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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Experten: Neue Virusvariante macht Lockerung von Maßnahmen ohne Impfungen nahezu unmöglich:​

Die neue Corona-Variante B.1.1.7 könnte die Eindämmung der Pandemie schwieriger machen. Es erscheine anhand der verfügbaren Daten wahrscheinlich, dass die Variante bald auch in Deutschland dominierend sein werde, erklärte der Virologe Jörg Timm von der Uniklinik Düsseldorf der Nachrichtenagentur dpa. "Ich halte eine Senkung der Fallzahlen grundsätzlich für eine nachhaltige Infektionskontrolle für notwendig. Wenn die Daten zur erhöhten Ansteckungsfähigkeit der neuen Variante stimmen - und davon gehe ich aus - dann wird die Aufgabe sicherlich schwieriger."

Adam Lauring, ein Experte für Evolution von RNA-Viren an der US-amerikanischen Universität Michigan, sagte in einem Podcast: "Entscheidungsträger werden darüber nachdenken, was sie mit Blick auf Corona-Regeln tun müssen." Weil sich Varianten schneller ausbreiteten, müssten solche Maßnahmen strenger sein, um den gleichen Effekt bei der Eindämmung zu erzielen. "

Lockdown: Selbstmord aus Angst vor dem Tod

Niemand will einen Lockdown: nur wir in Mitteleuropa und in den USA haben einfach viel zu lange zugesehen, ohne Maßnahmen zu ergreifen. Und dann waren die Intensivstationen dermaßen überlaufen, dass man gar nicht anders konnte, als einen Lockdwon zu setzen - in der Zwischenzeit hat sich aber das Virus derartig weit verbreitet, dass selbst mit Lockdown die Zahlen nur langsam sinken...

Gerade die Staaten, die den Virus von Anfang an bekämpft haben, haben aktuell und in der Vergangenheit eben KEINEN Lockdown nötig gehabt...
Norwegen, Finnland, Japan, Südkorea, Taiwan etc...Den Act Early Staaten geht es eben darum einen Lockdwon zu VERHINDERN.



Finnland und Norwegen konnten bis jetzt OHNE harten Lockdown die Welle im Herbst abwürgen...die haben nicht nur auch keinen harten Lockdwon, nein auch die Todeszahlen sind um welten besser.

Österreich und die Schweiz haben 10 mal so viele Tote wie Norwegen, und sieben mal so viele wie Finnland. Das sind aus epidemiologische Sicht Zahlen die man gar nicht fassen kann...

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Ich verstehe die Argumentation nicht, weil sie absolut keinen Sinn ergibt.

1. du reduzierst die privaten Treffen auf familiäre Treffen, die sich nicht vermeiden lassen. Das stimmt auf rechtlicher Ebene, stimmt auf individueller Ebene aber nicht. Private Treffen ließen sich verhindern, wenn die Bevölkerung Lust dazu hätte. Haben sie nicht. Die logische Konsequenz einer Regierung wäre es, da zu hinterfragen: warum haben sie keine Lust? Und die Antwort wird sicher nicht sein: „Na, weil wir ihnen zu viele Freiheiten gewähren!“

2. Dann nimmst du an, dass private Treffen eine sehr klar eingeschränkte Gruppe ist. Wieder, völliger Blödsinn. Nehmen wir an, du triffst 9 Leute im privaten Umfeld. Diese 9 Leute gehen anschließend nach Hause. Dort treffen sie je 1-2 Mitbewohner. Diese 1-2 Mitbewohner treffen anschließend ihre Familien. Und die Familienmitglieder gehen arbeiten, treffen wiederum ihre 9 Leute in ihrem Umfeld, treffen wiederum ihre Familien. Und schon ist das Virus in der ganzen Schweiz, ohne dass irgendwer auch nur ein Restaurant betreten hat. Und das sind alles Posten, die statistisch gesehen bedeutend gefährlicher sind als Restaurants, Bars, Kinos, etc.

