COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Was ist denn jetzt eigentlich zu erwarten in Sachen Impfstoff? Astra Zeneca ist glaube ich mittlerweile für viele keine Option mehr, wird das denn trotzdem noch in großen Mengen geordert oder geht man auf die anderen Impfstoffe mit besserem Ruf?
 
ich will hier keine impfdebatte im grösseren sinn anstaacheln, aber genau diese haltungen führen dazu, das wir noch lange in dem sumpf sitzen bleiben und diese haltung kostet leben. das sollte man sich einfach mal faktisch vor augen führen.

Das problem bei impfungen ist das ein einfacher grundsatz nicht mehr funktioniert: meine freiheit hört da auf, wo die des nächsten beginnt. ist hier halt nicht gegeben, man muss persönliche freiheit etwas einschränken, um einem anderen mehr freiheit zu ermöglichen.

@WinnieFuu klar, wer nur die Chance auf AZ hat, bin ich ganz bei dir.

imo hat die luxusgesellschaft einfach vergessen wie krankheiten dank impfungen nicht mehr verbreitet sind in unseren breitengraden. das ist wie gesagt eine emotionale debatte und hat mit fakten nichts zu tun. jemand will sich aus prinzip nicht impfen lassen, bitte, dann gibts halt für dich keine flüge und kinobesuche :nix: die haltung schränkt nämlich die freiheit anderer ein, weil sich nicht genug impfen lassen, also sollte man auch bereit sein die eigene freiheit für seine meinung einzuschränken. aber das ist natürlich wiederum nicht ok.
 
ich will hier keine impfdebatte im grösseren sinn anstaacheln, aber genau diese haltungen führen dazu, das wir noch lange in dem sumpf sitzen bleiben und diese haltung kostet leben. das sollte man sich einfach mal faktisch vor augen führen.

Das problem bei impfungen ist das ein einfacher grundsatz nicht mehr funktioniert: meine freiheit hört da auf, wo die des nächsten beginnt. ist hier halt nicht gegeben, man muss persönliche freiheit etwas einschränken, um einem anderen mehr freiheit zu ermöglichen.

@WinnieFuu klar, wer nur die Chance auf AZ hat, bin ich ganz bei dir.

imo hat die luxusgesellschaft einfach vergessen wie krankheiten dank impfungen nicht mehr verbreitet sind in unseren breitengraden. das ist wie gesagt eine emotionale debatte und hat mit fakten nichts zu tun. jemand will sich aus prinzip nicht impfen lassen, bitte, dann gibts halt für dich keine flüge und kinobesuche :nix: die haltung schränkt nämlich die freiheit anderer ein, weil sich nicht genug impfen lassen, also sollte man auch bereit sein die eigene freiheit für seine meinung einzuschränken. aber das ist natürlich wiederum nicht ok.
Daher warten wir, dass die betroffenen Gruppen endlich durchgeimpft werden. Daher sind manche genervt, weil die betroffenen Gruppen immer noch nicht durch sind und es noch andauern wird. Hier hat die Eu bzw. die Politik versagt, die betroffenen Gruppen in bester Form zu schützen. Dazu zählt halt Geld in die Hand zu nehmen und voraus Produktionsstätte, Logistik planen/erstellen usw. ...... Aktuell nimmt eine gewisse Gruppe(Jüngere ohne Vorerkrankungen) viel im Kauf(Freiheit) für die andere Gruppe und das ist auch vollkommen O.K so.
 
Für die meisten gibt es momentan halt nur die Option AZ, mit entsprechend geladener Diskussion über Nebenwirkungen.
Imo dann nur verständlich.

Eigentlich stimmst du mir nur zu.
Im Falle von Übergewicht und anderen Risikofaktoren, kann man das Risiko der Impfung besser in kauf nehmen, weil die Gefahr von Covid höher einzuschätzen ist.

Bei deiner restlichen Hochrechnung vergisst du diesen Aspekt eben wieder. Die Todesfälle und schweren Krankheitsverläufe lassen sich eben sehr gut auf bestimmte Zielgruppen eindämmen. Für den Rest wird das Risiko deutlich kleiner, während das von AZ gleich bleibt, weil wir hier bis jetzt keine genauere Voraussetzung für eine Thrombose mit möglicherweise Todesfolge festmachen können.
Bleibt also einerseits das Risiko der Impfnebenwirkung, abgewägt mit der entsprechend niedrigen Wahrscheinlichkeit der Todesfolge oder anderen nachhaltig einschränkenden Folgen der Covid Erkrankung zusätzlich zu dem Wahrscheinlichkeit überhaupt an Covid zu erkranken.

