COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

+++ 10:35 Wieler: "Uns stehen sehr schwere Wochen bevor" +++
"Uns stehen sehr schwere Wochen bevor", warnt der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler. Deutschland stehe am Anfang der dritten Welle, die wohl schlimmer als die ersten beiden sein werde. "Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Fallzahlen stark steigen." Von der Mutante B.1.1.7 seien besonders Berufstätige, aber auch Kinder und Jugendliche betroffen. Ansteckungen gebe es vor allem in privaten Haushalten, aber auch in Kitas, Schulen und am Arbeitsplatz.


 
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Weil die Bedenken bei Biontech und Moderna genauso begannen mit der Anaphalaxie, aber der schnelle Erfolg in Israel es umstimmte. Hinzu kommt die die schlechte Presse durch AstraZeneca und eben den Lügen der Axel Springer Presse, die sich wie immer durch "Gerüchte" entschuldigen.
Welche Lügen der Axel Springer Pressen hinsichtlich Astra Zeneca ?
Wenn ich mich richtig erinnere begann das doch alles durch eine Falschmeldung vom Handelsblatt wo Daten falsch gedeutet wurden und es hieß AZ wirkt nicht bei Älteren....:"Das Handelsblatt hatte in diesem Zusammenhang auch über interne Berechnungen einer Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Gesundheitsministeriums berichtet, in denen die Wirksamkeit des Impfstoffs von Astra-Zeneca für die Altersklasse 65 Jahre und älter auf Grundlage der vorläufigen Studiendaten des Pharmakonzerns nur auf acht Prozent beziffert wurde."
Wobei sich später herausstellte das es nicht um 8% Wirksamkeit sondern nur um 8% Probanden über 65 bei den Studien gab.

Dazu kam dann später noch Kekule der bei Lanz jetzt schon zweimal von Impfstoff zweiter Klasse sprach.

Bei Springer wird immer wieder betont wie wirksam auch AZ ist und so weiter...
 
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Das zeigt ganz gut, dass unbedingt in Richtung Medikamente und Symptome-Abschwächung was kommen muss. Echt traurig, dass da immer noch nichts wirklich Gutes auf dem Markt ist. Es wird immer Fälle geben, die in diese Richtung behandelt werden müssen und daher ist die aktuelle Einseitigkeit unschön. Das ist klar, wenn Medikamente gegen Antikörper gespritzt werden, dass dort kaum Antikörper entstehen können. Zudem Impfungen nicht die Lösung sind, da man nicht weiß wie lange sie bei einem halten und er unbewußt wiederum diese Gruppen anstecken kann, sprich, es muss in jegliche Richtung was kommen ..... Vorallem können diese Gruppen, da Immunsystem geschwächt, von allen Viren extreme Probleme haben, sowas wie Grippe ist da auch schon eine brachiale Gefahr
Sprichst mir aus der Seele! Auch wenn die Symptome bei mir schwächer werden, hätte ich diese schon viel früher mit effektiven Medikamenten gerne abgeschwächt. Es wird Zeit, dass sich in der Medikamentenentwicklung mal was richtiges tut...
 
Die können ja gerne lachen so viel sie wollen, in England sind trotzdem doppelt so viele Menschen an Corona gestorben wie in Deutschland. Auf 100.000 Einwohner aufgerechnet. Zum Feiern haben die gar keinen Grund.
Hoffen wir mal, dass sich das nicht angleicht im Laufe der pandemie. Ich halte Schadenfreude in dieser Krise so oder so für unangebracht, egal welches Land es betrifft und welche Regierung. Wobei DE sich schon auch gerne selbst beweihräucherte ohne extrem großen Grund, wir hatten in der ersten Welle auch etwas Glück.


