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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ziemlich populistischer Vergleich. Daimler ist verpflichtet Dividenden an Aktionäre (und das kann ein jeder sein, auch der Selbständige als Kleinaktionär für den sie sich "einsetzt") auszuzahlen. Dass sie gleichzeitig wohl auch in der Lage wären ohne staatliche Gelder/Kurzarbeit auszukommen, ist berechtigte Kritik, steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Wenn man das kritisieren will kann man das gerne, hat aber nix mit den anderen Verpflichtungen der Konzerne zu tun.
Was für ein Müll, Daimler hatte mehr als ein Jahr Zeit ihre Dividenausschüttung für das kommende Jahr aussitzen zu lassen oder stark zu senken. Noch besser die Automobilfamillien Deutschlands fordern noch weiter Abwrackprämien und unsere politische Elite werden das natürlich mindestens sehr sehr stark in Betracht ziehen, während unsere Schulen und andere viel produktivere und wichtigere Institutionen immer noch nicht vernünftig ausgestattet werden und Arbeiter sogar real noch schlechter bezahlt werden. Die 41 Millionen Menschen, die weniger als 1700 Euro Netto haben, sollten doch einfach mal in Aktien investieren. In 40 Jahren können sie sich dann ein Portfolio aus 12 Monatslöhnen aufbauen, während die Quandtgeschwister letztes Jahr jeweils allein 800 Millionen Euro durch die Dividendenausschüttung BMWs kassiert haben und damit nichts tun. Das hast du mal total Recht, dass das ein populistischer Vergleich ist und nicht den Ungleichgewicht dieser Gesellschaft aufzeigt.
@Atram Mein Beileid
 
Wenn ich mich erinnere hast du mal gemeint, das der deutsche Staat die Autoindustrie subventioniert, daher Geld an anderer Stelle fehlt, obwohl es die Autoindustrie ist, die nen wichtigen Beitrag zur Staatskasse beitragen. Von irgendwoher müssen ja die Gelder kommen.

Das ist der klassische Widerspruch zwischen freien Markt und Volkswirtschaft. Der Staat und seine Sozialkassen hängen von den eigenen Unternehmen ab, der Markt nicht.

Lösung wäre natürlich Protektion vor ausländischer Konkurrenz, so dass das Vermögen nicht ins Ausland abwandert, wenn man die deutsche Industrie fickt, aber wer hat Lust auf beispielsweise deutsche Computertechnik?


Wenn man also die Unternehmen nicht ficken kann, sollte man sie einfach Miteigentümer werden:

Das große Geheimnis des Kapitalismus ist, dass der Staat mit den Rentenkassen den Laden aufkaufen könnte. Aber bevor der Deutsche seine gesetzliche Rente in Aktien sieht - wie in Beispielsweise Schweden- würde eher der Datenschutz aufgegeben werden.

Der böse Kapitalist profitiert vom eigenen Klischee, so entstehen nicht genug Kleinaktionäre, die dann am Markt mitmischen. Der Kommunismus ist auch nichts anderes, als dass alle Menschen Miteigentümer von irgendetwas wären.
 
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Bisschen offtopic, wah?
Nicht wirklich, weil diese Pandemie aufzeigt wer in Deutschland wirtschaftlich bevorzugt wird: Vermieter und Großindustrielle toter Industrien. Oder sollen Mods sich lieber über Clankriminalität echauffieren?
Wenn ich mich erinnere hast du mal gemeint, das der deutsche Staat die Autoindustrie subventioniert, daher Geld an anderer Stelle fehlt, obwohl es die Autoindustrie ist, die nen wichtigen Beitrag zur Staatskasse beitragen.