Und du willst mir nun erklären, dass die 2% (!) der Ansteckungen in Restaurants und Bars dazu führen, dass diese Ansteckungsketten signifikant schlimmer werden?
Narus Diagramm zeigt ziemlich genau was ich meine. Wenn du die Argumentation nicht verstehen willst, kann ich dir tatsächlich auch nicht helfen.

Und ja, ich wäre weiterhin auch dafür Home Office zur Pflicht zu machen wo immer möglich und zumindest ab ende Mittelstufe, wo Home Schooling möglich ist, diese zu schliessen(Dies wären imho weit wirksamere Massnahmen als z.B. das schliessen aller Tankstellen Shops auch Sonntags / was natürlich mal wieder von den Wirtschaftslobbyisten forciert wurde, da ja sonst eine Wettbewerbsverzerrung zu den armen grossen Einkauszentren bestehen würde...). Grundsätzlich geht es halt einfach darum, möglichst viele Schnittpunkte verschiedener Umfelder aufzubrechen, denn dies sind die eigentlichen Treiber der Pandemie.

Schwierig ist halt, dass gerade diese Ansteckungen statistisch am schwierigsten nachzuweisen sind, da sich in dem Fall Infizierter und Verbreiter nicht direkt kennen, aber sind diejenigen welche schlussendlich für einen Grossteil der Fälle verantwortlich sind.
 
Narus Diagramm zeigt ziemlich genau was ich meine. Wenn du die Argumentation nicht verstehen willst, kann ich dir tatsächlich auch nicht helfen.

Und ja, ich wäre weiterhin auch dafür Home Office zur Pflicht zu machen wo immer möglich und zumindest ab ende Mittelstufe, wo Home Schooling möglich ist, diese zu schliessen

Arbeit ja, Schulen sind gemäß der Daten aus der Schweiz ähnlich irrelevant wie Restaurants und Bars.

(Dies wären imho weit wirksamere Massnahmen als z.B. das schliessen aller Tankstellen Shops auch Sonntags / was natürlich mal wieder von den Wirtschaftslobbyisten forciert wurde, da ja sonst eine Wettbewerbsverzerrung zu den armen grossen Einkauszentren bestehen würde...). G

Mir konnte noch immer keiner mit sinnvollen Argumenten erklären, warum es sinnvoll ist, Läden am Sonntag zu schließen. Wir wissen mittlerweile einfach, dass die Leute am Samstag einkaufen gehen. Wir wissen auch, dass die Mobilität in der Schweiz am 18. Oktober gesunken ist (erste Einschränkungen, wahrscheinlich verbunden mit dem Schock der Bevölkerung, dass Corona nicht vorbei ist) und seither wieder steigt (weil die Bevölkerung keine Lust mehr hat, sich einzuschränken). Die Restaurantschließung und die idiotischen Einschränkungen bei den Läden kamen bedeutend später. Und mittlerweile sind wir nicht mehr weit unter dem stand von Januar.

Was ich damit sagen will und sich ja auch mit gesundem Menschenverstand erklären lässt: Nein, Leute fahren nicht unglaublich weit weg, um einkaufen zu gehen. Nein, Leute kaufen nicht weniger ein, nur weil die Läden am Sonntag zu sind. Nein, Leute fahren nicht in weit entfernte Regionen, um in eine Bar zu gehen. Nein, Leute fahren nicht in weit entfernte Regionen um in ein Restaurant zu gehen. Leute bleiben nur nicht gerne zu Hause und müssen arbeiten. Ansonsten wäre ein klarer Drop bei der Mobilität nach der Restaurantschließung zu erkennen gewesen. Stattdessen ist die Mobilität für Freizeit nicht so hoch wie im Sommer (was logisch ist, weil... Temperaturen), aber ähnlich hoch wie im Januar.

Und nun erklärst du mir bitte, inwiefern die Restaurantschließung die Mobilität eingeschränkt hat. :kruemel:

rundsätzlich geht es halt einfach darum, möglichst viele Schnittpunkte verschiedener Umfelder aufzubrechen, denn dies sind die eigentlichen Treiber der Pandemie.

