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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Wieso darf man keine andere Meinung über so welche Themen haben, ohne das man als Verschwörungsmann oder gleich in Richtung "verrückt" bezeichnet wird? Mich nervt dieses einseitige denken. Wenn man anders denkt über Corona ist man Corona-leugner, ist man kritisch Gegenüber der Impfung ist man ein Impf-Gegner oder wehe man kritisiert den lockdown dann ist man ein Egoistisches Schwein. Dieses Schubladensystem kotzt mich sowas von an.

@Devil

Dann ist man tatsächlich ein Pechvogel wenn die Chance bei 10 % stehen. Auf jeden Fall, kommen die Meldungen immer häufiger.

Was heißt häufiger? Laut RKI wurden ca. 3,2 Mio Menschen alleine in Deutschland geimpft. 10% davon sind 320.000. Das heißt du könntest 320.000 mal solche Berichte lesen und es wäre immer noch im erwarteten Normalbereich.

Das ist natürlich stark vereinfacht. Dr_wario hat korrekterweise nochmal näher erläutert wie das mit der Wirksamkeit zu verstehen ist.
 
Fair enough, da wird aber nicht geschrieben, wie das geschehen würde. Es wird auch erwähnt, dass das ein seltenes Phänomen ist. Also etwas, dass man im Hinterkopf behalten kann, aber sich net unbedingt davor fürchten braucht wie's scheint.
 
Fair enough, da wird aber nicht geschrieben, wie das geschehen würde. Es wird auch erwähnt, dass das ein seltenes Phänomen ist. Also etwas, dass man im Hinterkopf behalten kann, aber sich net unbedingt davor fürchten braucht wie's scheint.
hier wird das ganz gut erklärt:

und ich denke dass mittlerweile der astrazeneca impfstoff ein schwacher impfstoff ist. ich kann mich evtl. diese woche mit nem mrna impfstoff impfen lassen. das würde ich machen. mit dem astra aber nicht. :)
 
Wieso darf man keine andere Meinung über so welche Themen haben, ohne das man als Verschwörungsmann oder gleich in Richtung "verrückt" bezeichnet wird? Mich nervt dieses einseitige denken. Wenn man anders denkt über Corona ist man Corona-leugner, ist man kritisch Gegenüber der Impfung ist man ein Impf-Gegner oder wehe man kritisiert den lockdown dann ist man ein Egoistisches Schwein. Dieses Schubladensystem kotzt mich sowas von an.

@Devil

Dann ist man tatsächlich ein Pechvogel wenn die Chance bei 10 % stehen. Auf jeden Fall, kommen die Meldungen immer häufiger.
Weil du das ohne Kommentar üblich wie ein verschwörungstheoretiker postest nach dem moto, seht her, die Impfung tötet, sie wollen uns alle mit der giftspritze töten.

Die Impfung hat eine Wirksamkeit von ungefähr 90%, dazu ist auch nie gesagt worden man werde sich danach nicht mehr anstecken können. Nur das die Symptome abgemildert werden. Übrigens ist man auch nicht gleich immun nach der zweiten Impfung, bis sie wirklich hilft, dauert das sogar ein paar Wochen, erst dann ist ein hundert Prozentiger Schutz möglich.
 
hier wird das ganz gut erklärt:

und ich denke dass mittlerweile der astrazeneca impfstoff ein schwacher impfstoff ist. ich kann mich evtl. diese woche mit nem mrna impfstoff impfen lassen. das würde ich machen. mit dem astra aber nicht. :)
Hmm, merci!