Jetzt kannst du halt keinem erzählen, dass diese Abwägung einfach ersichtlich ist und kommuniziert wird. Und genau aus dem Grund wird dann emotional entschieden.
Imo vollkommen nachvollziehbare Reaktion.

Glaubst du die EMA bedenkt das nicht? glaubst du das sind Idioten, und können keine mathematische Risikoabschätzung durchführen???

Wie gesagt: 15% der intensivpatieten sind unter 50 Jahre alt. Lungenentzündung, Myocardities und andere schwere Komplikationen etc

Aktuell liegen in Österreich in summe 2500 Patienten in Krankenäusern aufgrund von Covid19. Davon 19% unter 50 Jahre alt.
Jeder 100 infizierte muss stationär aufgenommen werden.

Und AZ schützt zu fast zu 100% vor solchen Fällen.

Und in Österreich starben in Summe bis 234 Menschen an Covid die unter 65 Jahre alt waren.


Und es gab in Österreich bis jetzt 3 bekannte thrombosefälle in Zusammenhang mit AstraZeneca bei über 400 000 AZ Impfungen. Und deshalb soll man all diese Patienten nicht Impfen, und im Gegenzug Covid19 aussetzen?
 
Daher warten wir, dass die betroffenen Gruppen endlich durchgeimpft werden. Daher sind manche genervt, weil die betroffenen Gruppen immer noch nicht durch sind und es noch andauern wird. Hier hat die Eu bzw. die Politik versagt, die betroffenen Gruppen in bester Form zu schützen. Dazu zählt halt Geld in die Hand zu nehmen und voraus Produktionsstätte, Logistik planen/erstellen usw. ...... Aktuell nimmt eine gewisse Gruppe(Jüngere ohne Vorerkrankungen) viel im Kauf(Freiheit) für die andere Gruppe und das ist auch vollkommen O.K so.

ist aber auch eine spezielle haltung ;) ich lehne impfung bei mir ab weil risiko, die risikopatienten sollen sich das ding aber spritzen damit ich meine freiheit wiederbekomme. zudem ist das impfen der riskopatienten nur eine lösung für den augenblick, bis die impfung ihre wirkung nachlässt und dann stehen wir wieder wie der idiot da, weil sich ein grosser teil der bevölkerung nicht impfen lies und das virus fröhllich weiter grassiert, mutiert und darauf wartet das die impfung bei den risikopatienten nachlässt um dann drauf zu hüpfen.

um das problem nachhaltiger (nicht komplett) zu lösen, muss sich zwangsläufig ein grossteil der bevölkerung impfen lassen, sonst ist es nur aufgeschoben.
 
Glaubst du die EMA bedenkt das nicht? glaubst du das sind Idioten, und können keine mathematische Risikoabschätzung durchführen???



Wie gesagt: 15% der intensivpatieten sind unter 50 Jahre alt. Lungenentzündung, Myocardities und andere schwere Komplikationen etc

Aktuell liegen in Österreich in summe 2500 Patienten in Krankenäusern aufgrund von Covid19. Davon 19% unter 50 Jahre alt.
Jeder 100 infizierte muss stationär aufgenommen werden.

Und in Österreich starben in Summe bis 234 Menschen an Covid die unter 65 Jahre alt waren.

Und AZ schützt fast zu 100% vor solchen Fällen.

Und es gab in Österreich bis jetzt 3 bekannte thrombosefälle in Zusammenhang mit AstraZeneca bei über 400 000 AZ Impfungen. Und deshalb soll man all diese Patienten nicht Impfen, und im Gegenzug Covid19 aussetzen?
Kannst du mal die Quelle posten? Das sind der unpräzise Daten, bzw. lassen sie viel Interpretationsspielraum für mögliche Gruppen die Covid quasi nicht betrifft.