Und dafür braucht man ausschließlich den Goodwill der Bevölkerung. Hat man im Frühjahr ja bestens gesehen, als die Epidemiologen den Drop in den Zahlen bevor die Maßnahmen gewirkt haben den Maßnahmen zugeschrieben haben, weil "die Bevölkerung bereits vor den Maßnahmen richtig gehandelt hat".

Blöderweise haben aber die Regierungen im Frühjahr jedes Vertrauen verzockt, als sie die Bevölkerung mit der Hoffnung/Lüge bei Laune gehalten haben, dass man die Pandemie damit innert einiger Monate besiegt hat.

Schwierig ist halt, dass gerade diese Ansteckungen statistisch am schwierigsten nachzuweisen sind, da sich in dem Fall Infizierter und Verbreiter nicht direkt kennen, aber sind diejenigen welche schlussendlich für einen Grossteil der Fälle verantwortlich sind.

Das ist eine verdammt steile These, für die es absolut keine Daten gibt, die sie belegen. Genau genommen sind es die einzigen, die wir nachweisen können und von den nachgewiesenen Fällen der mit Abstand kleinste Posten. Inwiefern man die Zahlen in registrierungspflichtigen Restaurants weniger nachweisen kann als bei privaten Treffen, bei denen alle auf eine genaue Rückverfolgung scheißen, muss erstmal mit Daten belegt werden.
 
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Ich sehe schon. Wir müssen Arbeit auch noch verbieten
Nur so können wir es schaffen! :ol:

Würde man ja auch machen, wenn ohne schwerwiegende Konsequenzen machbar. Homeoffice, Kurzarbeit, geschlossene Betriebe und Co. sind ja ebenso Realitäten.

Und wie schon geschrieben: alles was Swisslink hier labert hatte man hier in Ö und auch im restlichen Europa doch vor den Lockdowns. Die Zahlen gingen hoch. Post Lockdown nicht mehr...laut Swiss gar nicht möglich. Ubsinnige Diskussion, weil von der Realität längst widerlegt.
 
"Goldenes Brett vorm Kopf" geht an "Fehlalarm"-Autor Sucharit Bhakdi
Schmähpreis für den größten unwissenschaftlichen Unsinn des Jahres für die Verharmlosungen der Covid-19-Pandemie

Es war zu erwarten, dass der diesjährige Gewinner des "Goldenen Bretts vorm Kopf" etwas mit Corona zu tun haben würde. Immerhin waren gleich drei Personen auf der Shortlist gelandet, die sich mit Desformationen bis hin zu blankem, gefährlichem Nonsens rund um das Virus besonders hervorgetan hatten: der "Fehlalarm"-Arzt Sucharit Bhakdi, der Verschwörungs-Influencer Attila Hildmann und der "Querdenker"-Gründer Michael Ballweg. Auch wenn wohl alle drei den Schmähpreis verdient hätten, erhalten hat ihn schließlich Sucharit Bhakdi für seine unwissenschaftlichen Verharmlosungen der Covid-19-Pandemie. Der Preis fürs Lebenswerk geht an den deutschen Aktivisten Ken Jebsen und seinen Kanal "KenFM".
Bhakdi hat sich den Preis wircklich redlich verdient.
Auch wenn Hildmann und Ballweg genau so gut den Preis verdient hätten
 
Würde man ja auch machen, wenn ohne schwerwiegende Konsequenzen machbar. Homeoffice, Kurzarbeit, geschlossene Betriebe und Co. sind ja ebenso Realitäten.

Und wie schon geschrieben: alles was Swisslink hier labert hatte man hier in Ö und auch im restlichen Europa doch vor den Lockdowns. Die Zahlen gingen hoch. Post Lockdown nicht mehr...laut Swiss gar nicht möglich. Ubsinnige Diskussion, weil von der Realität längst widerlegt.