Die eigentliche Erklärung war zwar nicht in dem Artikel, aber immerhin verlinkt:

Da werden zwei Ursachen vorgeschlagen:
1) Durch einen schwachen Impfstoff überleben manche Menschen, die ohne Impfung gestorben wären. In manchen davon entwickeln sich gefährliche Mutationen, und weil sie überleben, können sie diese Mutationen an ihre Mitmenschen übertragen. (Ohne Impfung wäre die gefährliche Mutation mit ihnen gestorben, und somit aus dem Genpool verschwunden.)
2) Durch einen schwachen Impfstoff wird die totale Anzahl Kopien pro infizierter Person nicht verringert, sondern nur hinausgezögert. (Das würde aber höchstwahrscheinlich nicht zu mehr gefährlichen Mutationen führen, sondern das wären schlimmstenfalls gleich viele wie ohne Impfung, es sei denn natürlich, die Krankheit würde so stark in die Länge gezogen, dass sogar total mehr Kopien entstehen.)


Wieder was gelernt, aber ich würde das Risiko, dass Impfungen zu vermehrter Verbreitung gefährlicher Mutationen führen, trotzdem als sehr gering einschätzen.

Viel mehr ist es einfach für den Einzelnen mühsam, weil man sich ja selber möglichst gut schützen will. Bei AstraZeneca scheint es so zu sein, dass man sich bald noch mit einem anderen Impfstoff würde impfen müssen, während Pfizer anscheinend auch bei UK/Afro-Mutationen gut schützt.
 
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Weil du das ohne Kommentar üblich wie ein verschwörungstheoretiker postest nach dem moto, seht her, die Impfung tötet, sie wollen uns alle mit der giftspritze töten.

Die Impfung hat eine Wirksamkeit von ungefähr 90%, dazu ist auch nie gesagt worden man werde sich danach nicht mehr anstecken können. Nur das die Symptome abgemildert werden. Übrigens ist man auch nicht gleich immun nach der zweiten Impfung, bis sie wirklich hilft, dauert das sogar ein paar Wochen, erst dann ist ein hundert Prozentiger Schutz möglich.
Du wirfst gerne anderen immer etwas vor, egal wie sie Diskutieren und deren Aspekte Ignorierst du. Sei es der Lockdown, die unsere Wirtschaft gegen die Wand fährt, sei es die Corona Impfung Skeptiker die lieber erstmal auf die Langzeittest warten oder andere, die Corona nicht so sehr schlimm sehen wie es uns die Medien erklären wollen. Solange man es vernünftig erklären kann muss man den Leuten nicht sofort etwas hinterher werfen nur weil es dein geliebtes Spiegel, Bild oder was auch immer nicht sagt. Du kannst sie gerne belehren, wenn du glaubst, sie seien in unrecht. Aber die Diskussionskultur die du mitbringst, in so einem ernsthaften Thread halte ich für lächerlich.
 

Russland: Fast 18 Prozent mehr Todesfälle in 2020​

In Russland sind im Jahr 2020 nach Angaben der staatlichen Statistikbehörde 323.802 mehr Menschen gestorben als im Jahr 2019. Das entspricht einer Steigerung von 17,9 Prozent. Allein im Dezember sind demnach 44.435 Menschen nach einer Covid-19-Infektion gestorben.

Auch in Frankreich und Großbritannien wurden zuletzt Zahlen veröffentlicht: so meldete Frankreich 9% und Großbritannien 11% mehr Tote im Jahr 2020 als m Schnitt der letzten 10 Jahre davor.
 
Weil du das ohne Kommentar üblich wie ein verschwörungstheoretiker postest nach dem moto, seht her, die Impfung tötet, sie wollen uns alle mit der giftspritze töten.

Die Impfung hat eine Wirksamkeit von ungefähr 90%, dazu ist auch nie gesagt worden man werde sich danach nicht mehr anstecken können. Nur das die Symptome abgemildert werden. Übrigens ist man auch nicht gleich immun nach der zweiten Impfung, bis sie wirklich hilft, dauert das sogar ein paar Wochen, erst dann ist ein hundert Prozentiger Schutz möglich.
richtig
jeder der mein nach einem impfung kann man nicht mehr krank werden versteht den zweck eine impfung nicht
eine impfung ist nur eine vorbereitung für den körper um besser mit einer krankheit fertig zu werden nix anderes
es ist kein heilmittel wie penezielien für bakterien..

