• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Was hat das mit der Statistik, die nie lügt (lol) zu tun, wenn die Krankenhäuser voll sind und das Sauerstoff system wegen Überlastung versagt?
Was sagt denn deine Statistik dazu?

Weil sein Kommentar in eine andere Richtung ging. Er wollte anhand des Tweets ja implizit suggerieren, dass es ja eben doch auch haufenweise Jüngere treffen würde - was nach wie vor blödsinnig und gegen jede Statistik ist. Instrumentalisierung zur Panikmache halt :)
 

Hat nicht lange gehalten die "Öffnungsorgie"



:kruemel:



 

Hat nicht lange gehalten die "Öffnungsorgie"



:kruemel:



Hoffentlich sehen wir von dem bald nichts mehr.
Absolut scheußliches Auftreten.
 
Kretschmann ist Lehrer und hat das Kindeswohl etwas schärfer im Blick als andere Politiker. Ich bin ja dezidiert der Ansicht, dass so lange und weitreichende Kontaktbeschränkungen für sehr junge Kinder im Grundschulalter schlicht Kindesmisshandlungen sind, die selbst durch die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitswesens weder ethisch noch juristisch länger gerechtfertigt werden können.
 

War zu erwarten, dass gerade Beschäftigte in Kindergärten und Vorschulen die am stärksten betroffene Berufsgruppe sind. Sogar vor Pfleger.

Und ein Lockdown brachte dann die Trendwende.


Damit sind Beschäftigte in Vorschulen und Kindergärten quasi Coronafutter, die es dann in ihrem Cluster weiterverbreiten. Und gerade bei Lehrer besteht ein Beamtenverhältnis und der Dienstherr ist zu deren Gesundheit verpflichtet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Leicht veränderte Symptome bei britischer Virus-Variante​


Einer Studie der britischen Statistikbehörde ONS (Office for National Statistics) zufolge sind die Symptome bei der zuerst in Großbritannien entdeckten Coronavirus-Variante leicht anders als bei der bislang vorherrschenden. Husten, Müdigkeit, Gliederschmerzen und Halsschmerzen treten demnach etwas häufiger auf. Der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns hingegen etwas seltener. Keinen Unterschied gibt es demnach bei der Häufigkeit von Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit, Durchfall oder Erbrechen. Befragt wurden 6000 zufällig ermittelte Personen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden.


Norwegen schließt Grenzen aus Sorge vor Mutationen​


In Norwegen kündigt Ministerpräsidentin Erna Solberg die Schließung der Grenzen für alle Besucher an. "Praktisch bedeutet das, dass die Grenze für jeden, der nicht in Norwegen lebt, geschlossen wird", sagte Solberg. Dabei handele es sich um die strengsten Einreisebeschränkungen seit März des vergangenen Jahres. Ausnahmen gebe es nur für wenige Gruppen, etwa Krankenhaus-Bedienstete. Nach dem vermehrten Auftreten hochansteckender Mutationen wurde am Samstag über die Hauptstadtregion ein Lockdown verhängt.


Israel schließt wegen Corona-Ausbreitung auch Landgrenzen​


Um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu unterbinden, schließt Israel seine Landgrenzen zu Jordanien und Ägypten. Innenminister Arye Deri erklärte, die Übergänge an den Landgrenzen blieben von Donnerstag an sowohl für israelische Staatsbürger als auch für Ausländer gesperrt.


Bereits seit Dienstag gilt in Israel ein fast vollständiges Verbot für den internationalen Flugverkehr. Die Landgrenzen sollen bis mindestens Sonntag geschlossen bleiben. Dann endet gemäß der aktuellen Regelung auch das Flugverbot. Mit der Maßnahme solle verhindert werden, dass die Menschen mit dem Flugzeug in die Nachbarländer reisten und durch die "Hintertür" nach Israel gelangten.


