COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Weil Sputnik nicht den medizinischen Standard gefolgt ist bei der Zulassung.


Phase-III wurde erst in Februar durchgeführt:

Dr. Schiffner: Ich halte ihn für ähnlich sicher wie die anderen zugelassenen Impfstoffe gegen Covid-19. Eine Phase-III-Studie in Russland wurde im Februar im renommierten Fachjournal "The Lancet" veröffentlicht. Die Ergebnisse sind vielversprechend, das Schutzniveau liegt bei 91,6 Prozent. Die Daten sind aussagekräftig, denn die Studie umfasste mehr als 20.000 Probanden.
 
Weil der Staat bei Impfungen haftet, bei Naturereignisse jedoch nicht.

ist wiederum kein Abwägen von Menschenleben, sondern ne Haftungsfrage seitens der Medizin. Ansonsten müsste man so einige medizinische Standards infrage stellen, weil ansonsten Medizintode durch Krankheitstode abgewägt werden.
Oder in anderen Worten: Die Regierenden in Berlin nehmen lieber mehr Covid-Tote in Kauf, als für die paar Impftoten Verantwortung zu übernehmen.

Aber ja, in der Medizin tut man das auch recht häufig: Operationsrisiko vs Krankheitsrisiko.

Ich verstehe schon, dass sich das nicht so einfach rechtlich codieren lässt. Aber ein Abwägen von Menschenleben ist es allemal. Ist einfach die Realität derzeit
 
Weil Sputnik nicht den medizinischen Standard gefolgt ist bei der Zulassung.


Phase-III wurde erst in Februar durchgeführt:


Das geht doch sicherlich alles schneller, wenn man es denn möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da schon komplett Vollgas gibt.
 
Oder in anderen Worten: Die Regierenden in Berlin nehmen lieber mehr Covid-Tote in Kauf, als für die paar Impftoten Verantwortung zu übernehmen.

Weil der Staat nicht wissentlich ne Haftung auf sich nehmen darf, ohne einer gesetzlichen Grundlage den Impfstoff ohne Haftung und Aufklärung zuzulassen. Oder ohne gesetzlichen Grundlage ne Haftung bewusst in Kauf zu nehmen.


Das geht doch sicherlich alles schneller, wenn man es denn möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da schon komplett Vollgas gibt.

Es wäre die Verantwortung vom Hersteller des Sputnik Impfstoffe selbst gewesen die Phase III durchzuführen. Und sich nicht bei anderen beschweren, dass die das erst in Februar durchführen.
 
Weil der Staat nicht wissentlich ne Haftung auf sich nehmen darf, ohne einer gesetzlichen Grundlage den Impfstoff ohne Haftung und Aufklärung zuzulassen. Oder ohne gesetzlichen Grundlage ne Haftung bewusst in Kauf zu nehmen.
Das sind einfach die paar Nasen in Berlin. Quasi der gesamte Rest Europas impft weiterhin Junge mit AZ.
 
Das sind einfach die paar Nasen in Berlin. Quasi der gesamte Rest Europas impft weiterhin Junge mit AZ.

Jeder verantwortet und haftet für seinen Zuständigkeitsbereich.


Oder in anderen Worten: Die Regierenden in Berlin nehmen lieber mehr Covid-Tote in Kauf, als für die paar Impftoten Verantwortung zu übernehmen.

Im Utilitarismus. Die Deontologie schaut nicht auf die Konsequenzen.
 
Wissenschafter sind aber auch nur Menschen. Und nicht wenige davon sehnen sich nach Berühmtheit und Ruhm, und stürzen sich bei dieser Gelegenheit nur so ins Rampenlicht.
Es gibt die idealistischen Wissenschaftler, die jetzt versuchen soviel wie möglich wichtiges zu publizieren um so an Relevanz zu gewinnen und es gibt die Talkshowwissenschaftler, die entweder gar nicht an der Pandemie forschen oder Bücher verkaufen wollen. Letztere beraten nicht die Ämter oder die Politik.
Ich glaube immer noch, dass da einige geopolitische Spielchen stattfinden. Ich verstehe z.B. auch nicht, warum man in der EU Sputnik V noch nicht zugelassen hat. Das ist alles aktuell schon ein echtes Trauerspiel.
Russland hat erst vor kurzem überhaupt die Zulassung beantragt und haben auch im eigenen Land nicht die Kapazität genug herzustellen, aber nutzen das Vakzin dennoch gerne als Softpower aus. Sie versuchen deshalb erst Betriebe in Europa zu erschließen um die auch hier zu verkaufen. Erst durch AstraZenecas Fehler nichts vernüntiges in Europa gebacken zu bekommen versucht man das jetzt aggresiver in Europa im Markt sich behaupten zu lassen.
 
