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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%

  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%

  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%

  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%

  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Swisslink schrieb:
Impfgegner sind meist in grünen und religiösen Kreisen besonders verbreitet.

Homeschooling ist vor allem in grünen und religiösen Kreisen verbreitet.

:kruemel:
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screenshot2021-03-16ambktj.png

Impfskepsis in Deutschland:
Rechte Politik überpräsentiert in der Skepsis und linke/grüne Politik unterpräsentiert.
Hinzu kommt, dass die Skeptiker vor allem die Kinder der Babyboomer sind und diese nach dem Krieg die größten Impfkampagnen der Welt erfuhren.
 
@Swisslink

du hast ursprünglich behauptet es wäre durchaus rational sich nicht impfen zu lassen. Genau dem hab ich widersprochen.

Dass es menschlich ist, nicht rational zu handeln, ist ein komplett anderes Thema, kenne ich aber als Sozialwissenschaftler zu genüge... ;)

Keine Angst: Forschungen Zeigen dass ca 90% der Entscheidungen unbewusst/und oder nicht rational sind, die Menschen im Alltag treffen..

. :coolface:


Das Problem ist, dass man gerade bei Impfskeptikern, Esoterikern, Homöopathen und co nicht mit Logik, Mathematik und co argumentieren kann.

Ich hab zwei Geschwister, die beide Ärzte sind (30 und 32 Jahre alt und keine Risikogruppe- haben sich natürlich impfen lassen): die sagen: es gibt nichts unerfreulicheres als mit Impfgegnern und kindlicher Fürsorge zu tun zu haben...

Da funktioniert, wenn überhaupt, nur die emotionale Schiene bei der Argumentation...und selbst das funktioniert kaum.
 
jetzt drehen bei uns auch die Politiker durch...


Burgenland impft in den kommenden zwei Wochen nicht mit Astra Zeneca​

Das meldet soeben die APA. Der ORF hat dazu ein Zitat des zuständigen Landesrates Leonhard Schneemann (SPÖ). Es sagt „In den nächsten zwei Wochen haben wir genügend andere Impfstoffe im Burgenland zur Verfügung." Man werde sich "wie in der Vergangenheit auch, an die Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums halten und ich hoffe, wir werden hier bald Klarheit bekommen“.

Ein Sprecher von Schneemann stellt allerdings in der APA diese Entscheidung in einen etwas anderen Kontext: Es handle sich dabei aber nicht um ein aktives Aussetzen, der Impfplan sehe das so vor. Astra Zeneca liege im Burgenland momentan gar nicht auf Lager. Auch im Gespräch mit dem STANDARD bestätigte der Sprecher Schneemanns diese Angaben.

______________

Es gibt einen AZ Impfstopp im Burgenland.

Aber man hält sich an die Vorgaben des Nationalen Impfgremiums, welches sagt "Kein AZ Impfstopp"

Aber eigentlich gibt es keinen Impfstop, sondern einfach keinen Impfstoff mehr.

Jedes Fähnchen in Wind ist da standhafter.

Sie impfen die nächsten zwei Wochen nicht mit einem Impfstoff, den sie eh gar nicht auf Lager haben und geben für dieses unglaubliche Faktum eine Pressemeldung raus.
 
3headedmonkey schrieb:
screenshot2021-03-16ambktj.png

Impfskepsis in Deutschland:
Rechte Politik überpräsentiert in der Skepsis und linke/grüne Politik unterpräsentiert.
Hinzu kommt, dass die Skeptiker vor allem die Kinder der Babyboomer sind und diese nach dem Krieg die größten Impfkampagnen der Welt erfuhren.
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Impfskeptiker sind nicht Impfgegner ;-)
 
was mich nervt...

paul ehrlich institut:
"Die Zahl der Fälle nach einer solchen Impfung ist demnach statistisch signifikant höher als die Anzahl von Hirnvenenthrombosen, die normalerweise in der Bevölkerung ohne Impfung auftreten: »Etwa ein Fall wäre zu erwarten gewesen, sieben Fälle waren gemeldet worden.« Von den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel sei nicht die Altersgruppe betroffen, die ein hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Covid-19-Verlauf habe."

