COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Indien stuft eine neu nachgewiesene Virusvariante als besorgniserregend ein. Die inoffiziell als "Delta plus" bezeichnete Mutation sei in 16 Fällen im Bundesstaat Maharashtra entdeckt worden und leichter übertragbar, sagt der indische Bundesgesundheitsminister Rajesh Bhushan. Insgesamt seien inzwischen fast zwei Dutzend Infektionen in drei Bundesstaaten nachgewiesen. Bhushan ruft die Behörden zu verstärkten Tests auf.
 
Also eines muss man den Sprachkreativen ja lassen, es wird nie langweilig.

Zunächst hat man die Varianten völlig logisch nach ihrer Herkunft bezeichnet.

Das war dann plötzlich ganz böse und man sprach von Alpha, Delta etc, allerdings trotzdem fast immer mit nem Erklärungssatz
"Die Delta Variante, die zuerst in Indien festgestellt wurde..." 😆

Und jetzt vergibt man ein Plus, wie bei nem Premium Streamingdienst.

Ich bin jetzt schon auf das nächste sprachliche Bonbon gespannt




Derweil spuren die bösen jungen Leute in den USA nicht wie gewünscht

USA verfehlen Impfziel zum 4.Juli

Die USA werden das von Präsident Biden gesetzte Impfziel zum 4. Juli nach Einschätzung seiner Corona-Experten trotz zahlreicher Anreize verfehlen.

Der Corona-Koordinator des Weißen Hauses, Zients, sagte, es werde "noch ein paar Wochen dauern", bis 70 Prozent aller Erwachsenen mindestens eine Impfdosis erhalten hätten. Die Impfbereitschaft bei Menschen zwischen 18 und 26 Jahren sei noch zu niedrig.

Die Zahl der Impfungen pro Tag ist in den USA seit dem Höhepunkt im April deutlich gesunken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sollte sich keiner impfen lassen.. viel Spaß dann den Knast zu füllen. Das will ich sehen, wie das die Wirtschaft dort aufrecht erhält :D
Was ist eigentlich, wenn die Leute, die die Leute verhaften sollen, sich auch nicht impfen lassen, müssen die sich selber einsperren? :verwirrt:

Schau dir mal seine Historie an, der wird wenig Probleme damit haben. Zur Not werden halt ein paar Erschossen, weil die sich „gewehrt“ haben. Hat bei den Drogenabhängigen auch „funktioniert“
 

Impfung oder Knast (oder Ivermectin, das für Schweine gedacht ist). Das klingt schon eher nach Diktatur. (abgesehen davon, dass die Leute mit Impfung besser dran wären)
Der Typ in den Philippinen ist ja nun generell nicht harmlos.
Generell ist eine Strafe für Impfverweigerer nicht verkehrt.
 
No jab, no job: Diese Regel einer US-Klinik in Houston hat ein Gericht bestätigt

In Deutschland war die Debatte über eine Impfpflicht für Pflegekräfte zuletzt etwas abgeflaut, in den USA dagegen haben entsprechende Regeln in einem Krankenhaus in Texas nun mehr als 150 Menschen den Job gekostet. Sie wurden entlassen oder haben gekündigt, nachdem ein Gericht Klagen gegen die Pflicht abgewiesen hat.

Der Streit darüber, ob und wie weit Gesundheitseinrichtungen ihre Mitarbeiter zu Impfungen verpflichten können, um Patienten und andere vor dem Coronavirus zu schützen, wurde landesweit beobachtet. Die Klinik in Texas war die erste größere Gesundheitseinrichtung in den USA, die die Vakzine vorschreibt, auch der juristische Umgang damit in den USA gilt als Neuland.

Die angestellten Klägerinnen und Kläger hatten ihre Situation mit der Teilnahme an unfreiwilligen medizinischen Experimenten in Konzentrationslagern verglichen. Die US-Bezirksrichterin Lynn Hughes verurteilte diesen Vergleich und sagte, die in der Klage aufgestellten Behauptungen, die Impfstoffe seien experimentell und gefährlich, seien falsch. Außerdem könnten die Beschäftigten ja sonst auch woanders arbeiten.

 
ich finde eine impfpflicht für pflegekräfte immer noch absolut daneben. dies zu fordern ist auch absolut unsolidarisch. entweder eine impfpflicht für alle oder für keinen...
 
Eine Impflicht für eine Arbeitsgruppe zu fordern, wenn genügend Impfstoff vorhanden ist, wie in den USA der Fall ist, ist jetzt inwieweit unsolidarisch? Und gegenüber wem?
 
Verpflichtungen haben nichts mit Solidartät zu tun.....das es für bestimmte Gruppen aufgrund des Gefährdungspotentials ggü anderen sinnvoll sein kann wie bei Kranken/Altenpflegern die als Einzelpersonen stets mit einem grösseren und potentiell stark gefährdeten Personenkreis zu tun haben ist ein anderes Ding als alles für alle und jeden zur Verpflichtung zu machen "weil sonst unfair."
Berufe bergen nunmal auch Berufsrisiken und Vorraussetzungen die für andere nicht zutreffen.
Natürlich sollte bei einer (Impf)Pflicht aber auch das Wohl der Personen sichergestellt sein......Astra zwangsweise in Gebährfähige Frauen reinzupumpen um potentiell Rentner zu retten wäre etwas was man nicht unbedingt unterstützen sollte.
Offen bleibt natürlich auch unter welchen Bedingungen so zu handeln sinnvoll sein kann.....gegen Covid stand jetzt, wenn die potentiellen Opfer weitgehend selbst durch sind mit dem Schutz, fehlt ein wenig die Rechtfertigung...und Kindergärtner um Kids zu retten....dafür sind die Opferzahlen auch nicht unbedingt geeignet.
 