Die EMA wägt eben insgesamt ab. Die Impfung des einzelnen schützt auch andere Personen, daher ist das Risiko und die richtige Strategie für die Gesellschaft klar abwägbar. Die einzelne Person entscheidet aber egoistisch und wägt das Risiko nur für sich ab und kann deshalb auch zu einem anderen Schluss kommen.
 
ist aber auch eine spezielle haltung ;) ich lehne impfung bei mir ab weil risiko, die risikopatienten sollen sich das ding aber spritzen damit ich meine freiheit wiederbekomme. zudem ist das impfen der riskopatienten nur eine lösung für den augenblick, bis die impfung ihre wirkung nachlässt und dann stehen wir wieder wie der idiot da, weil sich ein grosser teil der bevölkerung nicht impfen lies und das virus fröhllich weiter grassiert, mutiert und darauf wartet das die impfung bei den risikopatienten nachlässt um dann drauf zu hüpfen.

um das problem nachhaltiger (nicht komplett) zu lösen, muss sich zwangsläufig ein grossteil der bevölkerung impfen lassen, sonst ist es nur aufgeschoben.

Bei Grippe ist es doch auch der Fall, es kommt immer wieder, dass wird bei Corona auch der Fall sein. Daher müssen sich die die zu der Risikogruppe gehören auch schützen. Da aktuell die Situation so ist, dass die andere Gruppe ihre Freiheit einbüßt, ist sie sich der Verantwortung bewußt und nimmt es im Kauf. Aber im nächsten Verlauf, müssen sich die Risikogruppen vorab schützen um eben diese Gruppe nicht ihre Freiheit zu rauben. Nur mal zu Info, du hast die Wörter "haltung schränkt nämlich die freiheit anderer" usw.. genommen und ich habe dir darauf meine Haltung gesagt. Die Lösung ist halt, wie ich schon schrieb, dass man auch Medikamente wie bei der Grippe, für das abschwächen der Symptome benötigt als auch Impfungen für die betroffene Gruppe. Und zu Impfung, jeder soll doch selbst bestimmen wie hoch er das Risiko bei der Impfung empfindet, ich will hier keinen bekehren, hier soll jeder für sich abwägen und das habe ich schon zuvor gschrieben.
 
Man muss halt selber abwägen. Es ist halt für die Jüngeren und ohne Vorerkrankungen kein Risiko, da aktuell die Zahlen einfach dafür sprechen. Wie ich schon erwähnt habe, ich persönlich, will es nicht, da ich die Langzeitstudien der neuen Impfungen nicht habe (und diese in Rekordzeit entstanden und freigegeben wurden und in ihrer Art anders zu den bekannten Impfungen sind) und das Risiko im Vergleich zur dem Risiko von Corona größer empfinde. Man sollte immer für sich die Entscheidung treffen und sich nie genötigt in irgendeiner Form fühlen dies und das tun zu müssen.
Abwägung:
Impfung oder nicht Zurückkehren zum normalen Leben.
 
Bei Grippe ist es doch auch der Fall, es kommt immer wieder, dass wird bei Corona auch der Fall sein. Daher müssen sich die die zu der Risikogruppe gehören auch schützen. Da aktuell die Situation so ist, dass die andere Gruppe ihre Freiheit einbüßt, ist sie sich der Verantwortung bewußt und nimmt es im Kauf. Aber im nächsten Verlauf, müssen sich die Risikogruppen vorab schützen um eben diese Gruppe nicht ihre Freiheit zu rauben. Nur mal zu Info, du hast die Wörter "haltung schränkt nämlich die freiheit anderer" usw.. genommen und ich habe dir darauf meine Haltung gesagt. Die Lösung ist halt, wie ich schon schrieb, dass man auch Medikamente wie bei der Grippe, für das abschwächen der Symptome benötigt als auch Impfungen für die betroffene Gruppe.

die impfung ist durchaus nur ein teil der lösung. man braucht auch medikamente. hoffe da kommt bald auch was.
 
ZU den altersverteilungen der Covidpatienten und Covidtoten findest du dutzende Artikel:



Und nochmals zum festhalten: eine Impfung ist, egal ob Risikopatient, oder nicht, immer um ein vielfaches sicherer als jede Covidinfektion.

Sonst würde keine Zulassungsstelle etwa Ärzte, Krankenpfleger und Medizinstudenten impfen, die 20 bis 40 Jahre alt sind. Da gehts nämlich nicht nur um den Patientenschutz, sondern auch um den Schutz der Mitarbeiter...