ich verstehe einfach nicht warum die impfbereitschaft zum teil echt zum davonlaufen ist. die risiken stehen doch in absolut keinem verhältnis: was bei einer impfung an nebenwirkung auftreten kann vs. wie sich die pandemie weiterentwickelt und weitere opfer fordert
Gibt es bezüglich der anderen Impfstoffe denn überhaupt riesige Bedenken in der Bevölkerung? Derzeit gibt es zu wenig Impfstoff und man kann ihn sich nicht aussuchen. Es würden sich wohl auch mehr mit Astra zeneca impfen lassen (die paar Dosen wären schnell weg) wenn man sie lassen würde, aber die Impfpriorisierung ist da auch im weg. Klar gibts Impfskeptiker die sich wohl gar keinen spritzen lassen wollen, aber das dürfte ne Minderheit sein und die interessiert eigentlich nicht solange die große Mehrheit kein Impfangebot hat. Über die kann man reden wenn alle anderen geimpft sind und die Verweigerer für massive Ausbrüche in Communities und Ortsteilen oder Schulen sorgen, aber vorher.... Denke der größte Teil der Impfskepsis betrifft den Astra. Imo bräuchte es ne Wahlmöglichkeit, gebt den Astra denen die keine Bedenken gegen ihn haben, auch die gibts.

Das zeigt ganz gut, dass unbedingt in Richtung Medikamente und Symptome-Abschwächung was kommen muss.
Der Regeneron Mix wirkt wohl (70% Reduzierung beatmet werden zu müssen oder schwer zu erkranken) wenn er rechtzeitig gegeben wird. Sind halt bisher sehr teurere Medikamente. An der Charite schon im Einsatz und das soll wohl ausgeweitet werden. Auch in DE wird an solchen Antikörpercocktails gearbeitet (an der Charite), man hofft die Medikamente bis Herbst fertig zu haben.



Gerade wer übergewichtig ist und/oder eine thrombosengefährdung hat, ist auch viel wahrscheinlicher mit schweren Covidverläufen gekennzeichnet.

Übrigens:

In Österreich wurden bis heute 1 033 613 Menschen gegen Covid geimpft: 350 000 davon noch ein zweites Mal: Macht 1,35 mio Covid Impfungen.


Die neueste Generation der Antibabypille hat etwa als Nebenwirkung Thrombosen bei 8-12 von 10.000 Frauen. Hat das bisher irgendwen gestört?

Bei Astra Zeneca geht man aktuell von 14 Fällen von Thrombose bei ca. 1 000 000 Impfungen aus.
Es gibt schon einige Fälle (dauert vermutlich bis die in die Statistik eingehen, solange ein Zusammenhang nicht nachgewiesen ist und es stirbt auch nicht jeder gleich daran) und es gibt auch andere stärkere Impfreaktionen, gerade jüngere vertragen ihn wohl nicht so gut. Manche Länder geben ihn erstmal nur noch den Alten ab 65 (netter plottwist). Und mit den Antibabypille Thrombosen kann man es nicht vergleichen.


Wir haben hier einen Fall eines Bruders eines CWlers, in meiner Kleinstadt ist eine nach AZ Impfung gestorben, mir ist das bereits zu nah für extremst seltene nebenwirkungen.

Wie der NDR berichtet, sollen Menschen mit Bluthochdruck oder Übergewicht vorerst keine Impfungen mehr mit Astrazeneca bekommen- von der Aussetzung betroffen sind auch Frauen, die die Pille nehmen
An der Uniklinik Rostock gibt man ihn nicht mehr an Übergewichtige und Frauen mit pille, da man da wohl ebenso ein höheres Risiko für Nebenwirkungen erwartet.



Dann können wir die Gastronomie ja wieder öffnen.
Davon träumt man gerade (auch in Bayern....), warte noch ein paar Wochen, dann ist hier alles dicht wenn es so weitergeht und sich die Intensivstationen füllen.











China veröffentlicht Ergebnisse über Herkunft des Coronavirus




Luftwaffe bringt 80 Beatmungsgeräte in den Corona-Hotspot Brasilien


Angesichts der dramatischen Lage in Brasilien liefert die Luftwaffe 80 Beatmungsgeräte in die Amazonas-Metropole Manaus. Ein Transportflugzeug hob in Köln-Wahn ab, die Maschine wird Samstagmittag im Nordwesten des größten Lands Lateinamerikas erwartet, wie die Luftwaffe mitteilte.

Brasilien registrierte vor kurzem erstmals mehr als 100.000 Corona-Neuinfektionen an einem Tag. Das Gesundheitsministerium in Brasília meldete am Donnerstagabend (Ortszeit) 100.158 neue Fälle in den vergangenen 24 Stunden.



