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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Während die eine Seite ganz sorglos Leben darf die ü60 Generation sich einsperren? Wie gesagt in der Pandemie merkt man wie pervers egoistisch der Mensch doch ist
Besser ist doch Menschen nur reisen zu lassen wenn sie grimpf sind oder Antikörper im Blut haben. Und das hält nicht am Alter festmachen. Auf diese Weise würde man den Virus langfristig ausrotten.
 
Bezüglich der momentanen Covid-Situation ist ein plötzlicher Ausfall von Altersrenten zu beobachten, die für eine vorgesehene Restlebenszeit von vielleicht fünf Jahren keine Leistungen mehr beziehen.
Exakte Zahlen will oder kann das BSV nicht liefern – niemand will sich hier die Finger verbrennen. Doch eine Modellrechnung der «Schweiz am Wochenende» zeigt: Geht man von 10'000 Todesfällen aus und davon, dass die Verstorbenen ohne Corona statistisch gesehen noch fünf Jahre gelebt hätten, müssten AHV und Ergänzungsleistungen von über eine Milliarde Franken weniger Beiträge auszahlen.
Davon würden auf die AHV 960 Millionen entfallen. Bei den Bezügern und Bezügerinnen der EL, die vor allem im hohen Alter zum grossen Teil in vom Virus besonders betroffenen Altersheimen leben, kämen nochmals etwa 75 Millionen dazu. Eine für die EL nicht unbeträchtliche Einsparung.
:kruemel:
 
Besser ist doch Menschen nur reisen zu lassen wenn sie grimpf sind oder Antikörper im Blut haben. Und das hält nicht am Alter festmachen. Auf diese Weise würde man den Virus langfristig ausrotten.

Das hätte man machen sollen bevor sich die Mutationen hier ausbreiten. Und eine Impfung mit den schlechter wirksamen Impfstoffen oder bei Auftreten der Mutationen wird auch keinen hundertprozentigen Schutz geben. Ausgerottet wird das Virus wohl eher nicht, den Zeitpunkt hat man vermutlich verpasst.





Variante in Südafrika schmälert Impfstoff-Wirksamkeit​

Klinische Impfstoff-Studien in Südafrika zeigen Wissenschaftlern zufolge, dass die dort aufgetretene Virus-Variante die Wirksamkeit der Präparate verringert. Untersucht wurde die Effizienz der beiden Vakzine von Novavax und Johnson&Johnson, die vorläufige Ergebnisse veröffentlichten. Die Impfstoffe waren demnach deutlich weniger wirksam bei Probanden in Südafrika, wo die ansteckendere Variante weit verbreitet ist, als in Ländern, in denen die Mutation weniger häufig nachgewiesen wurde. „Eindeutig haben die Mutanten einen verringernden Effekt auf die Wirksamkeit der Vakzine“, sagt Anthony Fauci, der Direktor des US-Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten.



Italiens Arzneimittelbehörde empfiehlt Astrazeneca-Impfstoff nur bis 55 Jahre​

Die italienische Arzneimittelbehörde empfiehlt den seit Freitag in der EU zugelassenen Corona-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca nur für Erwachsene bis zum Alter von 55 Jahren. In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der EU-Arzneimittelbehörde EMA sei das Vakzin in Italien zwar zugelassen, erklärte die Behörde am Samstag. Menschen über 55 Jahre und besonders anfällige Menschen sollten jedoch bevorzugt mit den auf mRNA-Technologie basierenden Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna geimpft werden.
 
Während die eine Seite ganz sorglos Leben darf die ü60 Generation sich einsperren? Wie gesagt in der Pandemie merkt man wie pervers egoistisch der Mensch doch ist
gefühlt 90% der Menschen in unserem Land halten sich an alle Regeln, selbst wenn sie noch so schwachsinnig sind und du erzählst hier was von egoistisch. Es gibt genug Masken, es wird geimpft und wenn man Abstand einhält, dann wird das Risiko einer Infektion noch geringer. Es hat nichts mit "einsperren" zu tun, wenn Risikogruppen mehr in die Verantwortung genommen werden als der Rest, welcher seine Solidarität wohl schon deutlich unter Beweis gestellt hat.
 
gefühlt 90% der Menschen in unserem Land halten sich an alle Regeln, selbst wenn sie noch so schwachsinnig sind und du erzählst hier was von egoistisch. Es gibt genug Masken, es wird geimpft und wenn man Abstand einhält, dann wird das Risiko einer Infektion noch geringer. Es hat nichts mit "einsperren" zu tun, wenn Risikogruppen mehr in die Verantwortung genommen werden als der Rest, welcher seine Solidarität wohl schon deutlich unter Beweis gestellt hat.

Perfekt ausgedrückt
 
Zusätzlich zu den Maßnahmen kann man natürlich darüber nachdenken der Risikogruppe noch zusätzliche Auflagen zu erteilen. Mit Ausnahmen wenn man noch erwerbstätig ist. bzw. in der Ausbildung.
 
Zusätzlich zu den Maßnahmen kann man natürlich darüber nachdenken der Risikogruppe noch zusätzliche Auflagen zu erteilen. Mit Ausnahmen wenn man noch erwerbstätig ist. bzw. in der Ausbildung.
„Maßnahmen“, „Auflagen“, „Erteilen“ - das ist die einzige Richtung in die ihr Corona Hysteriker und Lockdown Junkies denken könnt.

Während mittlerweile Millionen (!) Kinder, Jugendliche, Erwachsene unter den Maßnahmen leiden, Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren und die Kollateralschäden mittlerweile durch die Decke gehen!
 
„Maßnahmen“, „Auflagen“, „Erteilen“ - das ist die einzige Richtung in die ihr Corona Hysteriker und Lockdown Junkies denken könnt.

Während mittlerweile Millionen (!) Kinder, Jugendliche, Erwachsene unter den Maßnahmen leiden, Menschen ihre Existenzgrundlage verlieren und die Kollateralschäden mittlerweile durch die Decke gehen!

Du hast selbst gerade einen Beitrag geliked, welche der Risikogruppe mehr Auflagen erteilen will. Was willst du eigentlich?
 
Diese werden nicht von unserem starken Sozialsystem aufgefangen?
Es wird im laufe des Februars Lockerungen geben. Aber es wird definitiv noch ein paar Monate dauern bis alles offen hat und es relativ normal läuft.

Sorry das die Party und Muckibudengeneration noch etwas länger verzichten muss.
 
Wir haben übrigens mittlerweile tatsächlich erstmals eine "Triage" in der Schweiz.

Das Spital die Jugendpsychiatrie in Basel ist voll und kann nicht mehr alle Patienten aufnehmen, bzw. die Wartezeit um einen Platz zu bekommen, hat sich im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit verdoppelt.
 


Die Daten würden aussagen, dass rund zwei Drittel der Corona-Verstorbenen in einem Pflegeheim gestorben seien, anstatt auf einer Intensivstation. „Das könnte darauf hindeuten, dass vor Ort in einer Art Triage entschieden wird, schwer Erkrankte nicht mehr ins Krankenhaus zu bringen“, sagte Rüffer. Weiter führte sie aus: „Für mich besteht daher der Verdacht, dass Menschen aus Pflegeheimen keine Chance auf eine intensivmedizinische Behandlung bekommen, weil sie von vorneherein aussortiert werden.“ Sie fordert eine entsprechende Untersuchung der Situation.


Bevor wir also deshalb Schweden kritisieren, sollten wir mal nachschauen ob wir das nicht selbst so handhaben.
 
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