Hab den Post mal wieder gelöscht und überlege mir eine bessere Umwandlung des Trolley-Problems. xD
 
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@Naru
Wie ist das eigentlich bei folgenden Fall, der Arbeitgeber sagt, dass man eine Impfung für die Arbeitstätigkeit benötigt, da sonst Kurzarbeit usw... , die Person lässt sich impfen und verstirbt. Hat die Person somit die Verantwortung auf sich übertragen(da sie ja in Kurzar.. gehen konnte) oder gibt es ne Teilhaftung oder ähnliches... für das Unternehmen ....
 
@Naru
Wie ist das eigentlich bei folgenden Fall, der Arbeitgeber sagt, dass man eine Impfung für die Arbeitstätigkeit benötigt, da sonst Kurzarbeit usw... , die Person lässt sich impfen und verstirbt. Hat die Person somit die Verantwortung auf sich übertragen(da sie ja in Kurzar.. gehen konnte) oder gibt es ne Teilhaftung oder ähnliches... für das Unternehmen ....

Das Unternehmen darf grundsätzlich auf den Staat vertrauen, immerhin ist es ne staatlich geprüfte Zulassung. Darum haftet der Staat ja. Das Unternehmen führt auch keine Zwangsimpfung vor, sondern bestimmt welche Kriterien zu erfüllen sind um den Arbeitsplatz aktiv weiter fortführen zu können. Wenn ich keine Maske tragen will, dann darf ich beispielsweise auch nicht im Krankenhaus arbeiten.

Wenn man jedoch in einer Situation gekommen ist und sich habe impfen lassen, um die neuen Kriterien zu erfüllen, jedoch diese neuen Kriterien nur zustande gekommen sind ("Impfung mit AZ oder kein Job"), weil der Staat bewusst eine Haftung herbeiführt, dann wirds eben problematisch.
 
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Das Unternehmen darf grundsätzlich auf den Staat vertrauen, immerhin ist es ne staatlich geprüfte Zulassung. Darum haftet der Staat ja. Das Unternehmen führt auch keine Zwangsimpfung vor, sondern bestimmt welche Kriterien zu erfüllen sind um den Arbeitsplatz aktiv weiter fortführen zu können. Wenn ich keine Maske tragen will, dann darf ich beispielsweise auch nicht im Krankenhaus arbeiten.

Wenn man jedoch in einer Situation gekommen ist und sich habe Impfen lassen, um die neuen Kriterien zu erfüllen, jedoch diese neuen Kriterien nur zustande gekommen sind, weil der Staat aktiv eine Haftung herbeiführt, dann wirds eben problematisch.
Interessant, danke. Normerweise haftet eigentlich die Firma des Produkts, also bei Medikamenten usw. oder ist es grundsätzlich so, dass ab der Zulassung eines Medikaments/Impfung automatisch der Staat haftet, da das Produkt zugelassen wurde und somit die Verantwortung bei der Zulassungsstelle und somit beim Staat ist? Auf jeden Fall danke für dein fundiertes wissen, immer wieder interessant^^
 
Interessant, danke. Normerweise haftet eigentlich die Firma des Produkts, also bei Medikamenten usw. oder ist es grundsätzlich so, dass ab der Zulassung eines Medikaments/Impfung automatisch der Staat haftet, da das Produkt zugelassen wurde und somit die Verantwortung bei der Zulassungsstelle und somit beim Staat ist? Auf jeden Fall danke für dein fundiertes wissen, immer wieder interessant^^

Dacht in deinem Beitrag ging es um das Unternehmen, welcher von einem erwartet sich impfen zu lassen, sonst bekommt man nen Nachteil beim Arbeitsplatz. Oder etwa nicht?
 
Dacht in deinem Beitrag ging es um das Unternehmen, welcher von einem erwartet sich impfen zu lassen, sonst bekommt man nen Nachteil beim Arbeitsplatz. Oder etwa nicht?
War es auch, das Zweite ist wiederum was anderes(separates), weil es mich auch interessiert hat^^. Wenn du schon antwortest, dann kann ich es direkt halt ausnutzen^^
 
War es auch, das Zweite ist wiederum was anderes, weil es mich auch interessiert hat. Das ist was separates^^

Der Hersteller und der Arzt (!) können ebenfalls haften.