ist das eigen immunsystem eh zu schwach wir ein impfung auch weniger nutzen den bei coivd wie auch allen andere viren bekämpf der körper selbst das virus
 



hier wird das ganz gut erklärt:

und ich denke dass mittlerweile der astrazeneca impfstoff ein schwacher impfstoff ist. ich kann mich evtl. diese woche mit nem mrna impfstoff impfen lassen. das würde ich machen. mit dem astra aber nicht. :)

Jo, das was dem russischen Impfstoff vorgeworfen wurde trifft wahrscheinlich genauso oder mehr auf Astra Zeneca zu, das vielleicht schlechter wirkt als der russische Impfstoff. Vielleicht weil die Veröffentlichung zu Sputnik im Lancet selbst fragwürdig ist und die Daten nicht sehr transparent.

Dazu zögert man die zweite Impfstoffdosis beim Astra Zeneca noch raus. Astra Zeneca kann wohl bei der alten und vielleicht auch bei den neuen Varianten vor schwerer Erkrankung schützen, was schon mal besser wäre als nichts, viel besser. Aber bei den neuen Varianten weiß man das noch nicht so genau, da die Studien vermehrt junge Frauen beinhalten, die von Haus aus weniger schwer erkranken als alte Männer.


Achja, wissenschaftliche Studien in renommierten Zeitschriften:




Vom Staat beauftragte Wissenschaft die zum richtigen Ergebnis kommen soll. Wundert mich nicht, die Wissenschaft ist heute imo verstärkt Geld- und Ideologie getrieben mit allen NGOs, ideologischen Instituten etc.


Berlin (dts) – Das Bundesinnenministerium soll bei Wissenschaftlern gezielt passende Ergebnisse bestellt haben, auf dessen Basis “Maßnahmen präventiver und repressiver Natur” geplant werden können. Das berichtet die “Welt am Sonntag” unter Berufung auf einen internen E-Mail-Verkehr zwischen Ministerium und Forschern.Das Ganze ereignete sich bereits im März, sowohl Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) als auch von Hochschulen und anderen Einrichtungen sollen eingespannt worden sein. Das Ergebnis war dann ein “Worst-Case-Szenario”, das in ein Dokument einging, welches zwar offiziell als “Geheimpapier” deklariert wurde, dann aber offenbar doch gezielt an bestimmte Medien weitergegeben wurde. Unter anderem hatten das ZDF-Magazin “Frontal 21” und der “Spiegel” sich Ende März gerühmt, das 17-seitige “interne Papier” vorliegen zu haben. Darin war in einem von mehreren Szenarien von über 57 Millionen mit Corona infizierten Deutschen und 1,15 Millionen Toten die Rede, sowie von einer “Kernschmelze” der deutschen Wirtschaft mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 20 Prozent.

Schließlich empfahl das Papier deutlich mehr Virustests bei gleichzeitigen “scharfen Ausgangsbeschränkungen über mehrere Wochen”.


sowas sollte nicht sein, man könnte es auch einfach mit mehr Ehrlichkeit und Fakten versuchen anstatt mit Angstmacherei (das Coronavirus ist deshalb nicht harmlos). Am Ende schadet das der Glaubwürdigkeit des Staates und der Wissenschaft (die man auch nicht einfach schlucken sollte heutzutage, nicht nur wegen Partikularinteressen)


Warum man aus Einzelfällen eine "News" generiert, wo die bislang im Umlauf befindlichen Impfstoffe sowieso "nur" eine Wirksamkeit von 90% versprechen (was sehr hoch ist im Vergleich zu zb Grippeimpfungen), würde mich mal interessieren. Warum ist man dann überrascht, wenn es bei 10% dann tatsächlich wie angekündigt nicht wirkt? Das war zu erwarten.