Welche Realität? Dass die Wirkung des österreichischen Lockdowns so minimal war, dass man quasi von Lockdown zu Lockdown rennt?

Ich habe die kurzfristige Wirkung von Lockdowns btw. nie abgestritten. Nur braucht man nicht kurzfristige Schockmomente, die die Bevölkerung erstarren lassen, die Zahlen kurze Zeit senken und sie anschließend explodieren lassen. Das sollte nie das Ziel sein.
 
Welche Realität? Dass die Wirkung des österreichischen Lockdowns so minimal war, dass man quasi von Lockdown zu Lockdown rennt?

Offensichtlich keine Ahnung von nix auch noch, huh?
Alles was du hier schreibst mündet in einem Szenario, dass Ö hier bis November gefahren ist...Zahlen explodierten und wir sprechen da von einem grauenhaften Niveau. Nun....dann nicht mehr. Warum ist das so? Wie kann das sein, weil es allem widerspricht was du hier laberst.

Bitte wir hatten im Nov hier 10k Neuinfektionen pro Tag....Heute 1600. Wie kann das sein? Nach allem was du schreibst, müsste es....naja eher umgekehrt sein (was an Absurdität eh nicht verständlich ist, weil du sehr viel Blödsinn schreibst).

Wir diskutieren hier nicht über What if - Fälle. Es ist schon effektiv passiert und da kannst dich jetzt über Lockdowns belustigen wie du willst (noch absurder), aber es hat ja geholfen. Wir waren ja davor wie andere Länder a la Tschechien und Co. schon kurz vorm implodieren, aber dafür im Restaurant und in Bars und im Einzelhandel....schön mit Hygienekonzepten.

Aber gut, warum diskutiere ich überhaupt noch mit "ich will keine Maskenpflicht für niemanden, das ist ja eine Frechheit, weil ich atme mir schwer"....bei dir weiß man woher der Wind weht.

Aber Respekt an alle, die dir gar noch Diagramme posten, obwohl imo gar nicht notwendig, weil wir das was du schreibst und forderst in Europa schon durchgespielt haben und alle gemeinsam auf die Schnauze geflogen sind damit.
 
Offensichtlich keine Ahnung von nix auch noch, huh?

Du willst also abstreiten, dass die Wirkung schnell verpufft ist?

Alles was du hier schreibst mündet in einem Szenario, dass Ö hier bis November gefahren ist...Zahlen explodierten und wir sprechen da von einem grauenhaften Niveau. Nun....dann nicht mehr. Warum ist das so? Wie kann das sein, weil es allem widerspricht was du hier laberst.

Bitte wir hatten im Nov hier 10k Neuinfektionen pro Tag....Heute 1600. Wie kann das sein? Nach allem was du schreibst, müsste es....naja eher umgekehrt sein (was an Absurdität eh nicht verständlich ist, weil du sehr viel Blödsinn schreibst).

Wir diskutieren hier nicht über What if - Fälle. Es ist schon effektiv passiert und da kannst dich jetzt über Lockdowns belustigen wie du willst (noch absurder), aber es hat ja geholfen. Wir waren ja davor wie andere Länder a la Tschechien und Co. schon kurz vorm implodieren, aber dafür im Restaurant und in Bars und im Einzelhandel....schön mit Hygienekonzepten.

Wo habe ich je abgestritten, dass ein Lockdown kurzfristig eine Lösung ist? Wenn die Regierung darauf aus war, die Fallzahlen kurzzeitig zu senken, um sie anschließend aufgrund der notwendigen schnellen Lockerungen wieder explodieren zu lassen, haben sie ihr Ziel erreicht.

Je härter die Maßnahmen, desto kürzer können sie gehalten werden und desto früher und radikaler muss gelockert werden um die Gesellschaft vor dem sozialen, psychischen und wirtschaftlichen Ruin zu bewahren. Und gleichzeitig stauen sich bei härteren Maßnahmen auch mehr Missgunst an, die die Zustimmung der Bevölkerung für Maßnahmen generell senkt.


