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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten


Die Jüngeren lachen das doch weg - So und anders wurde das doch bisher immer als belanglos abgetan.


Abseits dessen - Was soll ein Deutscher Kanzler, wie eben auch eine Frau Merkel in einem Land mit 16 kleinen selbstverliebten Baronessen + Baronen, die alle ihr eigenes kleines eitles Süppchen kochen schon ausrichten.

Wie das funktioniert - Sieht man - Eben nicht! Ein Kanzler in D ist die ärmste Sau und im Gründe doch nur mehr ein Grüßaugust, da ihn die 16 Kinder immer wieder an der Leine durch die Manege führen können. Nun wollen ganz schlaue noch die Abgeordneten dazu holen, welche teilweise den Weg nach Berlin im Anschluss an ihre Wahl nicht finden u. den Plenarsaal meist mit Leere füllen - Realitätsferne Analysen, die da draußen von einigen als der einzige wahre Weg verbreitet werden.
 
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Diese Frage hatte ja unter anderem @Swisslink auch mal aufgeworfen. Hier werden die durch einen Lockdown entstehenden Kosten mit der Wertschöpfung durch die geretteten Lebensjahre a 100'000 SFR verglichen. Ausgangslage für die Berechnung waren 80 Tote pro Tag und en Konstantes R von 1. Das Resultat: Schon bei einer sehr kleinen Wirksamkeit des Lockdowns von 10% -> R = 0.9 übersteigt der Wert der gewonnenen Lebensjahre die Kosten des Lockdowns deutlich. Und dies ist noch komplett ausserhalb einer Überlastung des Gesundheitssystems.
 
Und wenn ein Kläger gegen die Impfpflicht klagt und fordert, dass er halt nicht Intensiv behandelt werden soll, wenn dieser Covid bekommt?

Interessantes Konstrukt, könnte gehen mit dieser Modifizierung. Ablehnung der Covidimpfung nur möglich, wenn man als mündiger Bürger sich verpflichtet nachranging bei ner Intensivbehandlung gestellt zu werden.
Schwierig. Man müsste prüfen ob in dem Fall ein Grundrechtsverzicht überhaupt möglich ist. Das scheint mir mindestens fraglich, da man hier wohl nicht von Freiwilligkeit ausgehen darf. Schließlich soll mit dem Grundrechtverzicht ein staatlicher Eingriff in die Grundrechte an anderer Stelle abgewehrt werden, den man persönlich noch schlimmer fände.
 
Die Zufriedenheit mit dem Corona-Management und den -Maßnahmen ist übrigens auf einem neuen Tiefpunkt in Deutschland laut ARD-Deutschlandtrend. Länger als bis Mitte Februar wird man diesen Lockdown nicht aufrecht erhalten können, sonst kippt die Stimmung dort endgültig. Da die Zahlen aber sowieso stetig sinken, könnte der Wert bis dahin bei 50 liegen und man hätte dann eh kein Argument für den Lockdown mehr.

 
Die Zufriedenheit mit dem Corona-Management und den -Maßnahmen ist übrigens auf einem neuen Tiefpunkt in Deutschland laut ARD-Deutschlandtrend. Länger als bis Mitte Februar wird man diesen Lockdown nicht aufrecht erhalten können, sonst kippt die Stimmung dort endgültig. Da die Zahlen aber sowieso stetig sinken, könnte der Wert bis dahin bei 50 liegen und man hätte dann eh kein Argument für den Lockdown mehr.


Ende des Lockdowns wohl noch in sehr weiter Ferne.
 
Schwierig. Man müsste prüfen ob in dem Fall ein Grundrechtsverzicht überhaupt möglich ist. Das scheint mir mindestens fraglich, da man hier wohl nicht von Freiwilligkeit ausgehen darf. Schließlich soll mit dem Grundrechtverzicht ein staatlicher Eingriff in die Grundrechte an anderer Stelle abgewehrt werden, den man persönlich noch schlimmer fände.

Schon jetzt kann auf die Körperverletzung einer Betäubung verzichtet werden und damit auf die Operation (Grundrechtsverzicht zu lebensrettenden Maßnahmen), was auch nicht unbedingt eine Freiwilligkeit ist wenn der Arzt bzw. die ärztliche Kunst in Deutschland eine Operation ohne Betäubung nicht vorsieht. Somit der Verzicht auf die Operation auch nicht unbedingt freiwillig ist, jedoch es beim Grundrechtsträger liegt ob er bereit ist für eine lebensrettende Maßnahme vorher eine Körperverletzung (Betäubung) bei sich vorzunehmen.