Meine Geschwister sind Ärzte und haben sich natürlich Impfen lassen: Alter 30 und 32.

Die beste Freundin meiner Freundin ist Midizinstudentin im letzten Jahr: klinisch praktisches Jahr: Alter 26; hat sich natürlich auch mit AZ letzte Woche impfen lassen.

Das interessante ist ja: gerade die, die die meisten Daten zu Impfen haben: Ärzte, Molekularbiologen und am meisten mit Covidpatienten zu tun haben - also hautnah miterleben was die Krankheit auslösen kann, die lassen sich sofort impfen...
 
@WinnieFuu
Die einzige Quelle wegen Intensiv.. hab ich bei Quarks gefunden, dort steht der Jahresdurchschnitt bei der Belegung bei 72Jahren, dabei ist nicht festzustellen, wieviele davon Vorerkrankungen hatten.

Eine umfangreiche Auswertung der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) errechnete bei mehr als 10.000 hospitalisierten Patienten ein Durchschnittsalter von 72 Jahren.
 
ZU den altersverteilungen der Covidpatienten und Covidtoten findest du dutzende Artikel:



Und nochmals zum festhalten: eine Impfung ist, egal ob Risikopatient, oder nicht, immer um ein vielfaches sicherer als jede Covidinfektion.

Sonst würde keine Zulassungsstelle etwa Ärzte, Krankenpfleger und Medizinstudenten impfen, die 20 bis 40 Jahre alt sind. Da gehts nämlich nicht nur um den Patientenschutz, sondern auch um den Schutz der Mitarbeiter...

Meine Geschwister sind Ärzte und haben sich natürlich Impfen lassen: Alter 30 und 32.

Die beste Freundin meiner Freundin ist Midizinstudentin im letzten Jahr: klinisch praktisches Jahr: Alter 26; hat sich natürlich auch mit AZ letzte Woche impfen lassen.

Das interessante ist ja: gerade die, die die meisten Daten zu Impfen haben: Ärzte, Molekularbiologen und am meisten mit Covidpatienten zu tun haben - also hautnah miterleben was die Krankheit auslösen kann, die lassen sich sofort impfen...
Die Quelle reicht z.B. nicht aus, um deine These zu belegen.

Und wieder stimmst du mir mit einer weiteren These zu: Je mehr Daten vorhanden, desto besser können sie abwägen.
Wer also nur die oberflächlichen Infos aus den Medien aufschnappt, kommt schnell zu dem egoistischen und emotional getriebenen Grund, sich nicht (mit AZ) impfen zu lassen.
 
Die Quelle reicht z.B. nicht aus, um deine These zu belegen.

Und wieder stimmst du mir mit einer weiteren These zu: Je mehr Daten vorhanden, desto besser können sie abwägen.
Wer also nur die oberflächlichen Infos aus den Medien aufschnappt, kommt schnell zu dem egoistischen und emotional getriebenen Grund, sich nicht (mit AZ) impfen zu lassen.

Wenn du auf wissenschaftliche Papers anspielst:

Kannst ja auf der EMA Homepage selbst im Detail nachlesen, da gibts fast tätlich updates zu den verschieden Impfstoffen: da wird etwa auch auf die Thrombosen eingegangen, und wieso sie den Impfstoff weiterhin für alle empfehlen



Großbritannien biete auch offen eine Liste sämtlichen Erkrankungen von allen Menschen mit allen Impfstoffen an, die bisher aufgetreten sind: wobei man bedenken muss: da werden auch Dinge berichte, die zufällig aufgetreten sein können: daher muss man immer die aufgetretenen Erkrankungen bei Medikamenten/Impfungen mit der "normalen" Bevölkerung vergleichen um die TATSÄCHLICHEN Nebenwirkungen feststellen zu können.


Hier AstraZeneca



Übrigens: die Hysterie über mögliche Nebenwirkungen hat man in der Pharmakologie (leider) schon vorhergesehen:

Die Branchenzeitschrift "Stat" hat bereits Ende Dezember einen längeren Artikel zur Frage der Nebenwirkungen veröffentlicht und ähnliche Frage, wie sie nun gestellt werden, vorausgesehen. Der Grund ist ganz einfach: Werden viele Menschen geimpft, werden auch unter Geimpften irgendwann eigentlich seltene Krankheiten auftreten - obwohl diese höchstwahrscheinlich nichts mit der Impfung zu tun haben. Aber gerade diese werden dann von den Medien breitgetreten werden. Und extrem seltene Nebenwirkungen sind eben extrem selten.