Eine Impflicht für eine Arbeitsgruppe zu fordern, wenn genügend Impfstoff vorhanden ist, wie in den USA der Fall ist, ist jetzt inwieweit unsolidarisch? Und gegenüber wem?
das ist unsolidarisch gegenüber den pflegern die jetzt ein jahr den kopf hinhalten müssen. es ist der billigste und einfachste weg genau für diese jetzt einfach eine impfpflicht zu fordern und nicht über die situation der pflege / corona im allgemeinen nachzudenken. wir feiern die em, fahren in den urlaub, feiern in menschenmassen im freien... verbreiten so sämtliche mutationen in ganz europa. solidarisch wäre es wenn alle weiter mithelfen corona in den griff zu bekommen.
von einer gruppe zu fordern einen (immernoch) unerforschten impfstoff der einfach auch nicht ganz harmlos ist zur pflicht zu machen ist der zu einfache weg.
eine impfung muss durch wirksamkeit und sicherheit selbst überzeugen. druck ist hier fehl am platz da es ja auch um eine regelmäßig aufzufrischende impfung geht. die meisten pflegekräfte sind eh geimpft da sie sich selbst schützen wollen. aber dieses über andere fremd zu bestimmen wollen nervt.
die abwägung zwischen den impffolgen, nebenwirkungen und den folgen einer eventuellen covid infektion muss eine persönliche entscheidung bleiben. bzw. wenn eine pflicht dann eben für alle. das wäre solidarisch...

auch das argument von der hohen verantwortung den patienten gegenüber kann ich nichtmehr hören. die gesellschaft interessiert sich seit jahrzehnten in keinster weise für die zustände in der pflege. wenn es wirklich um das wohl der patienten gehen soll fallen mir wesentlich wichtigere punkte ein um deren situation zu verbessern. aber das würde (uns alle) geld kosten. und da endet dann das interesse sehr schnell.

also lieber weiter saufen, mutationen verbreiten und impfpflicht für pfleger fordern...
 
Verpflichtungen haben nichts mit Solidartät zu tun.....das es für bestimmte Gruppen aufgrund des Gefährdungspotentials ggü anderen sinnvoll sein kann wie bei Kranken/Altenpflegern die als Einzelpersonen stets mit einem grösseren und potentiell stark gefährdeten Personenkreis zu tun haben ist ein anderes Ding als alles für alle und jeden zur Verpflichtung zu machen "weil sonst unfair."
nicht weil "sonst unfair" sondern weil herdenimmunität zu der jeder beitragt... und ich finde schon dass das solidarität wäre...

Pflegekräfte arbeiten mit den schwächsten die am gefährdetsten sind, deswegen ist eine Impfpflicht gerade für diese Gruppe absolut wichtig
die schwächsten leben nicht nur im pflegeheim oder im krankenhaus. geschützt werden die schwächsten nur durch eine breite herdenimmunität. und zu der können wir nur alle beitragen oder halt nicht...
 
Kindergärtner, Lehrer, Pflegekräfte, Ärzte usw. brauchen eine Impflicht

Impfpflicht darf und wird es nie geben. Alles andere wäre Diskriminierung höchsten Ausmaßes.


Aber viel wichtiger: in der Schweiz werden ab kommender Woche so ziemlich alle Maßnahmen aufgehoben. :awesome:

Events bis 10‘000 Leute sind wieder möglich.
 
Impfpflicht darf und wird es nie geben. Alles andere wäre Diskriminierung höchsten Ausmaßes.


Aber viel wichtiger: in der Schweiz werden ab kommender Woche so ziemlich alle Maßnahmen aufgehoben. :awesome:

Events bis 10‘000 Leute sind wieder möglich.

no ja... die regelungen die bei uns seit nem monat herrschen waren schon sehr easy. dass man aber keine maske mehr auf terrassen braucht sobald man aufsteht und man auch im gym von masken befreit ist, begrüsse ich sehr.

wir sind wirklich nicht mehr weit vom normalzustand entfernt. nächste woche kriege ich meinen ersten nanochip eingepflanzt und ich hoffe das ding ist nach dem zweiten dann so gut wie durch.
 
no ja... die regelungen die bei uns seit nem monat herrschen waren schon sehr easy. dass man aber keine maske mehr auf terrassen braucht sobald man aufsteht und man auch im gym von masken befreit ist, begrüsse ich sehr.

wir sind wirklich nicht mehr weit vom normalzustand entfernt. nächste woche kriege ich meinen ersten nanochip eingepflanzt und ich hoffe das ding ist nach dem zweiten dann so gut wie durch.

Hatte meine Erstimpfung letzten Donnerstag und die Nebenwirkungen waren wohl schlimmer, als es eine Corona-Erkrankung in meinem Alter je hätte sein können.

Zweitimpfung wird ein Krampf, aber kein‘ Bock, mich ständig testen zu lassen, nehme ich die paar Tage mit >40° Fieber in Kauf.
 
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