Das ist der klassische Widerspruch zwischen freien Markt und Volkswirtschaft. Der Staat und seine Sozialkassen hängen von den eigenen Unternehmen ab, der Markt nicht.
Geld fehlt, weil es die Reichsten gibt und sie einfach schwarze Löcher sind. Das Geld der Milliardäre siehst du nie wieder in Volkswirtschaften zurückfließen. Erträge werden steuerfrei oder zu extrem niedriger Vergütung irgendwo anders gebunkert oder in Deutschland sogar auf Kosten der echten Steuerzahler vermehrt: Cum-Ex. Die Subventionen an die Autoindustrie bremst in Deutschland die Bildung einer kompetitiven Wirtschaft. Deutschland hat eine für so große Volkswirtschaft eine lächerliche Stellung in der Dienstindustrie und in Zukunftstechnologien. Das alles ändert trotzdem nichts, dass die Investitionen für die halbe Bevölkerung überhaupt nichts bringen würde, könnten sie es sich denn überhaupt irgendwie leisten. Der Medianlohn in Deutschland ist einfach zu gering. Profiteure sind Wohlhabende und vor allem eben Multimillionäre und Milliardäre.
 
Geld fehlt, weil es die Reichsten gibt und sie einfach schwarze Löcher sind. Das Geld der Milliardäre siehst du nie wieder in Volkswirtschaften zurückfließen. Erträge werden steuerfrei oder zu extrem niedriger Vergütung irgendwo anders gebunkert oder in Deutschland sogar auf Kosten der echten Steuerzahler vermehrt: Cum-Ex. Die Subventionen an die Autoindustrie bremst in Deutschland die Bildung einer kompetitiven Wirtschaft. Deutschland hat eine für so große Volkswirtschaft eine lächerliche Stellung in der Dienstindustrie und in Zukunftstechnologien. Das alles ändert trotzdem nichts, dass die Investitionen für die halbe Bevölkerung überhaupt nichts bringen würde, könnten sie es sich denn überhaupt irgendwie leisten. Der Medianlohn in Deutschland ist einfach zu gering. Profiteure sind Wohlhabende und vor allem eben Multimillionäre und Milliardäre.

Wie soll Deutschland nach dir ohne die bestehende Wirtschaft in eine neue Wirtschaft umrüsten? Du brauchst nun mal wenn du Jahrzehnte in eine andere Industrie investieren willst die Existenz der jetzigen Industrie. Das Problem ist, dass Deutschland in die neue Industrie gar nicht investiert. Und nicht, dass Deutschland mit der Subvention der Autoindustrie die eigene Volkswirtschaft in eine bestimmte Richtung stubst.

Und ja, Vermögen landet illegal unversteuert ins Ausland und dagegen müsste eine größere Finanzaussicht erfolgen, stattdessen handeln BaFiN Mitarbeiter eigens mit Wirecardaktien. Da ist die Baustelle aber nun mal zuerst die Behörde. Solange BaFiN Mitarbeiter korrupt sind, ändert sich am System nichts, selbst wenn du die Reichsten enteignest. Immerhin ist die Lösung nicht neue Korrupte zu kreieren, sondern eine Finanzaussicht zu haben, welche sowas unterschlägt. Außer man verfällt wieder mal im blinden Utopiegedanken, wenn die jetzigen Reichen kein Eigentum mehr haben. Aber ohne unkorrumpierbare Institutionen entsteht keine unkorrumpierbare Institution.

Und ja, den Mindestlohn müsste man weiter erhöhen und mehr Protektionismus gegenüber autokratische Staaten betreiben, damit dann die Unternehmen nicht wieder nach China abwandern.
 
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Die meisten Leute sind offener für Gegenargumente wenn man ihnen seine Sichtweise und Fakten einfach nur erklärt. Nur so am Rande.

Daimler hatte mehr als ein Jahr Zeit ihre Dividenausschüttung für das kommende Jahr aussitzen zu lassen oder stark zu senken.

Das wusste ich zb nicht, bin da selber Laie. Was hätte das aber konkret gebracht im Bezug auf die Kritik die Wagenknecht im Zusammenhang mit COVID anbringt?

