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Lesen, mein Guter. LESEN. Und zwar alles.
Und basiert auf dem Geld, das man ansonsten zur Sicherung eines Lebens aufwendet.
Die Richter argumentierten, dass das Medikament keinen hohen Nutzen für die betroffene Patientin ausweise, weshalb die Krankenkasse eben nicht zahlen müsse.
Die Richter machten zudem eine Hochrechnung: In der Schweiz gibt es 180 000 Menschen, die mit einer ähnlich eingeschränkten Lebensqualität wie die Morbus-Pompe-Patientin leben müssen. Lindere man deren Beschwerden auch mit jährlich 500 000 Franken, führe dies zu Kosten von 90 Milliarden Franken. Diese gigantische Summe könne die obligatorische Krankenversicherung nicht tragen.
Komm' schon, du kannst lesen. Dann tu' es.
bla bla bla ... DISKUSSION BEENDET! ... bla bla bla
Wie viel uns ein Leben wert ist, zeigt sich etwa an der Zahlungsbereitschaft einer Gesellschaft für Schutzmassnahmen, wie Gesundheitsökonom Stefan Felder von der Universität Basel erklärt. Angenommen, ein Airbag kostet 500 Franken und die Wahrscheinlichkeit, dass er ein Menschenleben rettet, ist 1:10 000. Mit anderen Worten werden 10 000 mal 500 Franken, also 5 Millionen Franken ausgegeben, um ein Leben zu retten. Ähnliche Werte für Menschenleben ergeben sich bei der Berechnung von Investitionskosten für Steinschlag- oder Lawinenverbauungen. Interessant ist, dass man im Schnitt immer auf einen Wert von vier bis acht Millionen Franken kommt für ein Menschenleben – zumindest in der Schweiz und in Ländern wie den USA oder England.
Also zählt man eventuell Selbstmörder auch dazu weil die bei der Autopsie für positiv befunden wurden? Das heißt dann in den Statistiken wieder "sind an oder mit Corona verstorben"Vielleicht sinkt die Selbstmordrate, weil man stattdessen durch Corona draufgeht.
Das heißt dann in den Statistiken wieder "sind an oder mit Corona verstorben"