dieses Jahr zehn Millionen Pillen produzieren, im Jahr 2022 sollen weitere 20 Millionen dazukommen. (Reuters, Tsp)

Intensivmediziner warnen vor baldiger Überlastung des Gesundheitssystems

Angesichts stark steigender Corona-Infektionszahlen warnt die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) vor einer baldigen Überlastung von Intensivstationen. Es sei „nur eine Frage von Wochen, bis die Intensivstationen so stark ausgelastet sind und das Personal physisch und psychisch überlastet“, teilte der Sprecher für Pflege in der DGIIN, Carsten Hermes, in Berlin mit.

Nach Einschätzung der Intensivmediziner wird die Zahl von stationär behandelten Covid-19-Patienten vermehrt unter jüngeren Menschen und insbesondere bei Ungeimpften zunehmen. Die entscheidende Kennzahl werde in den kommenden Wochen und Monaten weder die Sieben-Tage-Inzidenz noch die Zahl der Intensivbetten sein, „sondern die Gesamtauslastung der Kliniken und die verfügbaren Pflegefachkräfte“, teilte DGIIN-Sprecher Tobias Ochmann mit.
Herrje, wie sehr muss man mit den Pharmaunternehmen kuscheln um solche Aussagen zu treffen? 😂
Mittlerweile hat das RKI, genauso wie der ÖRR schon viel länger, mein Vertrauen komplett verspielt.
 
An den Vertretern der absoluten negativen Freiheit, ist es in diesem Weltbild nicht Nötigung wenn das Krankenhauspersonal dazu gezwungen ist Ungeimpfte zu behandeln?
Ähm nein, warum sollte das Nötigung sein. Kriminelle und Schwerverbrecher müssen ja auch behandelt werden. Dann dürfte man Menschen bei versuchten Selbstmord ja auch nicht mehr behandeln. Der wollte sich ja eh umbringen also warum retten oder behandeln.

Was verstehst du unter die absolute negative Freiheit ?
 
Das man jetzt tatsächlich schon offen darüber spricht das eine boosterimpfung Pflicht wird weil man sonst vielleicht dann als ungeimpft gilt, ist ein absolutes Desaster, zur Zeit fährt die Politik komplett gegen die Wand und verliert immer mehr an Vertrauen.

Liegt aber auch an den Virologen/Wissenschaftlern, die hier bei Corona von Anfang an immer wieder falsch lagen.
 
Liegt aber auch an den Virologen/Wissenschaftlern, die hier bei Corona von Anfang an immer wieder falsch lagen.
Keine ahnung, aber hast du schonmal wissenschaftlich gearbeitet? Also nicht nur biologisch, wo du es mit einem neuartiken virus zutun hast und einer menschenmenge, von der du nciht voraussagen kannst wie sie sich verhalten?

Wissenschaftler sind keine Magier und können nur mit den Daten und annahmen arbeiten, die zu dieser zeit zur verfügung stehen. Und dafür waren sie gar nicht so falsch.
 
Keine ahnung, aber hast du schonmal wissenschaftlich gearbeitet? Also nicht nur biologisch, wo du es mit einem neuartiken virus zutun hast und einer menschenmenge, von der du nciht voraussagen kannst wie sie sich verhalten?

Wissenschaftler sind keine Magier und können nur mit den Daten und annahmen arbeiten, die zu dieser zeit zur verfügung stehen. Und dafür waren sie gar nicht so falsch.
Es ist aber kein "neuartiger Virus", sondern basiert auf Viren, die die Wissenschaft schon seit Jahrzehnten kennt.