EMA:
»Die Zahl der thrombembolischen Vorfälle bei geimpften Menschen scheint nicht höher zu sein als die Zahl in der Gesamtbevölkerung«, hatte die Ema am Montag in einem Statement geschrieben. Ein Experte des Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (Prac) der Ema ergänzte am Dienstag, dass die Zahl der Gerinnungsstörungen nach den Impfungen den Meldungen zufolge sogar deutlich geringer seien als in der Gesamtbevölkerung.

ich fühle mich sehr gut aufgeklärt...
 
Übrigens: falls es jemanden interessiert, woher im Westen die generelle Impfskepsis kommt hier ein kurzer Artikel:


Impfgegner und Impfskepsis: Gefälschte Studien verunsichern Eltern bis heute​


Einer aktuellen Umfrage zufolge sind 20 Prozent der jungen Erwachsenen in den USA und der EU fest von Impfschäden durch normale Impfungen überzeugt. So ist noch immer häufig zu hören, Vakzinen könnten zu Autismus führen. Dabei fußt diese Angst auf den gefälschten und manipulierten Daten eines Mannes – Andrew Wakefield.
In einer Studie im renommierten Magazin Lancet veröffentlichte der Mediziner Ergebnisse, die Impfgegner bis heute zitieren und Laien verunsichern. 1998 beschrieb Wakefield darin einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen dem Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) und Autismus.
Mit einer Firma wollte er einen Test auf die frei erfundene, impfspezifische Autismus-Erkrankung vermarkten.
Nachdem alle unabhängigen Versuche, Wakefields Ergebnisse zu reproduzieren, gescheitert waren, wurde 2004 bekannt, dass Wakefield darüber hinaus vor der Veröffentlichung von Anwälten, die Eltern autistischer Kinder vertraten, 55.000 £ an Drittmitteln erhalten hatte. Diese suchten Verbindungen zwischen Autismus und der Impfung, um Hersteller des Impfstoffes zu verklagen. Die Gelder waren weder den Mitautoren noch der Zeitschrift bekannt. Daraufhin traten zehn der dreizehn Autoren des Artikels von diesem zurück. Darüber hinaus wurde 2006 bekannt, dass die Anwaltskanzlei 435.643 £ an Wakefield überwiesen hatte. Im Januar 2010 entschied das General Medical Council, die britische Ärztekammer, dass Wakefield „unethische Forschungsmethoden“ angewandt habe und seine Ergebnisse in „unehrlicher“ und „unverantwortlicher“ Weise präsentiert worden seien. Seine Ergebnisse seien falsch und die Zeitschrift getäuscht worden. The Lancet zog daraufhin Wakefields Veröffentlichung vollständig zurück. In der Folge wurde im Mai 2010 ein Berufsverbot in Großbritannien gegen ihn ausgesprochen.

Aber noch immer läuft der Typ mit den gefälschten Studienergebnissen in Talkshows herum und wird interviewt! im August 2016 traf Wakefield auf Donald Trump während dessen Wahlkampf um die US-Präsidentschaft. Trump gilt als Impfskeptiker. So verbreitete er 2014 über Twitter die auf Wakefields Thesen aufbauende Behauptung: Healthy young child goes to doctor, gets pumped with massive shot of many vaccines, doesn't feel good and changes - AUTISM, Many such cases!

de.wikipedia.org

Andrew Wakefield – Wikipedia

de.wikipedia.org de.wikipedia.org

www.zeit.de

Masern: Schluss mit den Masern-Mythen!