EMA erleichtert Transportbedingungen für BioNTech-Impfstoff​


Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat die Bedingungen für Transport und Lagerung des Corona-Impfstoffes der Hersteller Pfizer und BioNTech erheblich erleichtert. Das Präparat könne kurzfristig auch in Standardkühlungen für Arzneimittel aufbewahrt werden, teilte die EMA mit. Der Impfstoff musste bisher in speziellen Gefrierschränken bei Temperaturen bis minus 90 Grad aufbewahrt werden. Daher war die Impfung nur in großen Zentren möglich.

Nun erlaubt die EMA auch den Transport und die Lagerung der Ampullen bei Temperaturen von minus 25 bis minus 15 Grad - für einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen. Dafür reichen Standardkühlungen für Arzneimittel aus.



Spahn: Verstehe die Stimmung im Land - Mehr Impfstoff ab April​


Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wirbt für weiteres Durchhalten in der Krise. "Ich verstehe die Stimmung", sagte er im Interview des "Spiegel". Gegen die aktuell steigenden Infektionszahlen gebe es jedoch "nur ein Hauptgegenmittel: Mobilität und Kontakte reduzieren". .....

Der Politiker erneuerte die Zusage, dass im April und Mai "deutlich mehr" Impfstoff verfügbar sein werde. "Auch der strategische Einsatz von Tests, die viel stärker verfügbar sind, wird uns eine Brücke raus aus dem Lockdown bauen. Wenn nicht etwas völlig Unvorhergesehenes passiert, können wir hoffen, das Schlimmste bald hinter uns zu haben."



Mallorca antwortet Lauterbach: Sind keine Bananenrepublik​


Gesundheitsexperten auf Mallorca haben mit Empörung auf den Vorwurf des SPD-Politikers Karl Lauterbach reagiert, bei Angaben zu Corona werde auf der Urlauberinsel getrickst. "Wir sind hier schließlich nicht in einer Bananenrepublik, sondern in einem ernsthaft und professionell geführten Land", sagte der renommierte Gesundheitsexperte Joan Carles March der "Mallorca Zeitung". Antoni Oliver, Chefbiologe des Landeskrankenhauses Son Espases in Palma, in dem die Virenproben der Balearen analysiert werden, meinte: "Fakten sind Fakten, das ist schon empörend, wenn sie anders dargestellt werden."

Lauterbach hatte die Angabe, auf Mallorca sei die gefährlichere Corona-Variante P1 aus Brasilien nicht gefunden worden, in Zweifel gezogen.
 
So die EU hat jetzt ein Machtwort gesprochenen


... sagte von der Leyen nach Ende des Europäischen Rates am Donnerstag. „Ich denke, es ist klar für die Firma, dass sie zuerst die Verträge mit den EU-Staaten einhalten muss, bevor sie wieder an den Export von Impfstoffen denken kann...
 
Wenn man daran denkt das die 29 Million für GB bestimmt waren. Und man die EU hin gehalten hat. Nachvollziehbar das nach der Aktion die EU zum Handeln gezwungen wurde.

 
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die internationale Gemeinschaft eindringlich dazu aufgerufen, Impfstoff für ärmere Länder zu spenden. Sofort benötigt würden zehn Millionen Dosen für rund 20 Länder, die ohne Impfstoff seien, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus heute. Er beklagte, der weltweite Ansturm auf Impfstoffe habe die Lieferungen für die Covax-Initiative verzögert.

Zuerst einmal ist die EU ihren eigenen Bürgern verpflichtet. Über Spenden kann frühestens gesprochen werden, wenn der eigene Impfstoffengpass überwunden ist. Zumal 10 Mio. Dosen einen Tropfen auf den heissen Stein wären.

Der Impfstoffegoismus der EU und anderer reicher Länder könnte zu einer Migrationswelle im Sommer beitragen. Das geht aus einem vertraulichen Protokoll einer Videokonferenz mit Fachleuten der EU-Staaten hervor, berichtete das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ heute im Voraus aus seiner neuen Ausgabe. Die Grenzschutzagentur Frontex, der Europäische Auswärtige Dienst (EAD) und die Asylagentur EASO warnten demzufolge vor einem Anstieg der Migrationszahlen im Mittelmeerraum.