Problematisch ist also höchstens der Zeitaspekt. Man trifft in Punkt A ne Entscheidung für Punkt B. Wenn jedoch die Impfpflicht rechtmäßig sein soll, dann soll aus meiner Sicht schon der mündige Bürger entscheiden unter welchem Aspekt in sein Grundrecht eingriffen wird. Entweder durch ne Spritze oder durch ne Benachteiligung im Intensivbettverfahren gegenüber andere COVID-Patienten, welche die Impfpflicht ja erst rechtfertigen soll.
 
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Ende des Lockdowns wohl noch in sehr weiter Ferne.

Reisen ins Ausland können meinetwegen noch etwas länger reguliert werden. Aber zumindest die inner-nationalen Lockdownregeln können sie eigentlich nicht großartig länger durchziehen. Das macht die Bevölkerung nicht mit.
 
Wird aber wegen des mutierten Virus verlängert,da bin ich mir sicher.

Kommt halt auf den Inzidenzwert an. Wenn man mitte Februar bei 50 angelangt ist und die Tendenz weiter fällt (man hat ja immer noch die 10 Tage Verzögerung bei den Zahlen), dann haben sie eigentlich kein großartiges Argument mehr. Klar, die Maßnahmen werden sicherlich nicht alle auf einmal gelockert, war ja beim letzten Mal auch so, aber erste Lockerungen müssten sie dann eigentlich auf den Weg bringen.
 
Kommt halt auf den Inzidenzwert an. Wenn man mitte Februar bei 50 angelangt ist und die Tendenz weiter fällt (man hat ja immer noch die 10 Tage Verzögerung bei den Zahlen), dann haben sie eigentlich kein großartiges Argument mehr. Klar, die Maßnahmen werden sicherlich nicht alle auf einmal gelockert, war ja beim letzten Mal auch so, aber erste Lockerungen müssten sie dann eigentlich auf den Weg bringen.
Ich hoffe du hast recht. Glauben tu ich trotzdem nicht daran. Friseure dürfen dann wohl öffnen.
 
Schon jetzt kann auf die Körperverletzung einer Betäubung verzichtet werden und damit auf die Operation (Grundrechtsverzicht zu lebensrettenden Maßnahmen), was auch nicht unbedingt eine Freiwilligkeit ist wenn der Arzt bzw. die ärztliche Kunst in Deutschland eine Operation ohne Betäubung nicht vorsieht. Somit der Verzicht auf die Operation auch nicht unbedingt freiwillig ist, jedoch es beim Grundrechtsträger liegt ob er bereit ist für eine lebensrettende Maßnahme vorher eine Körperverletzung (Betäubung) bei sich vorzunehmen.

Problematisch ist also höchstens der Zeitaspekt. Man trifft in Punkt A ne Entscheidung für Punkt B. Wenn jedoch die Impfpflicht rechtmäßig sein soll, dann soll aus meiner Sicht schon der mündige Bürger entscheiden unter welchem Aspekt in sein Grundrecht eingriffen wird. Entweder durch ne Spritze oder durch ne Benachteiligung im Intensivbettverfahren gegenüber andere COVID-Patienten, welche die Impfpflicht ja erst rechtfertigen soll.
Der Verzicht auf die Operation wäre allerdings kein Grundrechtsverzicht, sondern lediglich ein Nichtgebrauch.

Aber ja, so kann man natürlich argumentieren. Wenn der Staat dem Bürger einen Beitrag zum Schutz der Allgemeinheit aufbürdet, dass es dann der grundrechtschonendere Weg sei, wenn er den Bürger entscheiden lässt, auf welche Weise er seinen Beitrag leisten möchte, solange der Beitrag nicht hinter dem zurückbleibt, was der Allgemeinheit abverlangt wird.

Frage: Könnte sich dann ein Multimilliardär von der Impfpflicht befreien, wenn er ein zusätzliches Intensivbett schafft?
 
Die Justiz hat jedoch den Landeschefs zumindenst bis September die Hände gebunden und viele Maßnahmen wieder kassiert, einschließlich Versammlungsverbote.

Und das kann die Justiz wiederum nur durch Klagen "von unten".
Was ich auch absolut begrüße. Selbst wenn die Maßnahmen effektiv und hilfreich wären.

Ich hab es ja schon einmal geschrieben, dass ich das Vertrauen in unsere parlamentarische Demokratie und insbesondere in ihre Vertreter schon vor etlichen Jahren verloren habe und seither quasi allem, was unsere Regierung tut, ausgesprochen skeptisch gegenüberstehe.