Italien setzt auf eigenen Impstoff​


Angesichts der schleppenden Versorgung mit Impfstoffen investiert die italienische Regierung 81 Millionen Euro in die Produktion eines eigenen Vakzins. Rom werde sich an dem Biotechnologie-Unternehmen Reithera beteiligen, das derzeit an einem Impfstoff gegen das Coronavirus forscht, sagte Gesundheitsminister Roberto Speranza.

Die mit der Anti-Corona-Strategie beauftragte Behörde Invitalia hatte bereits gestern mitgeteilt, dass der Staat sich mit 30 Prozent an dem Unternehmen beteiligen werde. Reithera soll nach Angaben von Invitalia mit Subventionen und Krediten unterstützt werden. Das von dem in Rom ansässigen Unternehmen produzierte Vakzin befindet sich in der Testphase.

Italien gehört zu den am schwersten von der Pandemie betroffenen Staaten in Europa. Die Impfkampagne kommt wegen mangelnder Lieferung von Impfdosen allerdings nur schleppend voran.


EU weitet Einreisestopp auf Japan aus​


Die Liste jener Staaten, aus denen Menschen problemlos in die EU einreisen können, wird immer kürzer. Wegen deutlich gestiegener Infektionszahlen soll auch für Japan keine Ausnahme der zu Beginn der Pandemie eingeführten Einreisebeschränkungen mehr gelten. Darauf einigten sich die EU-Botschafter der 27 Mitgliedsstaaten in Brüssel. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus Diplomatenkreisen. Die Entscheidung muss bis morgen noch offiziell von den Hauptstädten bestätigt werden.

Somit bleiben nur sechs Länder weltweit, aus denen Bürger normal in die EU einreisen dürfen: Australien, Neuseeland, Ruanda, Singapur, Südkorea und Thailand. Für alle anderen Staaten gelten drastische Einschränkungen. Darauf hatten sich alle EU-Staaten außer Irland sowie die Nicht-EU-Staaten Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island bereits zu Beginn der Corona-Pandemie im März verständigt. Demnach sind alle nicht zwingend notwendigen Reisen in die EU zunächst verboten.

Rechtlich bindend ist der Einreisestopp allerdings nicht. Zudem gelten Ausnahmen etwa für EU-Bürger und ihre Familien.

Habeck fordert notfalls Zwangslizenzvergabe bei Impfstoffen​


Grünen-Parteichef Robert Habeck hat die Bundesregierung aufgefordert, die Produktion von Impfstoffen notfalls durch eine Zwangslizenzvergabe deutlich zu erhöhen. Die Produktion müsse steigen, und die Bundesregierung sei gefordert, alles zu tun, was irgend gehe, sagte Habeck der "Rheinischen Post". Für die Pharmakonzerne solle sich die historisch schnelle Impfstoffentwicklung auszahlen.

"In letzter Konsequenz jedoch hätte die Bundesregierung über verpflichtende Lizenzvergabe die Möglichkeit, die Beteiligten zu Kooperation zu zwingen", sagt Habeck. "Wenn Bayer vor Wochen angekündigt hat, dass sie Impfstoffe produzieren können, bis heute aber nicht richtig eingebunden sind, dann ist das auch ein politisches Versäumnis."


EU: AstraZeneca muss Impfstoff auch aus britischen Werken liefern​


Die EU besteht im Streit mit dem Pharma-Unternehmen AstraZeneca darauf, mit Impfstoff auch aus britischen Werken beliefert zu werden. Im Vertrag der EU mit dem britisch-schwedischen Unternehmen seien zwei Produktionsstätten in Großbritannien "für unseren Bedarf" aufgeführt, sagte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides. Es sei "nicht akzeptabel", dass AstraZeneca zunächst nur ein Viertel der vereinbarten Menge liefern wolle.

AstraZeneca hatte vergangene Woche bekanntgegeben, der EU wegen Produktionsproblemen in einem Werk in Belgien zunächst deutlich weniger Impfstoff liefern zu können als vorgesehen. Zunächst war von einer Verringerung um 60 Prozent der Lieferungen im ersten Quartal die Rede gewesen. Nun sprach der EU-Vertreter von 75 Prozent. Brüssel stört auch, dass das Unternehmen Großbritannien und andere Nicht-EU-Länder aber offenbar weiterhin mit ungekürzten Mengen beliefert.
 