Hier wäre der Text nachzulesen.
 
Warum wird das aber dann hauptsächlich mit AZ in Verbindung gebracht, aber lässt Pfizer etc. außen vor?

Meiner Meinung nach ist, dass bei AZ angefangen bei den Studien bis hin zur PR bei Zulassung alles mögliche was schief gehen hat können, ist auch schief gegangen.

Nur als Beispiel, verwenden von unterschiedlichen Dosen eine halb befüllt die eine nicht usw. Und das nicht mit der Absicht damit man verschiedene Verabreichungs Methoden zu testen sondern weil man Fehler gemacht hat. Das schafft halt auch kein Vertrauen.

Und deshalb wird da bei solchen Fällen eher hingesehen. Da es im Vorfeld schon Chaos gab.

Ich würde wetten, wäre das gleiche Chaos bei Sputnik bei der Zulassung und den Studien, dann gäbe es keine Zulassung.
Da würde man mit Argusaugen hinsehen.

Aber wenn ich die Chance habe, wird geimpft. Auch wenn ich ein erhöhtes Thrombose Risiko habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern gab es doch Meldungen, dass bereits die herkömmliche Grippe-Impfung einen gewissen Teilschutz vor Corona liefert. Das wäre dann ja auch immerhin schonmal etwas.
 
Wenn du auf wissenschaftliche Papers anspielst:

Kannst ja auf der EMA Homepage selbst im Detail nachlesen, da gibts fast tätlich updates zu den verschieden Impfstoffen: da wird etwa auch auf die Thrombosen eingegangen, und wieso sie den Impfstoff weiterhin für alle empfehlen



Großbritannien biete auch offen eine Liste sämtlichen Erkrankungen von allen Menschen mit allen Impfstoffen an, die bisher aufgetreten sind: wobei man bedenken muss: da werden auch Dinge berichte, die zufällig aufgetreten sein können: daher muss man immer die aufgetretenen Erkrankungen bei Medikamenten/Impfungen mit der "normalen" Bevölkerung vergleichen um die TATSÄCHLICHEN Nebenwirkungen feststellen zu können.


Hier AstraZeneca



Übrigens: die Hysterie über mögliche Nebenwirkungen hat man in der Pharmakologie (leider) schon vorhergesehen:

Die Branchenzeitschrift "Stat" hat bereits Ende Dezember einen längeren Artikel zur Frage der Nebenwirkungen veröffentlicht und ähnliche Frage, wie sie nun gestellt werden, vorausgesehen. Der Grund ist ganz einfach: Werden viele Menschen geimpft, werden auch unter Geimpften irgendwann eigentlich seltene Krankheiten auftreten - obwohl diese höchstwahrscheinlich nichts mit der Impfung zu tun haben. Aber gerade diese werden dann von den Medien breitgetreten werden. Und extrem seltene Nebenwirkungen sind eben extrem selten.

Hier wäre der Text nachzulesen.
Du belegst weiterhin deine These nicht.

Zudem brauchst du nicht mich zu überzeugen. Ich habe lediglich erklärt wie es Hinz und Kunz wahrnehmen und das wir den wahren Sachverhalt immer noch nicht aufklären konnten zeigt ja, dass meine Annahme nicht so weit hergeholt ist.
 
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:coolface:
 
Warum wird das aber dann hauptsächlich mit AZ in Verbindung gebracht, aber lässt Pfizer etc. außen vor?
Weil die Bedenken bei Biontech und Moderna genauso begannen mit der Anaphalaxie, aber der schnelle Erfolg in Israel es umstimmte. Hinzu kommt die die schlechte Presse durch AstraZeneca und eben den Lügen der Axel Springer Presse, die sich wie immer durch "Gerüchte" entschuldigen.
 
Neue Daten aus Belgien und Großbritannien zeigen, dass die Mutante B.1.1.7 wohl vor allem Kinder und Jugendliche befällt. Die Infizierten tragen die Viren in ihre Familien – mit fatalen Folgen.
 
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