Zumal auch gesagt wurde, dass Ansteckungen nicht unbedingt verhindert werden, aber dafür eben die schweren Verläufe, was im besten Fall Leben rettet und mindestens Krankenhäuser entlastet.
Weil über alles ne News gemacht wird? Und weil es Leute interessiert ob die Impfstoffe generell vor Infektionen schützen? So ganz klar war und ist das bisher nicht. Und Einzelfälle können sich häufen, wie es gefühlt gerade passiert. Sollten die Medien gar nicht über solche Fälle berichten? (In einem Fall wars halt die UK Variante). Das positive daran ist, dass es bisher eher milde oder asymptomatische Verläufe sind und das ist auch das wichtigste, dass die Risikogruppen nicht schwer erkranken oder gar daran sterben. Spricht aber zumindest momentan gegen große Extrawürste für Geimpfte, solange es nicht klar ist dass sie keine anderen Menschen infizieren können. Aber das hat sich mit der Afrikavariante wohl ohnehin erledigt bei einigen Impfstoffen.
 
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Deutschland ist halt bereits viel zu lange im Lockdown, sodass die Wirkung verpufft, weil es immer mehr Leuten scheißegal ist. :nix:
Der Schweiz blüht das Gleiche, wenn der Lockdown über den Februar hinaus verlängert wird. Je härter die Maßnahmen, desto schneller muss man Lockerungen durchbringen, damit die Leute immerhin diese gelockerten Maßnahmen noch einhalten.
Die Grafik stimmt mit der genannten Quelle erstmal nicht ganz überein, weil sie so aussieht:
coronavirus-data-expllejo7.png

Zudem begann der Teil-Lockdown in Deutschland im November und dort erkennt man wie die Maßnahmen zu einem stark anderem Trend führten. Wie die Quelle aber aufführt ist die Totenstatistik je nach Land unterschiedlich. Ein realeres Bild ist die allgemeine Mortalitätsstatistik und die zeigt den Unterschied nochmal deutlicher, wie Deutschland die Kurve abflachen konnte.
excess-mortality-p-sc5kkh7.png

Sofern der sich leichter ausbreitende Mutant nicht nochmal zu einem plötzlichen Schub führt, wie bspw. in Portugal oder Florida, wird auch die deutsche Kurve wie eine Normalkurve weiter abflachen und man wird bei einer älteren und dichter besiedeltem Land viel weniger Kranke und Tode haben als die anderen DACH Nationen.
 
Die Grafik stimmt mit der genannten Quelle erstmal nicht ganz überein, weil sie so aussieht:
coronavirus-data-expllejo7.png

Zudem begann der Teil-Lockdown in Deutschland im November und dort erkennt man wie die Maßnahmen zu einem stark anderem Trend führten. Wie die Quelle aber aufführt ist die Totenstatistik je nach Land unterschiedlich. Ein realeres Bild ist die allgemeine Mortalitätsstatistik und die zeigt den Unterschied nochmal deutlicher, wie Deutschland die Kurve abflachen konnte.
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Sofern der sich leichter ausbreitende Mutant nicht nochmal zu einem plötzlichen Schub führt, wie bspw. in Portugal oder Florida, wird auch die deutsche Kurve wie eine Normalkurve weiter abflachen und man wird bei einer älteren und dichter besiedeltem Land viel weniger Kranke und Tode haben als die anderen DACH Nationen.

Ja, das Medianalter wird definitiv ausschlaggebend sein für die höhere Sterblichkeit. Vor allem wenn man bedenkt, dass in der Schweiz verhältnismäßig mehr Menschen über 65 leben als in Deutschland (8.7% vs. 18.09%). Bei den Vorerkrankungen dürften wir wohl wirklich etwas besser dastehen. Wobei es in der Schweiz wie auch in Deutschland riesige regionale Unterschied gibt.

