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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten


Ich persönlich würde das Angebot abschlagen mich dann Impfen zu lassen. Einfach weil ich nicht zu der Gefahren-Gruppe gehöre und das Risiko bei dem Astra.. Impfstoff auf spätere Auswirkungen/Nebenwirkungen auf mein späteres Leben nicht eingehen möchte. Wie schon von @Harlock(danke nochmal für dein Post) damals gepostet, gibt es zur dieser Art von Impfung noch keine Langzeitstudien und im Vergleich zu den bisherigen Impfungen wie für Masern usw.. ist diese Zellkern-Manipulation halt was Neues. Jeder muss halt selbst abwägen, welches Risiko er eingehen möchte.
 
Zählt AstraZeneca aufgrund der Vektorviren eigenltich als Lebendimpfstoff oder weil die nicht vermehrungsfähig sind als Todimpfoff? Abgetötet wie bei sonstigen Impfungen sind die ja nicht.
Dann würde sich die Frage bei mir sowieso nicht stellen.
 
Zählt AstraZeneca aufgrund der Vektorviren eigenltich als Lebendimpfstoff oder weil die nicht vermehrungsfähig sind als Todimpfoff? Abgetötet wie bei sonstigen Impfungen sind die ja nicht.
Dann würde sich die Frage bei mir sowieso nicht stellen.

Das wurde in den Post von @Harlock gut erklärt.

Den sogenannten viralen Vektoren haben Wissenschaftler die Gene entfernt, die für ihre Vermehrung notwendig sind, es handelt sich um nicht replizierende Vektorimpfstoffe. Das Viruskonstrukt wird verimpft, schleust die enthaltende Erbinformation in menschliche Zellen ein – und danach zeigt sich ein wichtiger Unterschied zu den mRNA-Impfstoffen. Die DNA der Adenoviren muss in mRNA umgeschrieben werden. Die Virus-Erbsubstanz muss dafür in den Zellkern, denn nur dort sind die entsprechenden Enzyme vorhanden. Zwar werden Adenoviren während ihres Vermehrungszyklus nicht ins Genom integriert, anders als etwa Retroviren wie HIV. Aber ihre DNA liegt definitiv im Zellkern vor.

 
Die Menschen dort sind aber auch an dem katastrophalen Gesundheitssystem sowie dem generell schon bedenklichen Lebensstil wieder Amerikaner gestorben - diese notwendigen Vorrausetzungen bitte nicht unter den Teppich kehren!
Moment...

Wenn von 28.000.000 bestätigten infizierten 500.000 Menschen (1,785%) sterben, liegt das am katastrophalen Gesundheitssystem?

Ist unser Gesundheitssystem dann noch katastrophaler, weil hier von 2.400.000 bestätigten Infizierten sogar 69.000 Menschen (2,875%) sterben?
 

das liest sich sehr angenehm... ich weiß nicht was davon stimmt aber das tat mal gut es zu lesen... ;)
 

das liest sich sehr angenehm... ich weiß nicht was davon stimmt aber das tat mal gut es zu lesen... ;)

Kann es sein, dass die schweren Fälle grundsätzlich abgenommen haben? Sprich, auch ohne die Impfung als Maßnahme(also allgemein dass das Virus selbst schwächer von dem Symptomen bzw. Verlauf wurde)
 

das liest sich sehr angenehm... ich weiß nicht was davon stimmt aber das tat mal gut es zu lesen... ;)
Mh, man mag es irgendwie kaum glauben zur Zeit.
 
Moment...

Wenn von 28.000.000 bestätigten infizierten 500.000 Menschen (1,785%) sterben, liegt das am katastrophalen Gesundheitssystem?

Ist unser Gesundheitssystem dann noch katastrophaler, weil hier von 2.400.000 bestätigten Infizierten sogar 69.000 Menschen (2,875%) sterben?

Dunkelziffer und so ;)

Das ein gewisser jemand vor kurzem noch maximal 400.000 Tote in den USA (für 1 Jahr) prognostiziert hat wird bei der Suche nach irgendwelchen anderen Gründen auch wieder vergessen.
 
Will hier also jetzt ernsthaft irgendjemand behaupten, dass das US-Gesundheitsystem BESSER sei als das deutsche? Oh man, ich habe laut und herzlich gelacht, immer weiter so :D
 
Will hier also jetzt ernsthaft irgendjemand behaupten, dass das US-Gesundheitsystem BESSER sei als das deutsche? Oh man, ich habe laut und herzlich gelacht, immer weiter so :D
Mir wäre neu das 500k an einer einfachen Erkältung -(von einigen hier immer wieder behauptet)innerhalb eines Jahres gestorben sind, egal wie katastrophal das Gesundheitssystem ist.
 
nein, das will niemand behaupten. du wolltest halt die schlimmen zahlen in den USA wieder ein bisschen relativieren.

Was heisst hier "relativieren". Natürlich liegen die hohen Todeszahlen in den USA AUCH an dem dortigen Gesundheitssystem und der vorerkrankten Bevölkerung. Was gibt es denn an diesem Zusammenhang ernsthaft zu bestreiten?
 
Gibt wieder Diskussionen geimpfen gewisse vorteile einzuräumen. weiß nicht was ich davon halten soll. vor allem mit diesem Zeneca Impfstoff der ja nicht einmal wirklich vor dieser mutation schützt...
 
Die ersten Studien aus Schottland zu den benutzen Impfungen von Biontech und AstraZeneca sind im Preprint:

Findings: The first dose of the BNT162b2 vaccine was associated with a vaccine effect of 85% (95% confidence interval [CI] 76 to 91) for COVID-19 related hospitalisation at 28-34 days post-vaccination. Vaccine effect at the same time interval for the ChAdOx1 vaccine was 94% (95% CI 73 to 99). Results of combined vaccine effect for prevention of COVID-19 related hospitalisation were comparable when restricting the analysis to those aged ≥80 years (81%; 95% CI 65 to 90 at 28-34 days post-vaccination).
...
In the oldest age group (≥80 years), based on a pooled analysis for both vaccines, we observed peak VE of 81% against COVID-19 related hospitalisations.


Der Impfstoff Biontechs senkt die Wahrscheinlich stark an Covid zu erkranken um grob 85% und AstraZeneca um 94% bei den bisher mehr als 1 Million beobachteten Schotten im Zeitraum der Studie. In der ältesten Gruppe ist der Schutz der ersten Impfung nach grob 30 Tagen schon bei 81 %.


Währenddessen die BRD
 
Dafür dürfte der Biontech-Impfstoff die mögliche Weitergabe stärker reduzieren oder?
 
Und die Kontrollgruppe sind in Schottland gleich gewichtet?
Es gibt keine Kontrollgruppe. Der Impfstoff wird an die Population gegeben und der Effekt wird registriert. Anders als Israel schaut sich Schottland die gesamte Kohorte Schottlands an und nicht mehrere größere Unterkohorten einer Nation.
Dafür dürfte der Biontech-Impfstoff die mögliche Weitergabe stärker reduzieren oder?
Die Studie stellt nur die Frage wie Effektiv die Impfung gegen die stärksten Erkrankungen sind außerhalb der Idealbedingungen in den Zulassungsstudien.
 
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