EASO und EAD verwiesen auf die „schlechte wirtschaftliche und medizinische Situation in den Herkunftsländern“. Diese sei ein „Push-Faktor“. Die bessere Lage der EU in der Krise sei unterdessen ein „Pull-Faktor“. In den meisten Herkunftsländern von Flüchtlingen wird bisher wenig bis gar nicht geimpft.

Die Covax-Initiative zur globalen Verteilung hat bisher lediglich 32 Millionen Impfstoffdosen an 60 ärmere Länder geliefert. Die EU stellte Covax zwar eine Milliarde Euro zur Verfügung, aber kaum Vakzine. Die 77 Millionen Dosen, die sie bisher exportiert hat, gingen vor allem an Industrieländer.

„Statt sich um die Zukunft der Asyl- und Migrationspolitik zu kümmern, ist die Hauptsorge der EU-Staaten, dass es durch Corona zu mehr Migration kommt. Das ist beschämend“, kritisierte die deutsche linke Europapolitikerin Cornelia Ernst.

Sogar in der grössten wirtschaftlichen Krise seit dem 2. Weltkrieg mit Billionenverschuldung, Pleitewellen und Millionen neuen Arbeitslosen ist Aussengrenzschutz für die EU Granden ein No Go. So geht menschlich. :kruemel:
 
Wenn man daran denkt das die 29 Million für GB bestimmt waren.

Natürlich. :fp:



Ehrlich gesagt verstehe ich das ganze Drama nicht. In der EU hat man doch jetzt über Monate alles dafür getan, dass kaum einer sich noch mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen lassen will. Die EU sollte AstraZeneca wie gehabt ihre Lieferungen durchführen lassen und dafür kaum noch BioNTech Impfstoff nach UK liefern.
 
Die EU war nie eine globale Solidaritätsgemeinschaft


Dann könnte man ja mal die Außengrenz....


Wenn man Merkel reden hört könnte man meinen sie wäre lieber Weltkanzlerin geworden:

... den Vergleich zu Ländern mit einer höheren Impfquote: „Wir sind als Europäische Union der Teil der Welt, der nicht nur sich selbst versorgt, sondern der auch in die Welt hinein exportiert – anders als die Vereinigten Staaten von Amerika, anders als Großbritannien und insofern sind wir auf der einen Seite daran orientiert und ausgerichtet, dass wir wirklich die globalen Lieferketten achten und den Protektionismus bekämpfen wollen, aber auf der anderen Seite natürlich auch unsere eigene Bevölkerung versorgen wollen.“

... die Wichtigkeit des Impfstoffs: „Wir haben nochmal deutlich gemacht, dass wir wissen, dass der Sieg über das Virus erst dann erreicht ist, wenn wirklich jeder auf der Welt die Chance hat, geimpft zu sein. Das heißt auch: eine schnelle Impfung unserer Bevölkerung in der Europäischen Union ist noch keine Garantie dafür, dass nicht anderswo sich wieder Mutationen ausbreiten, die dann wieder zu uns kommen und die Wirksamkeit der Impfstoffe in Frage stellen.“

lol



Und Kurz hat rumgejammert, weil Österreich zu wenig Impfstoff hat, da sie wohl ihre Johnson and Johnson Anteile nicht ausgeschöpft haben beim Einkauf. Frage mich auch mit welchem Recht er sich so aufplustert, es ist kein Impfstoff made in Österreich der da freudig auf alle EU Staaten verteilt wird. (ich mag Österreich, aber Kurz lenkt hier von eigenen Fehlern ab)

Das Ungleichgewicht bei der Impfstoffverteilung liegt daran, dass nicht alle EU-Staaten die ihnen nach Bevölkerungszahl zustehenden Mengen gekauft haben. Die Lieferschwierigkeiten von Astrazeneca werfen einige Staaten zurück. Österreich dürfte in Rückstand geraten, weil es sein Kontingent des Impfstoffs von Johnson & Johnson nicht ausgeschöpft hat, das ab Mitte April geliefert werden soll.