Spannend ist nur zu wissen ob die Kinder die Gefahr für das Lehrpersonal an der Grundschule gewesen sind oder die Eltern, welchen die Kinder abholen.

Grundschulehrer sind gerade die Berufsgruppe, die mit den meistern Clustern konfrontiert sind.
 
aber das kann doch nicht sein. hier wollte man mir doch erklären wie japan ein musterbeispiel für den kampf gegen corona wäre. (also das land, dass quasi alles verschläft.)

monkey-puppet-omg-shock-gif.gif


was jetzt? will man weiter den tourismus fördern?
 
aber das kann doch nicht sein. hier wollte man mir doch erklären wie japan ein musterbeispiel für den kampf gegen corona wäre. (also das land, dass quasi alles verschläft.)

monkey-puppet-omg-shock-gif.gif


was jetzt? will man weiter den tourismus fördern?

Japan ist ein Musterland:

Das mit dem Einreise Stopp nach Japan ist lächerlich: Japan hat nach wie vor Traumzahlen - ja die Zahlen sind in im Dezember gestiegen: aber von unglaublich niedrigen Niveau aus. Und die lokalen Maßnahmen haben gegriffen und konnten die Welle im Winter brechen: die Zahlen sinken kontinuierlich

Japan hat den Notstand über einige Regionen verhängt, bei weitaus geringeren Zahlen als wir.

ZUDEM: Die neuen Maßnahmen haben und hatten nur Empfehlungscharakter. Strafen bei Nichtbefolgung gibt es nicht (Betroffen sind und waren Großraum Tokio und die drei angrenzenden Präfekturen Saitama, Chiba und Kanagawa.)


Wobei die "dritte" Welle in Japan aus europäischer Sicht ein WITZ war; bei den täglichen Infektionszahlen mit maximum 5134:
auf Österreich umgerechne wären dast: 390 Personen.
Auf deutschland: 3 700

Zur Erinnerung: das österreichische Maximum betrug: 7464.
Das Deutsche: 45 000 Fälle


die 7 Tages Inzidenz: ist aktuell in Japan nach Taiwan, Singapur, Neuseeland, Australien und Südkorea das OECD Land mit den niedrigsten Werten:

7 Day Incidence Rates: Countries of the world | OSCOVIDA: Open Science COVID Analysis


Japan: 20.6

Deutschland: 76
Österreich: 100
Schweiz: 114
Frankreich: 176


coronavirus-data-explorer-12.png



Todesrate über 7 Tage im Schnitt: Japan ein Traum


coronavirus-data-explorer-11.png
 
Zuletzt bearbeitet:

Slowakei mit EXTREMEN Lockdown Maßnahmen!​

Die Menschen in der Slowakei dürfen seit Mittwoch nur noch mit einem negativen Corona-Test das Haus verlassen. Alle Menschen zwischen 15 und 65 Jahren müssen die Bestätigung eines negativen PCR- oder Antigen-Tests bei sich tragen, wenn sie hinausgehen - egal ob zum Arzt, zum Einkaufen oder zur Arbeit. Die neue Regelung gilt vorerst bis zum 7. Februar. Die Polizei kündigte an, die Einhaltung der Regelung mit „stichprobenartigen, aber strikten“ Kontrollen durchzusetzen. Bei Verstößen drohten hohe Bußgelder.
 
Finde ich ne gute Sache. Sowas könnte man bei uns machen + Impfpass mit gewissen Freiheiten ( Kino gehen essen etc). Allen anderen sollte es verwehrt sein.
 
Inzidentwert bundesweit heute morgen auf 98 gefallen, das erste Mal seit drei Monaten unter 100. Sehr schön, damit sollte man in der dritten Februarwoche die 50 erreichen.
 
Zurück
Top Bottom