Am Anfang wurde bspw. Panik gemacht, dass sich Corona ja auch über Schmierinfektionen massiv verbreiten würde. Deswegen fingen plötzlich alle an, total deppert mit Handschuhen und desinfizierten Einkaufswagen einkaufen zu gehen. Das war auch im Frühjahr 2020 schon ersichtlich, dass das einfach nur absurd und falsch ist. Die Liste an Irrtümern ist hier bei Corona schon extrem lange. Bei der Impfung gehts ja jetzt direkt weiter. Am Anfang war ja die Hoffnung, dass die Impfung auch die Weitergabe verhindern würde (nur so funktioniert das Prinzip der Herdenimmunität ja auch). Auch das erweist sich jetzt als Irrtum. Da kann man nicht einfach nur auf die Politik schimpfen, sondern eben auch auf diejenigen, die sie (falsch) beraten ;)
 
Es ist aber kein "neuartiger Virus", sondern basiert auf Viren, die die Wissenschaft schon seit Jahrzehnten kennt.

Am Anfang wurde bspw. Panik gemacht, dass sich Corona ja auch über Schmierinfektionen massiv verbreiten würde. Deswegen fingen plötzlich alle an, total deppert mit Handschuhen und desinfizierten Einkaufswagen einkaufen zu gehen. Das war auch im Frühjahr 2020 schon ersichtlich, dass das einfach nur absurd und falsch ist. Die Liste an Irrtümern ist hier bei Corona schon extrem lange. Bei der Impfung gehts ja jetzt direkt weiter. Am Anfang war ja die Hoffnung, dass die Impfung auch die Weitergabe verhindern würde (nur so funktioniert das Prinzip der Herdenimmunität ja auch). Auch das erweist sich jetzt als Irrtum. Da kann man nicht einfach nur auf die Politik schimpfen, sondern eben auch auf diejenigen, die sie (falsch) beraten ;)
Da muß ich link recht geben. Wissenschaftliche Erkenntnisse können sich immer ändern, vor allem beim Virus. Alles was du sagst bis auf das desinfizieren, das war natürlich völliger Quatsch. Betraf auf den urtyp des Virus. Darauf bauten auch die Impfungen und Studien. Wäre das Virus nicht mutiert, hätten wir längst eine Herdenimunität. Ist leider durch delta nicht mehr möglich.
Ich kritisiere hier ganz klar die Politik die noch bis Anfang der Woche meinte wer geimpft ist müsse keinen Lockdown fürchten. Das sieht stand heute anders aus wenn man sich vor über einem halben Jahr geimpft hat.
Das Bild das jetzt abgegeben wird, ist fatal.
Denn wissenschaftlich gesehen ist der Stand immer noch so das die Impfung lange hält wenn man nicht gerade alt ist.
 
Da muß ich link recht geben. Wissenschaftliche Erkenntnisse können sich immer ändern, vor allem beim Virus. Alles was du sagst bis auf das desinfizieren, das war natürlich völliger Quatsch. Betraf auf den urtyp des Virus. Darauf bauten auch die Impfungen und Studien. Wäre das Virus nicht mutiert, hätten wir längst eine Herdenimunität. Ist leider durch delta nicht mehr möglich.
Ich kritisiere hier ganz klar die Politik die noch bis Anfang der Woche meinte wer geimpft ist müsse keinen Lockdown fürchten. Das sieht stand heute anders aus wenn man sich vor über einem halben Jahr geimpft hat.
Das Bild das jetzt abgegeben wird, ist fatal.
Denn wissenschaftlich gesehen ist der Stand immer noch so das die Impfung lange hält wenn man nicht gerade alt ist.
Da die Impfung die Weitergabe kaum reduziert, hätten wir auch ohne Delta leider keine Herdenimmunität. Das Prinzip der Herdenimmunität bzw. des Herdenschutzes funktioniert ja grundlegend nur dann, wenn auch die Verbreitung des Viruses durch die Immunität verhindert wird. Aber das ist ja leider offenbar nicht so. Selbst wenn 90% der Bevölkerung durchgeimpft wären, könnten die übrigen 10% immer noch problemlos angesteckt werden, da eben die Geimpften das Virus trotzdem fast genauso wahrscheinlich weiter übertragen. Dadurch sind alle Herdenschutz-Gedanken passe - ebenfalls ein großer Irrtum der Wissenschaft,

Dein Beispiel von der Politik: Naja, auch hier hat man sich auf die Wissenschaft verlassen. Man hat gesagt bekommen, dass eine doppelte Impfung ausreicht. Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse erweisen sich jetzt mehr und mehr als falsch und deswegen muss die Politik jetzt auch wieder rödeln.