Und die Aussage, dass die Schweiz eigentlich gut hätte durch die Pandemie kommen sollen aufgrund der geografischen Lage hast du bereits einmal gebracht und dabei unter Beweis gestellt, wie absolut wenig Ahnung von der Schweiz du hast. Das solltest du womöglich nicht wiederholen. Ich gehe darum mal nicht genauer darauf ein. ;)
 
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Ja, das Medianalter wird definitiv ausschlaggebend sein für die höhere Sterblichkeit. Vor allem wenn man bedenkt, dass in der Schweiz verhältnismäßig mehr Menschen über 65 leben als in Deutschland (8.7% vs. 18.09%). Bei den Vorerkrankungen dürften wir wohl wirklich etwas besser dastehen. Wobei es in der Schweiz wie auch in Deutschland riesige regionale Unterschied gibt.

Und die Aussage, dass die Schweiz eigentlich gut hätte durch die Pandemie kommen sollen aufgrund der geografischen Lage hast du bereits einmal gebracht und dabei unter Beweis gestellt, wie absolut wenig Ahnung von der Schweiz du hast. Das solltest du womöglich nicht wiederholen. Ich gehe darum mal nicht genauer darauf ein. ;)
Deutschlands Medianalter ist mehr als 4 Jahre älter als die der Schweiz und 21.7% der Bevölkerung ist >65 Jahre alt und in der Schweiz 19.1%.


Die Grenze 65 Jahre ist genau das Alter zwischen Arbeiter und Rentner. Das gesetzliche Renteneintrittsalter liegt bei 67 Jahren, also ein Alter in der das Gesetz meint noch ein normaler gesunder Bürger zu sein und Todesstatistik für diese Gruppe sieht in allen DACH Nationen einfach schlecht aus, aber ganz besonders für CH und A.
excess-mortality-p-sc4fkkk.png


Ich habe nirgends gesagt, dass die Schweiz gut durchkommen sollte aufgrund ihre Lage. Sie haben einfach einen noch viel schlechteren Job als den schlechten Job Deutschlands gemacht, bzw alle 3 sind weiterhin dabei und zwei stechen aus. Ich habe nur seinen Unsinn mit Fakten wiedersprochen, wieder mal. Dein Beweis, den du gerade einbildest zeigte mir schon, wie du Stockholms Tote durch deine Ahnunglosigkeit der Bevölkerungsdichte erklären wolltest und nicht einsehen willst wie dichtbesiedelt Deutschland ist und keine Ahnung von den Metropolregionen Europas hast.
 
Deutschlands Medianalter ist mehr als 4 Jahre älter als die der Schweiz und 21.7% der Bevölkerung ist >65 Jahre alt und in der Schweiz 19.1%.


Das scheint richtig zu sein. Das Bundesamt für Statistik in Deutschland scheint sich da auf zwei Seiten zu widersprechen. Auf einer Seite war tatsächlich die Rede von 21.7% Menschen über 60 und auf der nächsten von 21.7% über 65. Aber das scheinen durchaus die richtigen Zahlen zu sein.

Die Grenze 65 Jahre ist genau das Alter zwischen Arbeiter und Rentner. Das gesetzliche Renteneintrittsalter liegt bei 67 Jahren, also ein Alter in der das Gesetz meint noch ein normaler gesunder Bürger zu sein und Todesstatistik für diese Gruppe sieht in allen DACH Nationen einfach schlecht aus, aber ganz besonders für CH und A.
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Das gesetzliche Rentenalter in der Schweiz ist nicht 67. :ugly:
Mal ganz davon abgesehen, dass die Schweiz in der Gruppe der 65-79 Jährigen kaum eine Übersterblichkeit hatten. Es ist durchaus möglich, dass es gerade im November eine Übersterblichkeit gab, aber auf das Jahr hinweg betrachtet war die nicht sonderlich hoch. Fast 100% der Übersterblichkeit entfallen auf die Gruppe 80+ und die sind selbstverständlich nicht mehr in einem Alter, in dem man gesund ist.

Ich habe nirgends gesagt, dass die Schweiz gut durchkommen sollte aufgrund ihre Lage. Sie haben einfach einen noch viel schlechteren Job als den schlechten Job Deutschlands gemacht, bzw alle 3 sind weiterhin dabei und zwei stechen aus.