Und es "fasziniert" mich, um es vorsichtig auszudrücken, wie extrem stark man trotz Grundgesetzt und trotz freiheitlich demokratischer Grundordnung, der ja alle Parteien (außer die Faschisten natürlich :fp:) ach so stark verpflichtet sind, die Grundrechte der Menschen einschränken kann. Millionenfaches Berufsverbot trotz in der Verfassung verankerter Berufsfreiheit, millionenfache Ausgangssperre trotz uneingeschränkter Bewegungsfreiheit und freier Entfaltung der Persönlichkeit. Vorschriften, wann ich wo wie viele Mitmenschen treffen darf. Das Verbot, die Eltern an Ostern zu besuchen (in meiner Familie letztes Jahr passiert), wo doch die Familie durch die Verfassung ganz besonders geschützt sein soll etcpp. Die Liste der eingeschränkten und auch schlicht abgeschafften Grundrechte ist ellenlang. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass unsere FDGO so etwas zulässt, nicht einmal, wenn draußen die Pest oder das T-Virus wüten würde.

Ich weiß auch nicht einmal mehr, ob ich das noch FDGO nennen will. Ich bin auf jeden Fall ein weiteres Mal maßlos enttäuscht worden von den uns Regierenden und ihren Sprachrohren, die sich unabhängige Medien schimpfen. Meinem Vertrauen in die parlamentarische Demokratie hat es auf jeden Fall nicht geholfen, sich irgendwie zu rehabilitieren.

Vielmehr zeigt sich hier meiner Meinung nach, dass die Politiker das Wohl der Bevölkerung schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr auf der Agenda haben und es sie schlicht und ergreifend nicht kümmert und sie ihrem Leistungsauftrag der deutschen Bevölkerung schlicht nicht mehr nachkommen. Die Interessen der anderen sind immer wichtiger, als die Interessen des eigenen Souverän. Alles andere wäre ja toxischer Nationalismus und ewiggestrig und völkisch und Deutsch-Tümmelei usw. Von Flüchtlingen eine Residenzpflicht zu erwartet verstoßt gegen die Menschenwürde aber die Deutschen wochenlang, monatelang in ihren Wohnungen einzusperren ist kein Problem. Die Eltern der Flüchtlingskinder nicht nach Deutschland zu holen (obwohl kein Flucht- und Asylgrund vorliegt) ist ein eklatanter Verstoß gegen den Schutz der Familie aber den Deutschen verbieten, ihre kranken Angehörigen zu sehen, die dann völlig alleine und einsam im Altersheim krepieren oder am heiligsten Feiertag der Christen, Karfreitag, einem zu verbieten, die Eltern zu besuchen, das ist kein Problem. Die deutsche Grenze lässt sich nicht schließen, deswegen darf jeder rein, der möchte aber die Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg schließen, das geht problemlos.

Je mehr ich mich mit Politik auseinandersetze, desto mehr Verachtung empfinde ich für unsere Volksvertreter und werde einfach nur wütend und traurig.
 
Der Verzicht auf die Operation wäre allerdings kein Grundrechtsverzicht, sondern lediglich ein Nichtgebrauch.

Es geht bei meinem Beispiel um Fälle die aus religiösen Gründen auf Betäuben verzichten und die dann keine lebensrettende Maßnahme mehr erhalten, weil ohne Betäubung in meinem Beispiel der Arzt bzw. die ärztliche Kunst keine lebenserhaltende Maßnahmen durchführt. Müsste mal schauen ob eine Operation ohne Betäuben von Staat eigens ausgeschlossen wird. Daher ist der Verzicht einer Operation genauso wenig "freiwillig".


Aber ja, so kann man natürlich argumentieren. Wenn der Staat dem Bürger einen Beitrag zum Schutz der Allgemeinheit aufbürdet, dass es dann der grundrechtschonendere Weg sei, wenn er den Bürger entscheiden lässt, auf welche Weise er seinen Beitrag leisten möchte, solange der Beitrag nicht hinter dem zurückbleibt, was der Allgemeinheit abverlangt wird.

Frage: Könnte sich dann ein Multimilliardär von der Impfpflicht befreien, wenn er ein zusätzliches Intensivbett schafft?

Profitiert die Allgemeinheit, wenn ein Multimilliardär ein Bett mit Personal für sich alleine parkt?

Einfach ein Bett zusätzlich zu kaufen ist noch keine Entlastung. Zudem würde ich es nicht für verhältnismäßig halten (Ein Bett beim Multimilionär), da aus meiner Sicht während einer Krise sowieso das Eigentum verpflichtet. Es müsste schon über den üblich zu erwartenden Beitrag hinaus sein, so ist es auch ne Impfpflicht.



Was ich auch absolut begrüße. Selbst wenn die Maßnahmen effektiv und hilfreich wären.

Ich hab es ja schon einmal geschrieben, dass ich das Vertrauen in unsere parlamentarische Demokratie und insbesondere in ihre Vertreter schon vor etlichen Jahren verloren habe und seither quasi allem, was unsere Regierung tut, ausgesprochen skeptisch gegenüberstehe.