Ich gebe dir Recht, dass die politische Kommunikation in der Pandemie insgesamt ziemlich mies war. Gar keine Frage. Aber diejenigen, die die Politik beraten, sollte man da jetzt auch nicht komplett außen vor lassen ;)
 
++ 09:36 Kretschmer: Ohne schnelles Handeln droht neuer Lockdown +++
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer warnt davor, dass es ohne schnelles Handeln in der Pandemie eine neue Lockdown-Debatte geben wird. "Wir wissen doch, dass wir in zehn Tagen in manchen Krankenhäusern ein absolutes 'Land unter' haben", sagt der CDU-Politiker im Deutschlandfunk. "Wir haben keine Zeit. Wenn wir uns jetzt zu viel Zeit lassen, endet das wie im vergangenen Jahr mit einem Lockdown."

10 Tage sind ein bisschen knapp oder? Ich glaube das wird nichts mehr. Lockdown incoming! :nyangry:

 
Es ist mehr als klar wen ich meine, wenn ich stets auf Idioten antworte, die aus ihrer persönlichen Beobachtung pauschal Ausländer sehen und nicht Landsleute. Die Faktenlage ist einfach und gibst es hier sogar zu.
Deutschland stellt die Spitze der impfdümmsten Nationen der EU dar. Herzlichen Glückwunsch besser zu sein als Österreich, Griechenland, Tschechien, Slovenien, Lettland (die wahrscheinlich Deutschland im nächsten Monat überholen könnten), Slowakei, Rumänien und Bulgarien.
Das Land der Ingenieure und Wissenschaftler meine Damen und Herren.

Der Unterschied zwischen den Leuten, die du als Idioten bezeichnest und dir:

Keiner streitet ab, dass es in den Bundesländern Probleme gibt bzgl. der Impfbereitschaft. Für dich ist in diesen Fällen klar: alles dumme Ostdeutsche, die sich nicht impfen lassen, weil sie Rechtsextremisten und Schwurbler sind. Andere Gründe suchst du gar nicht erst. Das ist grundsätzlich nicht verkehrt, nur solltest du diese Sichtweise dann auf alle Gruppierungen mit einer tiefen Impfquote anwenden. Tust du aber absolut nicht.

Kaum kommt aber jemand mit der Statistik an, dass Menschen mit Migrationshintergrund eine bedeutend tiefere Impfquote haben als Menschen ohne Migrationshintergrund, suchst du die weltfremdesten und scheinheiligsten Begründungen für diese Tatsache. Alles, aber sicher nicht der Migrationshintergrund kann und darf die Ursache sein. Da wird jede Vernunft aus dem Fenster geworfen, nur um nicht das Wort "Migrationshintergrund" schreiben zu müssen. Dabei ist eigentlich durch Erfahrungen in verschiedenen Ländern klar, dass es schlicht daran liegt (Migrationshintergrund, Sprachbarriere, nur Medien aus dem Herkunftsland werden konsumiert, wenig Vertrauen in die Behörden). All das blendest du aus, weil es nicht in dein Weltbild passt. Das ist nicht sehr clever.

Vor allem sagt ja keiner, dass es die bösen, blöden Ausländer sind, die sich nicht impfen lassen. Viel mehr verfehlt die Impfkampagne diese Zielgruppe offensichtlich noch immer. Ob man das Problem lösen kann? Keine Ahnung. Deine Vorgehensweise, das Problem einfach zu leugnen, hilft dabei aber sicher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das ist jetzt auch viel Geplänkel und von der Presse etwas hochgeschraubt. Kann mir nicht vorstellen das jetzt wirklich beschlossen wird, das wenn die letzte Impfung länger als 6 Monate zurückliegt man nicht mehr als geimpft gilt und einen Test braucht, bis man die dritte Impfung hat. Es wird wohl eine generelle Empfehlung für den Booster geben wenn die IMpfung älter als 6 Monate ist, mehr aber auch nicht. Wer soll das nachher noch vernüftig vorhalten bzw. prüfen? getestet, ungeimoft, 2 mal geimpft, 3 mal geimpft, 2 x geimpft aber abgelaufen. Das ist doch auch individuell. Ein Sohn von einer Freundin hatte im Juli Corona. Aber ohne Bestätigung durch PCR. Dann war er beim Arzt für eine IMpfung. Dann hat man Antikoerper bestimmt und der Arzt meinte eine Impfung reicht. Der Impfarzt im Zentrum aber meinte, nee von den Antikoerpern her reicht eine Impfung nicht und er braucht 2.