Wer haftet für mögliche Impfschäden einer COVID-19-Schutzimpfung ?​

Klar ist: Die Bundesregierung und die Länderregierungen empfehlen die Schutzimpfungen gegen COVID-19, über eine Impfpflicht wird sogar bereits ernsthaft diskutiert. Durch diese eindeutigen öffentlichen Aussagen sind die Voraussetzungen des § 60 Infektionsschutzgesetz erfüllt. Weil der Impfwillige sein Impfrisiko für den eigenen, aber auch den Schutz der Allgemeinheit auf sich genommen hat, gewährt sie ihm Schadenersatz, wenn es aufgrund dieser "Aufopferung" zu negativen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen kommen sollte. Aus Patientensicht ist also die Bundesrepublik Deutschland mit ihren staatlichen Organen der Ansprechpartner für einen Antrag auf Versorgungsleistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz. In Bayern wenden sich Betroffene an die für sie zuständige Regionalstelle des Zentrum Bayern Familie und Soziales.

Hersteller und Arzt haften auch​

Das bedeutet jedoch nicht, dass die Impfstoffhersteller oder Ärzte und Impfpersonal nicht regresspflichtig sind. Für Hersteller gelten die Regelungen des Produkthaftungsgesetzes , des Arzneimittelgesetzes sowie die allgemeinen Haftungsregelungen des Bürgerlichen Gesetzbuches.

Auch der behandelnde Arzt oder beteiligtes Klinikpersonal können in Haftung genommen werden, wenn die Impfung nicht sorgfältig und nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft durchgeführt wird. Diese Anforderungen sind nicht trivial. So hat der Arzt z.B. vergangene Krankheiten zu identifizieren, die möglicherwiese impfunfähig machen sowie eine Tauglichkeitsprüfung unmittelbar vor der Impfung durchzuführen. Des weiteren muss er auch über alle Risiken und Nebenwirkungen in der Zukunft aufklären. Offizielle Informationsquelle ist das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit von Paul-Ehrlich-Institut und Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Inwieweit grobe Behandlungsfehler vorliegen, bei denen der Arzt seine Unschuld beweisen muss, wird bei COVID-19 wahrscheinlich noch ein Fall für die Gerichte werden.

Der Staat haftet nur grundsätzlich mit, weil dieser eben die Zulassungskontrolle durchführt für ein Medikament, was nicht nur dich schützt, sondern die Allgemeinheit. Sonst ständest du ja doof da wenn das Unternehmen pleite geht. Die Idee dahinter ist, dass du bei einer Impfung nicht nur dich selbst schützt, sondern auch andere. Also haftet auch die Allgemeinheit wenns bei dir schief läuft.

Daher ich nicht von ausgehe, dass der Staat bei jedem Medikament haftet. Immerhin ist es ansonsten dein Risiko, wenn du dich heilen lassen willst. Bei der Impfung hingegen bekommst du möglicherweise gesellschaftliche Nachteile, weil du eben die Allgemeinheit gefährden kannst und die Allgemeinheit sich auf den Impfstoff beruft, welcher der Staat zugelassen hat.
 
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In München wird er auch schon nicht mehr jüngeren gegeben.

Die aktuellen Informationen zur Impfung mit Vaxzevria und den seltenen Fällen von Sinusvenenthrombosen zeigen, dass vor allem jüngere Frauen betroffen sind. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) teilt auf Anfrage am Dienstag mit, dass bis zum 29. März 31 Fälle einer Sinusvenenthrombose nach der Covid-19-Impfung mit Vaxzevria gemeldet wurden, in 19 Fällen wurde zusätzlich eine Thrombozytopenie gemeldet, neun Betroffene starben.


Es ist auch nicht mehr die Frage ob man junge entweder mit Astra impft oder gar nicht, denn es gäbe Alternativen die für die Gruppe sicherer sind.

Sander erklärt, worauf seine Einschätzung beruht: »Es gibt inzwischen noch mehr Fälle von Sinusvenenthrombosen nach der Impfung – und diese betreffen primär eine bestimmte Bevölkerungsgruppe: Frauen bis circa 60 Jahre. Wir stehen ja nicht vor der Abwägung, ob jemand mit Vaxzevria geimpft wird oder überhaupt keine Impfung bekommt, da ja mit den mRNA-Impfstoffen Alternativen zur Verfügung stehen, für die in der betroffenen Gruppe keine gehäuften Komplikationen beobachtet wurden.«

Tatsächlich ist dies ein entscheidender Punkt in der Abwägung von möglichem Nutzen und Risiko der Covid-Impfungen: Gäbe es nur einen Impfstoff, müsste man abwägen, ob das Risiko einer Coronainfektion samt schwerem Verlauf nicht weiterhin das Risiko überwiegt, durch die Impfung Schaden zu nehmen.