Nein, du wolltest mir mal erklären, dass die Schweiz aufgrund der tiefen Bevölkerungsdichte prädestiniert gewesen wäre, gut durch die Krise zu kommen. Wir können die Diskussion gerne nochmal führen, aber komm' mir nicht wieder mit der Bevölkerungsdichte, wenn du absolut planlos bist, wie die Schweiz überhaupt aussieht.

Ich habe nur seinen Unsinn mit Fakten wiedersprochen, wieder mal. Dein Beweis, den du gerade einbildest zeigte mir schon, wie du Stockholms Tote durch deine Ahnunglosigkeit der Bevölkerungsdichte erklären wolltest und nicht einsehen willst wie dichtbesiedelt Deutschland ist und keine Ahnung von den Metropolregionen Europas hast.

Darum erkläre ich es dir halt trotzdem: Ja, Deutschland ist in seiner Gesamtfläche dichter besiedelt als die Schweiz. Das ist nur völlig egal. 50% der Schweiz sind kaum bis überhaupt nicht besiedelbar. Nimmt man die tatsächlich besiedelbare Fläche der Länder (also vor allem das Mittelland) hat die Schweiz nach der Niederlande die höchste Bevölkerungsdichte Europas (450 Menschen pro Quadratkilometer). Im Alpenraum haben wir gleichzeitig die tiefste Bevölkerungsdichte Europas (27 Menschen pro Quadratkilometer). Das kann man natürlich ausblenden, wenn man unbedingt will - es erweckt aber etwas den Eindruck, dass man das Land noch nie genauer angeschaut hat.

Es wird ja auch immer wieder von allen möglichen Seiten argumentiert, dass in der Schweiz deutlich mehr Menschen leben könnten, als es aktuell der Fall ist, weil das Land kaum besiedelt ist. Die Leute argumentieren auf der gleichen hirnrissigen Basis wie du. Grundsätzlich würde keiner je auf die Idee kommen, anhand der Bevölkerungsdichte irgendeines Landes irgendwas zu argumentieren. Das war btw. auch die Hauptaussage in Bezug auf Stockholm.
 
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Söder kritisiert Österreich - Grenzschließung zu Tirol kein Tabu​

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat das Nachbarland Österreich für dessen Öffnungsschritte in der Corona-Politik kritisiert. Er halte es für „diskussionswürdig, dass Österreich in dieser unsicheren Situation weitgehende Öffnungen erlaubt, obwohl die Inzidenz dort deutlich höher als in Bayern ist“, sagte der CSU-Chef dem „Münchner Merkur”. „Das kann innerhalb weniger Wochen zu einem neuen Lockdown führen und wäre genau das, was wir alle nicht wollen: ein Stop and Go.“

Söder unterstrich, man werde auf deutscher Seite die Grenzkontrollen massiv verstärken. Jeglicher Grenzverkehr zum Einkaufen oder aus touristischen Zwecken müsse unterbleiben. Ausnahmen seien nur das Berufspendeln und zwingend erforderliche Familienbesuche. „Mit Grenzkontrollen und Schleierfahndung wird das dichter kontrolliert. Sollte die Gefahr wachsen, dürfen auch Grenzschließungen zu Tirol kein Tabu sein.“

Er habe große Sorgen wegen der Virus-Mutationen, sagte Söder dem „Merkur“ weiter. Experten schätzten die südafrikanische Mutation als gefährlicher ein als die britische. „Der Krankheitsverlauf soll schwerer und die Resilienz gegen Impfungen höher sein. Diese Mutation würde uns wieder weit zurückwerfen.“ Nun könne es sein, dass für Bayern aus Tirol wieder größere Infektionsgefahr droht.



Die Tiroler haben es auf München geschoben. Ist auch egal, hauptsache die Grenzen werden etwas besser überwacht, ich hätte die schon längst geschlossen.