Mein Punkt war ja bloß, dass ihr Kommentar auch einfach hätte lauten können "Daimler macht Rekordprofit und profitiert trotzdem zusätzlich von Steuergeldern" und schon wäre ich auf ihrer Seite gewesen. Ich störe mich lediglich an dem Zusammenhang den sie dann knüpft mit der Auszahlung an Aktionäre, die sich nun mal aus den Profiten ergibt. Weshalb ich wie bei Nathan schon nicht verstehe, warum du mir hier folgend Beispiele listest zu Perversionen des Kapitalismus bzw des Markts, das ist mir bekannt.

Noch besser die Automobilfamillien Deutschlands fordern noch weiter Abwrackprämien und unsere politische Elite werden das natürlich mindestens sehr sehr stark in Betracht ziehen, während unsere Schulen und andere viel produktivere und wichtigere Institutionen immer noch nicht vernünftig ausgestattet werden und Arbeiter sogar real noch schlechter bezahlt werden. Die 41 Millionen Menschen, die weniger als 1700 Euro Netto haben, sollten doch einfach mal in Aktien investieren. In 40 Jahren können sie sich dann ein Portfolio aus 12 Monatslöhnen aufbauen, während die Quandtgeschwister letztes Jahr jeweils allein 800 Millionen Euro durch die Dividendenausschüttung BMWs kassiert haben und damit nichts tun. Das hast du mal total Recht, dass das ein populistischer Vergleich ist und nicht den Ungleichgewicht dieser Gesellschaft aufzeigt.

Ich habe überhaupt nicht ausdrücken wollen, dass die armen Schlucker doch einfach mal Aktien kaufen sollen um reich zu werden. Ich habe mich an der pauschal abwertenden Nutzung des Worts "Aktionär" gestört. Das habe ich dann bewusst polemisch ausgedrückt um ihren Stil zu spiegeln. Im Kern stört es mich einfach, dass sie damit letztendlich zur Angst vor der Börse beiträgt. Niemand wird vom Tellerwäscher zum Millionär durch eine normale Anlage, aber es gibt dennoch Millionen Deutsche die investieren könnten aber aus Angst und Unwissenheit nicht tun. Und darunter sind eben auch Leute die jetzt stark von COVID-Maßnahmen betroffen sind, die Wagenknecht sich vor den Karren spannt. Sie spricht ja auch explizit Selbständige an, das sind nicht alles Mindestlöhner.

Mich stört es einfach extrem, wenn jemand etwas eventuell gut meint, ich mit vielem sogar übereinstimme und derjenige sich dann aus meiner Sicht mit Pauschalisierungen und Populismus dann aber wieder unglaubwürdig macht. Auf Wagenknecht reagiere ich deshalb allergisch, weil sie für "die Sache" imo Gift ist, aber das führt zu sehr in die Politik. Nur zur Erklärung wo ich stehe. Wenn man mir auf meinen Beitrag hin allgemein erklärt was alles schief läuft im Kapitalismus speziell während Corona, habe ich das Gefühl, dass ihr direkt glaubt mein komplettes Weltbild zu kennen obwohl ich eine spezifische Sache bloß habe, die mich dafür sehr stört. Bitte nicht direkt zu viel reinlesen.

@Pongler / Offtopic:
Allgemein ist das Thema natürlich auch ein COVID-Thema, also wie reiche Konzerne profitieren und evtl sogar durch den Staat. Es sollte aber natürlich nicht zu sehr in allgemeine Wirtschaftsthemen abdriften, was auch nie meine Absicht war diese Antworten heraufzubeschwören und ich imo auch nicht provoziert habe. Aber genau das diskutieren wir ja gerade aus, ob der eine Punkt von Wagenknecht quasi offtopic ist oder nicht.
 
Wie soll Deutschland nach dir ohne die bestehende Wirtschaft in eine neue Wirtschaft umrüsten? Du brauchst nun mal wenn du Jahrzehnte in eine andere Industrie investieren willst die Existenz der jetzigen Industrie. Das Problem ist, dass Deutschland in die neue Industrie gar nicht investiert. Und nicht, dass Deutschland mit der Subvention der Autoindustrie die eigene Volkswirtschaft in eine bestimmte Richtung stubst.