Deutschland wird weder von Impfgegnern beherrscht, noch haben Ausländer Schuld am Ausbruch in Berlin. Ein Überblick, was man heute über die Masern und die Impfung weiß.
www.zeit.de www.zeit.de
 
Übrigens: die Hysterie über mögliche Nebenwirkungen hat man in der Pharmakologie (leider) schon vorhergesehen:

Wenn einem von euch dazu gerade nach etwas englischsprachigem Lesestoff sein sollte: Die Branchenzeitschrift "Stat" hat bereits Ende Dezember einen längeren Artikel zur Frage der Nebenwirkungen veröffentlicht und ähnliche Frage, wie sie nun gestellt werden, vorausgesehen. Der Grund ist ganz einfach: Werden viele Menschen geimpft, werden auch unter Geimpften irgendwann eigentlich seltene Krankheiten auftreten - obwohl diese nichts mit der Impfung zu tun haben

Hier wäre der Text nachzulesen.
 
zig schrieb:
was mich nervt...

paul ehrlich institut:
"Die Zahl der Fälle nach einer solchen Impfung ist demnach statistisch signifikant höher als die Anzahl von Hirnvenenthrombosen, die normalerweise in der Bevölkerung ohne Impfung auftreten: »Etwa ein Fall wäre zu erwarten gewesen, sieben Fälle waren gemeldet worden.« Von den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel sei nicht die Altersgruppe betroffen, die ein hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Covid-19-Verlauf habe."

EMA:
»Die Zahl der thrombembolischen Vorfälle bei geimpften Menschen scheint nicht höher zu sein als die Zahl in der Gesamtbevölkerung«, hatte die Ema am Montag in einem Statement geschrieben. Ein Experte des Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (Prac) der Ema ergänzte am Dienstag, dass die Zahl der Gerinnungsstörungen nach den Impfungen den Meldungen zufolge sogar deutlich geringer seien als in der Gesamtbevölkerung.

ich fühle mich sehr gut aufgeklärt...
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Da geht es einmal speziell um Thrombosen der Hirnvenen und einmal allgemein um Thrombosen. Die Aussagen widersprechen sich also nicht.
 
  • Lob
Reaktionen: zig
zig schrieb:
was mich nervt...

paul ehrlich institut:
"Die Zahl der Fälle nach einer solchen Impfung ist demnach statistisch signifikant höher als die Anzahl von Hirnvenenthrombosen, die normalerweise in der Bevölkerung ohne Impfung auftreten: »Etwa ein Fall wäre zu erwarten gewesen, sieben Fälle waren gemeldet worden.« Von den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel sei nicht die Altersgruppe betroffen, die ein hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Covid-19-Verlauf habe."

EMA:
»Die Zahl der thrombembolischen Vorfälle bei geimpften Menschen scheint nicht höher zu sein als die Zahl in der Gesamtbevölkerung«, hatte die Ema am Montag in einem Statement geschrieben. Ein Experte des Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (Prac) der Ema ergänzte am Dienstag, dass die Zahl der Gerinnungsstörungen nach den Impfungen den Meldungen zufolge sogar deutlich geringer seien als in der Gesamtbevölkerung.

ich fühle mich sehr gut aufgeklärt...
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Das PEI warnt vor Nebenwirkungen eines Impfstoffs, sagt aber dazu, dass es das nicht gegen die Auswirkungen der Impf-Aussetzung abwägt. Medien: "Die Wissenschaft sagt, wir müssen aufhören!"
 
+++ 16:05 Land verbietet Dortmund, die Schulen zu schließen +++
Die drittgrößte NRW-Stadt Dortmund darf trotz steigender Infektionszahlen die Schulen nicht ab Mittwoch schließen. Das sagt CDU-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann nach einem Antrag der Stadt. Oberbürgermeister Thomas Westphal hatte die geplanten sofortigen Schließungen auch mit dem vorläufigen Impfstopp des Astrazeneca-Vakzins begründet.

Corona plötzlich nicht mehr gefährlich :lol:
 
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