Spahn lässt Infektionen bei geimpften Heimbewohnern prüfen​

Das Auftreten der Coronavirus-Variante B.1.1.7 bei bereits zweimal geimpften Heimbewohnern im Kreis Osnabrück wird auch das Robert Koch-Institut und das Paul-Ehrlich-Institut beschäftigten. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte in Berlin, er habe beide Institute um eine Prüfung gebeten. Die Infektionen nach den Impfungen beschäftigten die Behörden sehr.

Spahn betonte, es könne mehrere Erklärungen geben. Unter anderem könne es sein, dass die Patientinnen und Patienten bereits vor vielen Wochen mit dem Coronavirus infiziert waren, die Infektionen aber unerkannt geblieben seien. Anhand des Falls sei auch nicht auszuschließen, dass die Impfungen die Infektionen nicht verhindert hätten, sondern nur den Krankheitsverlauf abmilderten. Oder es hänge damit zusammen, dass es nach der Impfung eine Zeit lang dauere bis zum vollen Impfschutz.

In der Einrichtung in Belm wurde bei 14 Senioren die britische Virusvariante nachgewiesen. Alle Bewohner hatten am 25. Januar die zweite Impfung erhalten. Bislang wurden nach Angaben der Heimleitung nur asymptomatische oder leichte Verläufe der Erkrankung festgestellt. Für den Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, ist der Fall „nicht besorgniserregend, sondern zeigt, dass die Impfung funktioniert“. Da es in dem Heim bislang keine schweren Verläufe gegeben habe, könne man davon ausgehen, dass die Geimpften dem Virus nicht schutzlos ausgeliefert waren.

Ist halt auch kein Einzelfall wenn in einem Heim 14 doppelt geimpfte erkranken. Vielleicht waren sie ja schon infiziert, auch keine schöne Vorstellung den Virus Wochen bis Monate in sich zu tragen.


Tschentscher fordert wegen Virus-Mutationen Lockdown-Verlängerung​


Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) spricht sich eindringlich für eine Verlängerung des Lockdowns aus und ruft seine Amtskollegen sowie Kanzlerin Angela Merkel zu einem abgestimmten Vorgehen zur Vermeidung einer dritten Corona-Welle auf. Auf die Frage, ob die Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Mittwoch den Lockdown über die aktuelle Frist bis zum 14. Februar verlängern sollte, sagt Tschentscher dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND/Dienstagausgabe): „Ja, unbedingt.“ Öffnungsschritte dürfe es erst geben, wenn der Einfluss der Mutationen auf das Infektionsgeschehen beurteilt werden könne. Das sei derzeit noch nicht der Fall

Berlins Bürgermeister fordert Perspektive für Lockerungsschritte​

Nach den Worten von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller brauchen die Menschen eine Aussicht auf mögliche Lockerungen. „Wir sind in einer kritischen Phase. Zum einen geben die zurückgehenden Infektionszahlen Grund zur Hoffnung, aber die diffusen Informationen und Erkenntnisse zu den Mutanten bereiten uns große Sorgen“, sagte der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) der Nachrichtenagentur dpa. „Wir wollen und müssen den Menschen aber eine Perspektive für mögliche Lockerungsschritte geben, wenn dies die Infektionszahlen hergeben“, so der SPD-Politiker. „Ich erwarte daher von der Bund-Länder-Schalte am Mittwoch, dass wir uns trotz der Unsicherheiten mindestens auf einen gemeinsamen Rahmenplan einigen können, möglichst gekoppelt an Inzidenzen und der Auslastung unserer Intensivmedizin.”



 
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Das scheint richtig zu sein. Das Bundesamt für Statistik in Deutschland scheint sich da auf zwei Seiten zu widersprechen. Auf einer Seite war tatsächlich die Rede von 21.7% Menschen über 60 und auf der nächsten von 21.7% über 65. Aber das scheinen durchaus die richtigen Zahlen zu sein.



Das gesetzliche Rentenalter in der Schweiz ist nicht 67. :ugly:
Mal ganz davon abgesehen, dass die Schweiz in der Gruppe der 65-79 Jährigen kaum eine Übersterblichkeit hatten. Es ist durchaus möglich, dass es gerade im November eine Übersterblichkeit gab, aber auf das Jahr hinweg betrachtet war die nicht sonderlich hoch. Fast 100% der Übersterblichkeit entfallen auf die Gruppe 80+ und die sind selbstverständlich nicht mehr in einem Alter, in dem man gesund ist.