Und ja, Vermögen landet illegal unversteuert ins Ausland und dagegen müsste eine größere Finanzaussicht erfolgen, stattdessen handeln BaFiN Mitarbeiter eigens mit Wirecardaktien. Da ist die Baustelle aber nun mal zuerst die Behörde. Solange BaFiN Mitarbeiter korrupt sind, ändert sich am System nichts, selbst wenn du die Reichsten enteignest. Immerhin ist die Lösung nicht neue Korrupte zu kreieren, sondern eine Finanzaussicht zu haben, welche sowas unterschlägt. Außer man verfällt wieder mal im blinden Utopiegedanken, wenn die jetzigen Reichen kein Eigentum mehr haben. Aber ohne unkorrumpierbare Institutionen entsteht keine unkorrumpierbare Institution.

Und ja, den Mindestlohn müsste man weiter erhöhen und mehr Protektionismus gegenüber autokratische Staaten betreiben, damit dann die Unternehmen nicht wieder nach China abwandern.
Die Autoindutrie investiert nicht um wie bspw. IBM, Amazon, Google, ARM, Microsoft, Nokia, Ericsson, Apple, Netflix, Adobe, Tencent, Alibaba, Philips, Fujifilm, Sony, Siemens oder sonstige Großindustrien. Sie beruht sich immer wieder auf steuerliche Entlastungen und direkte Subventionen. Der kompetitive Druck, den das kapitalischte angeblich befördern soll, existiert gar nicht. Die Bevölkerung erkauft sich doppelt und dreifach aus steuergeldern finanziert ein sterbendes Produkt (bzw. ein Produkt welches so nicht mehr existeiren sollte) als auf noch platzeffizientere Autos, auf ein sehr vereinfachtes und etabliertes Carsharingdienst zu setzen, Straßenbahnen oder was auch immer anzubieten oder zu produzieren. Das alles ändert nichts daran, dass die Autoindustrie mehr als genug Zeit hatte Divinden für dieses Jahr auszusitzen um nicht den Staat auzubeuten damit Aktionäre weiter dem System Geld entwenden können und die die absolute Mehrheit Deutschlands gar nicht einfach in Aktien investieren kann und falls doch damit absolut nichts gewinnt, weil Prozentpunkte an nichts ist weiterhin nichts.
Die meisten Leute sind offener für Gegenargumente wenn man ihnen seine Sichtweise und Fakten einfach nur erklärt. Nur so am Rande.
Das wusste ich zb nicht, bin da selber Laie. Was hätte das aber konkret gebracht im Bezug auf die Kritik die Wagenknecht im Zusammenhang mit COVID anbringt?
700 Millionen Euro weniger Direkthilfen an Daimler, die 1.4 Milliarden an Aktionäre ausschütten? Und wenn du Aktionäre als normale Bevölkerung betrachten willst. Die Hälfte der Bundesrepublik verdient weniger als 1700 Euro Netto im Monat. Wer aus dieser Schicht, die 41 Millionen Menschen groß ist, kann sich ein Portfolio aufbauen um auch nur aus einer Dividendenausschüttung 3 Döner zu kaufen? Von der Ausschüttung können nur Reiche leben und die bräuchten am wenigsten Hilfe und genau diese wird überproportional stark geholfen. Währenddessen hat die BRD bei den Kleinstbetrieben veranlasst durch Steuerberater Hilfen beantragen zu können, die auch Geld wollen und/oder verzieht die Vergabe der Hilfen an Freiberufler, Selbständige und Kleinbetrieben, die schon angeschlagen sind um Mieten an Vermieter Fristgerecht zu zahlen und natürlich sind die meisten Vermieter Deutschlands Firmen, die durch die Immobilienspekulation schon mehr als genug verdienen.
 