@Ultimatix Kretschmer gibt aber echt eine unglückliche Figur ab.Was will er denn in 10 Tagen erreichen ? Könnte ja noch mit dem ImpfFuffi kommen. Letztendlich ist es doch sein Bundesland, da muss er dann halt mal schauen das sich da etwas bewegt und woran es liegt. Wenn die KH wirklich voll sein sollten, ja dann muss sein Land oder seine betroffenen Landkreise halt in den Lockdown.
 
Zuletzt bearbeitet:
Quelle surprise, im Nachhinein und mit mehr Erkenntnissen ist man immer schlauer. Du schreibst gerade so, als hättest du bereits Anfang 20 das Virus entschlüsselt, weil es auf bekannten Stämmen basiert. Das ist einfach nur arrogantes Geschwafel.
 
ü
Ich denke das ist jetzt auch viel Geplänkel und von der Presse etwas hochgeschraubt. Kann mir nicht vorstellen das jetzt wirklich beschlossen wird, das wenn die letzte Impfung länger als 6 Monate zurückliegt man nicht mehr als geimpft gilt und einen Test braucht, bis man die dritte Impfung hat. Es wird wohl eine generelle Empfehlung für den Booster geben wenn die IMpfung älter als 6 Monate ist, mehr aber auch nicht. Wer soll das nachher noch vernüftig vorhalten bzw. prüfen? getestet, ungeimoft, 2 mal geimpft, 3 mal geimpft, 2 x geimpft aber abgelaufen. Das ist doch auch individuell. Ein Sohn von einer Freundin hatte im Juli Corona. Aber ohne Bestätigung durch PCR. Dann war er beim Arzt für eine IMpfung. Dann hat man Antikoerper bestimmt und der Arzt meinte eine Impfung reicht. Der Impfarzt im Zentrum aber meinte, nee von den Antikoerpern her reicht eine Impfung nicht und er braucht 2.

@Ultimatix Kretschmer gibt aber echt eine unglückliche Figur ab.Was will er denn in 10 Tagen erreichen ? Könnte ja noch mit dem ImpfFuffi kommen. Letztendlich ist es doch sein Bundesland, da muss er dann halt mal schauen das sich da etwas bewegt und woran es liegt. Wenn die KH wirklich voll sein sollten, ja dann muss sein Land oder seine betroffenen Landkreise halt in den Lockdown.


Oh doch. Das wird definitiv so kommen. Wollen wir wetten? xD

Es wird definitiv so kommen. Daher soll ja auch nur der Lockdown für Ungeimpfte kommen.
Aber wenn du dann nach 6 Monate nicht mehr als geimpft gilst.. tja. :ugly:
 
Quelle surprise, im Nachhinein und mit mehr Erkenntnissen ist man immer schlauer. Du schreibst gerade so, als hättest du bereits Anfang 20 das Virus entschlüsselt, weil es auf bekannten Stämmen basiert. Das ist einfach nur arrogantes Geschwafel.
Bekannte Aerosolforscher haben bereits im Frühjahr 2020 mitgeteilt, dass die Ansteckung an der frischen Luft nur sehr unwahrscheinlich stattfindet. Allerdings wurden sie damals nicht gehört und man hat so sinnloses Zeug wie Maskenpflicht an der frischen Luft durchgesetzt. Also wenn dort einer arrogant gehandelt hat, dann eher diejenigen, die auf korrekte Aussagen nicht gehört haben ;)
 
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