Nein, du wolltest mir mal erklären, dass die Schweiz aufgrund der tiefen Bevölkerungsdichte prädestiniert gewesen wäre, gut durch die Krise zu kommen. Wir können die Diskussion gerne nochmal führen, aber komm' mir nicht wieder mit der Bevölkerungsdichte, wenn du absolut planlos bist, wie die Schweiz überhaupt aussieht.



Darum erkläre ich es dir halt trotzdem: Ja, Deutschland ist in seiner Gesamtfläche dichter besiedelt als die Schweiz. Das ist nur völlig egal. 50% der Schweiz sind kaum bis überhaupt nicht besiedelbar. Nimmt man die tatsächlich besiedelbare Fläche der Länder (also vor allem das Mittelland) hat die Schweiz nach der Niederlande die höchste Bevölkerungsdichte Europas (450 Menschen pro Quadratkilometer). Im Alpenraum haben wir gleichzeitig die tiefste Bevölkerungsdichte Europas (27 Menschen pro Quadratkilometer). Das kann man natürlich ausblenden, wenn man unbedingt will - es erweckt aber etwas den Eindruck, dass man das Land noch nie genauer angeschaut hat.

Es wird ja auch immer wieder von allen möglichen Seiten argumentiert, dass in der Schweiz deutlich mehr Menschen leben könnten, als es aktuell der Fall ist, weil das Land kaum besiedelt ist. Die Leute argumentieren auf der gleichen hirnrissigen Basis wie du. Grundsätzlich würde keiner je auf die Idee kommen, anhand der Bevölkerungsdichte irgendeines Landes irgendwas zu argumentieren. Das war btw. auch die Hauptaussage in Bezug auf Stockholm.
Es geht darum, dass die Gruppe der ü65 Jährigen nicht zu den ältesten gehört und in Deutschland zum Teil sogar zur Arbeiterklasse gehört und dort verzeichnen Österreich und die Schweiz eine signifikante beobachtbare Übersterblichkeit von mehr als 20%. In Deutschland liegt sie bei 10%. Du kannst also nicht einfach behaupten sie wäre kaum da, wenn dir die Statistik nicht gefällt ohne eine Wiederspruch zu liefern. Deine eigenen Worte haben nichts Wert. Das schweizer Bundesamt für Statistik selbst sagt in ihrer Beobachtung, dass sogar der Anteil der unter 65 Jährigen schon 10% beträgt und ab da geht es exponentiell hoch. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/hom...heitszustand/sterblichkeit-todesursachen.html

Zu deinem Erdkundewissen, der Ursprung daran begann damit, dass du behauptet hast Schweden besitze vergleichbare dichtbesiedelte Metropolregion wie bspw. Deutschland. Tut sie weiterhin nicht. Kannst deine Erninnerung mal auffrischen.
Genauso wenig sind die Bevölkerungszentren der Schweiz mit denen von Deutschland nicht vergleichbar. Allein NRW besitzt die doppelte Bevölkerung bei 30% weniger Fläche und hat dabei fünf größere Städte als Zürich oder 15 größere Städte als Genf. Was andere behaupten hat zudem nichts mit mir zu tun, also hör einfach auf und wenn was falsches irgendwo von mir und nicht anderen behauptet wurde, dann zeig es vernünftig außer deiner Aulistung von Zahlen die bisher alle falsch waren.
 
Den Lockdown sollte man noch im Februar durchziehen und dann ab März beginnen immer mehr zu öffnen.

Evtl. würde das Volk noch einen März durchstehen, aber spätestens danach geht es auf die Barrikaden, wenn dann noch eine Mutation vom Mars dazukommt.

Im Sommer kannste dann die Leute ohnehin nicht einsperren.
 
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