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Die Autoindutrie investiert nicht um wie bspw. IBM, Amazon, Google, ARM, Microsoft, Nokia, Ericsson, Apple, Netflix, Adobe, Tencent, Alibaba, Philips, Fujifilm, Sony, Siemens oder sonstige Großindustrien. Sie beruht sich immer wieder auf steuerliche Entlastungen und direkte Subventionen. Der kompetitive Druck, den das kapitalischte angeblich befördern soll, existiert gar nicht. Die Bevölkerung erkauft sich doppelt und dreifach aus steuergeldern finanziert ein sterbendes Produkt (bzw. ein Produkt welches so nicht mehr existeiren sollte) als auf noch platzeffizientere Autos, auf ein sehr vereinfachtes und etabliertes Carsharingdienst zu setzen, Straßenbahnen oder was auch immer anzubieten oder zu produzieren. Das alles ändert nichts daran, dass die Autoindustrie mehr als genug Zeit hatte Divinden für dieses Jahr auszusitzen um nicht den Staat auzubeuten damit Aktionäre weiter dem System Geld entwenden können und die die absolute Mehrheit Deutschlands gar nicht einfach in Aktien investieren kann und falls doch damit absolut nichts gewinnt, weil Prozentpunkte an nichts ist weiterhin nichts.

Den kapitalistischen Druck gibt es, nur sieht er anders aus als man denkt. Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit (Crash).

Problem ist nur, dass unser Staat an die Rentabilität dieser Unternehmen hängt und wir daher keine Pleite uns leisten können. Also wir nicht abwarten können bis der Kapitalismus die Blase platzen lässt. Entweder wir Schichten also endlich um oder gehen irgendwann drauf.

Dafür bräuchte es aber auch endlich nen proaktiven Staat. Merkel regiert aber nicht, sie verwaltet nur.
 




Die nationale Agentur für Arzneimittelsicherheit in Frankreich soll laut einem Bericht der Zeitung „Le Parisien“ „in Alarmbereitschaft“ sein, gleichwohl wolle sie aber „beruhigen“. Clément Goehrs, Leiter eines Unternehmens, das im Nachbarland für die Meldung der Impfreaktionen zuständig ist, wird mit der Aussage zitiert: „Wir haben diese Nebenwirkungen erwartet, aber sie sind stärker als wir dachten.“



Die Bundesregierung verweist auf einer Informationsseite zur Impfung auf präklinische Studien, in denen DNA aus Impfstoffen nicht ins menschliche Erbgut integriert worden sei. Allerdings gibt es keine Langzeiterkenntnisse zum Impfstoff von Astrazeneca und dieser hatte ein beschleunigtes Zulassungsverfahren durchlaufen. Sollte eine Impfung tatsächlich zu einem erhöhten Krebsrisiko führen, würde sich das wohl erst im Laufe von Jahren zeigen.
 
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In den USA sind jetzt schon über 500k gestorben und damit mehr wie im ersten, zweiten und des Vietnamkriegs zusammen und das an einer einfachen Erkältung.

Die Menschen dort sind aber auch an dem katastrophalen Gesundheitssystem sowie dem generell schon bedenklichen Lebensstil wieder Amerikaner gestorben - diese notwendigen Vorrausetzungen bitte nicht unter den Teppich kehren!
 
Die Menschen dort sind aber auch an dem katastrophalen Gesundheitssystem sowie dem generell schon bedenklichen Lebensstil wieder Amerikaner gestorben - diese notwendigen Vorrausetzungen bitte nicht unter den Teppich kehren!
Findest du nicht, dass der amerikanische Lebensstil schon längst in Europaangekommen ist ;)?
 
Findest du nicht, dass der amerikanische Lebensstil schon längst in Europaangekommen ist ;)?

Teilweise sicherlich schon, aber unterm Strich bei weitem nicht so schlimm. Insbesondere Übergewicht und daraus resultierende Krankheiten wie Diabetes sind hierzulande dann doch noch weniger vertreten als in den USA - auch wenn es hierzulande natürlich auch schon dramatisch aussieht was das angeht ;)
 
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