Aber das ist nicht mehr die Rechnung, die man zu diesem Zeitpunkt aufmachen muss. Die entscheidende Frage ist, warum man für diese Gruppe – ob es nun Frauen unter 55, 60 oder 65 oder jüngere Menschen allgemein sind –, die offenbar ein erhöhtes Risiko einer Komplikation hat, nicht einen anderen Impfstoff empfehlen kann.



Kanzlerin Merkel und Minister Spahn beraten noch heute mit den Ländern über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit dem Astra Zeneca

  • Das Gesundheitsministerium in Nordrhein-Westfalen hat einen sofortigen Stopp der Impfungen mit dem Wirkstoff von Astrazeneca für Männer und Frauen unter 60 Jahren erlassen. Hintergrund sind Hirnvenenthrombosen, die zuletzt im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen aufgetreten waren, vorwiegend bei Frauen unter 55.
  • Heute 17:53

    Der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen kritisiert einzeln verkündete vorläufige Impfstopps mit Astrazeneca. Es sei richtig, Hinweisen zu Nebenwirkungen mit aller Sorgfalt und gegebenenfalls weiteren Untersuchungen nachzugehen, sagte der Bundestagsabgeordnete und Arzt der dpa. Entscheidungen einzelner Kliniken oder Impfzentren, einen Impfstoff anders als bisher empfohlen einzusetzen, sollten aber nicht auf eigene Faust vor Ort erfolgen.

    »Das Auseinanderlaufen der Krisenkommunikation beschädigt nicht nur einen Impfstoff, sondern vor allem auch die Glaubwürdigkeit der zuständigen Behörden und das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit der Regierung«
 
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So, hab nun ein Beispiel.

Darf der Staat Menschen in akuten einsturzgefährdeten Gebäuden nach nem Erdbeben einen Quarantänezwang aufrecht erhalten, um beim Wechsel des Gebäudes keine Menschen zu gefährden, die sich vom Virus anstecken lassen könnten.

Edit: Wobei das leider noch ein Beispiel ist wo nicht die Eigenverantwortung der Menschen ne Rolle spielt. Da muss ich mir noch was überlegen.
 
So, hab nun ein Beispiel.

Darf der Staat Menschen in akuten einsturzgefährdeten Gebäuden nach nem Erdbeben einen Quarantänezwang aufrecht erhalten, um beim Wechsel des Gebäudes keine Menschen zu gefährden, die sich vom Virus anstecken lassen könnten.

Edit: Wobei das leider noch ein Beispiel ist wo nicht die Eigenverantwortung der Menschen ne Rolle spielt. Da muss ich mir noch was überlegen.

Zudem hängt hier nicht auch die Virusgefährungsstufe ab? Wie auch immer^^
 
Hat die EU Astra nicht von Haftung befreit?

Stimmt

Berlin - Die Europäische Union (EU) gewährt Herstellern von potentiellen Impfstoffen gegen Covid-19 eine eingeschränkte Haftung im Falle von unvorhergesehenen Nebenwirkungen. Das erklärte die Vorsitzende des Verbandes Europäischer Impfstoffhersteller (Vaccines Europe), Sue Middleton, am Dienstag bei einer Anhörung vor dem EU-Parlament. Die EU-Kommission habe dahingehende Haftungsklauseln in die Verträge mit AstraZeneca und Sanofi eingebaut und verhandle darüber auch bereits mit anderen Herstellern.


Dann muss der Staat erst recht handeln, da der Staat für haftet, dass dieser den Unternehmen eine eingeschränkte Haftung gewährt.



Zudem hängt hier nicht auch die Virusgefährungsstufe ab? Wie auch immer^^


Voraussetzung für die Haftung beim Impfstoff ist:

von einer zuständigen Landesbehörde öffentlich empfohlen und in ihrem Bereich vorgenommen wurde,
oder
auf Grund dieses Gesetzes angeordnet wurde,
oder
gesetzlich vorgeschrieben war oder
oder
auf Grund der Verordnungen zur Ausführung der Internationalen Gesundheitsvorschriften durchgeführt worden ist


In dem Fall haben wir die 1.



Edit: Hab dich da missverstanden. Dacht du beziehst dich auf die Haftung des Virus. Ne, es hängt auch nicht von der Virusgefährdungsstufe ab, der Staat darf keine Quarantäne in einsturzgefährdeten Gebäuden durchführen.
 
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