Ärgerlich dass nicht nur nach Bevölkerungsanteil die neuen Biontech Dosen verteilt werden. Und ärgerlich dass der in DE produzierte Impfstoff überhaupt über die EU für DE gekauft und verteilt wird. Ohne den Verein hätten wir uns schneller durchimpfen können. Mich würde interessieren was gewesen wäre wenn eine französische Firma den Durchbruch als erste geschafft hätte, oder eine italienische. Ob dann genauso fair verteilt worden wäre? Ich habe da meine Zweifel. Alles theoretische Überlegungen die nichts bringen, EU über alles.

.......Nach stundenlangem Streit wurde nur vereinbart, über eine vorgezogene Teillieferung von zehn Millionen Impfdosen von Biontech/Pfizer "im Geiste der Solidarität" weiter zu verhandeln. Dies soll kurzfristig einige Löcher stopfen.

Bisher lief die Verteilung so: Grundsätzlich haben die Staaten Zugriff auf einen Anteil gemäß ihrer Bevölkerungsstärke in der EU - für Deutschland sind das knapp 19 Prozent. Will ein Land seinen Anteil nicht oder nicht ganz, können andere EU-Staaten die Mengen aufkaufen. Einige Staaten waren zum Beispiel skeptisch beim teuren Impfstoff von Biontech/Pfizer und setzten stärker auf das preiswerte Mittel von Astrazeneca. So gerieten sie ins Hintertreffen.

Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babis sagte, wenn das System so weitergeführt werde wie bisher, würden manche Staaten im Sommer genug Impfstoff für 90 Prozent ihrer Bevölkerung haben, andere aber nur für 40 Prozent. "Das ist inakzeptabel." Österreichs Kanzler Sebastian Kurz sagte, ein Kompromiss sei nötig.....

Erst nicht kaufen was einem zusteht und dann jammern und fordern.
 
Und Kurz hat rumgejammert, weil Österreich zu wenig Impfstoff hat, da sie wohl ihre Johnson and Johnson Anteile nicht ausgeschöpft haben beim Einkauf. Frage mich auch mit welchem Recht er sich so aufplustert, es ist kein Impfstoff made in Österreich der da freudig auf alle EU Staaten verteilt wird. (ich mag Österreich, aber Kurz lenkt hier von eigenen Fehlern ab)

Das da überhaupt ein Deckel für 200 Millionen € gegeben hat für die Impfstoffbeschaffung macht mich immer noch Sprachlos .

Lockdown kostet pro Woche 1 Milliarde und bei so etwas sagt man darf nicht mehr kosten. Ich bin immer noch Sprachlos wie dumm die da wirklich agieren. Aber nach dem Jahr kann man sich über nichts mehr wundern...
 
Natürlich. :fp:



Ehrlich gesagt verstehe ich das ganze Drama nicht. In der EU hat man doch jetzt über Monate alles dafür getan, dass kaum einer sich noch mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen lassen will. Die EU sollte AstraZeneca wie gehabt ihre Lieferungen durchführen lassen und dafür kaum noch BioNTech Impfstoff nach UK liefern.
Klar das du das anders siehst, danach geht es aber nicht. Den Impfstoff den man gefunden hat, sollte heimlich nach GB gehen. Auch vorher schon haben AstraZeneca und GB die EU verarscht mit angeblichen Problemen bei der Herstellung während GB das bekommen hat was sie auch bestellt haben und das nur weil AstraZeneca Geldgeil ist.
Die Quittung haben sie jetzt bekommen, kein Export mehr. Kann sich GB den Impfstoff jetzt selbst zusammenstellen, oh können sie ja nicht, sind ja nicht mehr in der EU, shit happens.
Und ob sich wer AstraZeneca Spritzen lassen will, das überlässt du schön der EU selbst. Ansonsten kann man ja den Rest an GB verkaufen, natürlich zu neuen Konditionen :)
 
Natürlich. :fp:



Ehrlich gesagt verstehe ich das ganze Drama nicht. In der EU hat man doch jetzt über Monate alles dafür getan, dass kaum einer sich noch mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen lassen will. Die EU sollte AstraZeneca wie gehabt ihre Lieferungen durchführen lassen und dafür kaum noch BioNTech Impfstoff nach UK liefern.
Erst nach der Hälfte des ersten Quartals anzugeben, dass man seine zugesicherte Bestellung um 2/3 kürzt ruft ganz einfach zur Reklamation. Warum sollte die EU aktiv gegen Parteien vorgehen, die vernünftig arbeiten?
 
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