Und es "fasziniert" mich, um es vorsichtig auszudrücken, wie extrem stark man trotz Grundgesetzt und trotz freiheitlich demokratischer Grundordnung, der ja alle Parteien (außer die Faschisten natürlich :fp:) ach so stark verpflichtet sind, die Grundrechte der Menschen einschränken kann. Millionenfaches Berufsverbot trotz in der Verfassung verankerter Berufsfreiheit, millionenfache Ausgangssperre trotz uneingeschränkter Bewegungsfreiheit und freier Entfaltung der Persönlichkeit. Vorschriften, wann ich wo wie viele Mitmenschen treffen darf. Das Verbot, die Eltern an Ostern zu besuchen (in meiner Familie letztes Jahr passiert), wo doch die Familie durch die Verfassung ganz besonders geschützt sein soll etcpp. Die Liste der eingeschränkten und auch schlicht abgeschafften Grundrechte ist ellenlang. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass unsere FDGO so etwas zulässt, nicht einmal, wenn draußen die Pest oder das T-Virus wüten würde.

Ich weiß auch nicht einmal mehr, ob ich das noch FDGO nennen will. Ich bin auf jeden Fall ein weiteres Mal maßlos enttäuscht worden von den uns Regierenden und ihren Sprachrohren, die sich unabhängige Medien schimpfen. Meinem Vertrauen in die parlamentarische Demokratie hat es auf jeden Fall nicht geholfen, sich irgendwie zu rehabilitieren.

Vielmehr zeigt sich hier meiner Meinung nach, dass die Politiker das Wohl der Bevölkerung schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr auf der Agenda haben und es sie schlicht und ergreifend nicht kümmert und sie ihrem Leistungsauftrag der deutschen Bevölkerung schlicht nicht mehr nachkommen. Die Interessen der anderen sind immer wichtiger, als die Interessen des eigenen Souverän. Alles andere wäre ja toxischer Nationalismus und ewiggestrig und völkisch und Deutsch-Tümmelei usw. Von Flüchtlingen eine Residenzpflicht zu erwartet verstoßt gegen die Menschenwürde aber die Deutschen wochenlang, monatelang in ihren Wohnungen einzusperren ist kein Problem. Die Eltern der Flüchtlingskinder nicht nach Deutschland zu holen (obwohl kein Flucht- und Asylgrund vorliegt) ist ein eklatanter Verstoß gegen den Schutz der Familie aber den Deutschen verbieten, ihre kranken Angehörigen zu sehen, die dann völlig alleine und einsam im Altersheim krepieren oder am heiligsten Feiertag der Christen, Karfreitag, einem zu verbieten, die Eltern zu besuchen, das ist kein Problem. Die deutsche Grenze lässt sich nicht schließen, deswegen darf jeder rein, der möchte aber die Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg schließen, das geht problemlos.

Je mehr ich mich mit Politik auseinandersetze, desto mehr Verachtung empfinde ich für unsere Volksvertreter und werde einfach nur wütend und traurig.

Dann hast du einfach nie verstanden wie Grundrechte funktionieren (Schutzbereich, Eingriff, Rechtfertigungsgrund). Und wie die Grundrechtshierarchie ist.
 
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United Kingdom Prime Minister Boris Johnson said on Friday that the new coronavirus variant first detected in Britain in December appears to be more deadly than the old variant.

"We've been informed today that, in addition to spreading more quickly, it also now appears that there is some evidence that the new variant, the variant that was first identified in London and the southeast, may be associated with a higher degree of mortality," Johnson said at a press conference.

However, Johnson pointed out that "all current evidence" suggests that both vaccines currently used in the UK, those developed by Pfizer and BioNTech and AstraZeneca and Oxford University, are effective against both variants, the original and the new strain.


KEYWORDS:
CORONAVIRUS | JOHNSON

Breaking the News / NP
 
Sie mutation aus England ist also nicht nur deutlich ansteckender sondern auch tödlicher. Fein, mal sehen wann der Virus soweit ist und dann richtig einschlägt.
 
Johnson sagte das es Hinweise gibt, das sollte man schon ernst nehmen. Man kann nur hoffen das nach weiteren Tests das doch nicht bestätigt werden kann.

Richtig. Es gibt Hinweise, dass womöglich die Sache ernster ist als bisher angenommen. Fakt ist aber doch auch, dass wir das letzte Jahr recht gut hinbekommen haben (wir dürfen nicht unterschätzen was uns da weltweit überrannt hat) und tatsächlich schon Menschen geimpft werden (und die Impfstoffe scheinen auch gegen die Mutationen zu helfen). Es gibt genug Gründe positiv nach vorne zu schauen und das selbst wenn die "neue" Variante etwas tödlicher sein sollte.
 
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