Aber gut, warum diskutiere ich überhaupt noch mit "ich will keine Maskenpflicht für niemanden, das ist ja eine Frechheit, weil ich atme mir schwer"....bei dir weiß man woher der Wind weht.

1. Wo habe ich das je behauptet? Du legst mir da Bullshit in den Mund, den ich nie gesagt habe. Ich lehne die Maskenpflicht ohne jeglichen Ausweichmöglichkeiten ab, die jeder individuell beeinflussen könnte. Ich habe zu absolut keinem Zeitpunkt die Maskenpflicht zu Stoßzeiten oder bei großen Menschenansammlungen abgelehnt. Ich lehne einzig eine Maskenpflicht ab, wenn ich alleine in einem öffentlichen 100x100m Raum bin (um es mal an einem Extrembeispiel aufzuzeigen).

Gleichzeitig habe ich auch immer die widersprüchlichen Aussagen der Experten in Bezug auf die Masken angeprangert. Die erste Maskenpflicht widersprach der Aussage der Experten, dass sie nicht wirken. Gleichzeitig wurde damals aber betont, dass eine richtige Nutzung wichtiger sei als das Maskentragen an sich. Und dann wurde die Maskenpflicht so weit ausgeweitet, dass die korrekte Nutzung unmöglich wurde und man hat sich wiederum widersprochen. Dass man heute keine andere Wahl mehr hat, als die gebrauchte. Masken irgendwo in einer Tasche zu verstauen, weil man so unfassbar viele pro Tag braucht und sie nicht mal mehr korrekt entsorgen kann, spricht für sich.

Das war alles, was ich abgelehnt habe.

2. Der Wind weht aus der Richtung der Vernunft, wo nicht alles ausgeblendet wird, was auch nur einen Schritt weiterdenkt als bis zu „Okay, Menschen essen nicht mehr in Restaurants. Nun treffen sie niemanden mehr und das Bedürfnis Menschen zu treffen sinkt auf 0. Problem behoben.“ Tatsache ist, wenn sich die Versprechen der Regierungen im Frühjahr bewahrheitet hätten und der Lockdown damals die versprochene Wirkung gezeigt hätte, wären wir nun nicht in einer neuen Welle.
 
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Moderna Zulassung soll wohl noch heute erfolgen. Wäre ein richtiger Schritt nachdem bekannt wurde das Merkel und von der leyen sich dafür eingesetzt haben dass das Impfstoff Mandant an die EU gehen soll. Dadurch haben wir kaum was erhalten.
 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur

Mal sehen was die Merkel Medien schreiben. Ich tippe auf Leugner, Schwurbler oder RÄCHTE NAZZZIIISSSS :coolface:

@NATHAN Mir sind die Todeszahlen egal. Menschen sterben halt, das war so und wird auch mmer so bleiben.
Lockdown bringt einen Scheiß, egal ob man nun nach Frankreich, Israel, Irland oder auch Deutschland schaut. Sagen wir mal am 31. Januar machen wir wieder Teile auf, dann sind wir spätestens im März wieder im Lockdown bis Mitte April.
Unsere "tolle" Regierung hätte sich schon im Sommer einen Plan überlegen können - haben sie aber nicht. Also fährt man das Land komplett gegen die Wand - Merkel und ihren Schergen ist es egal.
Impfen kriegt unsere Regierung auch nicht hin und dann fangen die noch bei 100 jährigen an - wofür? für ein langes erfülltes Leben? :coolface:
 

Mal sehen was die Merkel Medien schreiben. Ich tippe auf Leugner, Schwurbler oder RÄCHTE NAZZZIIISSSS :coolface:

@NATHAN Mir sind die Todeszahlen egal. Menschen sterben halt, das war so und wird auch mmer so bleiben.
Lockdown bringt einen Scheiß, egal ob man nun nach Frankreich, Israel, Irland oder auch Deutschland schaut. Sagen wir mal am 31. Januar machen wir wieder Teile auf, dann sind wir spätestens im März wieder im Lockdown bis Mitte April.
Unsere "tolle" Regierung hätte sich schon im Sommer einen Plan überlegen können - haben sie aber nicht. Also fährt man das Land komplett gegen die Wand - Merkel und ihren Schergen ist es egal.
Impfen kriegt unsere Regierung auch nicht hin und dann fangen die noch bei 100 jährigen an - wofür? für ein langes erfülltes Leben? :coolface:
Lustigerweise wird dieses wir machen auf von rechtsradikalen schwubblern geteilt. Teilnehmen werden also wahrscheinlich rechte Inhaber die eh durch sind.
 

Mal sehen was die Merkel Medien schreiben. Ich tippe auf Leugner, Schwurbler oder RÄCHTE NAZZZIIISSSS :coolface:

@NATHAN Mir sind die Todeszahlen egal. Menschen sterben halt, das war so und wird auch mmer so bleiben.
Lockdown bringt einen Scheiß, egal ob man nun nach Frankreich, Israel, Irland oder auch Deutschland schaut. Sagen wir mal am 31. Januar machen wir wieder Teile auf, dann sind wir spätestens im März wieder im Lockdown bis Mitte April.
Unsere "tolle" Regierung hätte sich schon im Sommer einen Plan überlegen können - haben sie aber nicht. Also fährt man das Land komplett gegen die Wand - Merkel und ihren Schergen ist es egal.
Impfen kriegt unsere Regierung auch nicht hin und dann fangen die noch bei 100 jährigen an - wofür? für ein langes erfülltes Leben? :coolface:
mit deinen ersten sätzen disqualifizierst du dich schon eigentlich für quasi alles. kann man sich immerhin den restlichen rotz deines posts direkt sparen :kruemel:
 
Arbeit ja, Schulen sind gemäß der Daten aus der Schweiz ähnlich irrelevant wie Restaurants und Bars.
Du beziehst dich da wahrscheinlich wieder auf die Studie letzthin, hab da schon geschrieben wesshalb ich an der Aussagekraft dieser zweifle. Im Schulhaus der Kinder einer Kollegin haben sich in kürzester Zeit 3 Lehrpersonen und ca 10 Schüler infiziert. Es gab jedoch keine Quarantäne ( O-ton: "Die Schüler Tragen im Unterricht ja eine Maske, also haben sie sich sicher nicht da angesteckt" und die Ansteckungen wurden als unbekannt und nicht durch die Schule erfasst. Klar, ist nur eine Stichprobe und statistisch nicht relevant, hinterlässt für mich aber halt doch einen faden Beigeschmack...

Mir konnte noch immer keiner mit sinnvollen Argumenten erklären, warum es sinnvoll ist, Läden am Sonntag zu schließen. Wir wissen mittlerweile einfach, dass die Leute am Samstag einkaufen gehen. Wir wissen auch, dass die Mobilität in der Schweiz am 18. Oktober gesunken ist (erste Einschränkungen, wahrscheinlich verbunden mit dem Schock der Bevölkerung, dass Corona nicht vorbei ist) und seither wieder steigt (weil die Bevölkerung keine Lust mehr hat, sich einzuschränken). Die Restaurantschließung und die idiotischen Einschränkungen bei den Läden kamen bedeutend später. Und mittlerweile sind wir nicht mehr weit unter dem stand von Januar.

Was ich damit sagen will und sich ja auch mit gesundem Menschenverstand erklären lässt: Nein, Leute fahren nicht unglaublich weit weg, um einkaufen zu gehen. Nein, Leute kaufen nicht weniger ein, nur weil die Läden am Sonntag zu sind. Nein, Leute fahren nicht in weit entfernte Regionen, um in eine Bar zu gehen. Nein, Leute fahren nicht in weit entfernte Regionen um in ein Restaurant zu gehen. Leute bleiben nur nicht gerne zu Hause und müssen arbeiten. Ansonsten wäre ein klarer Drop bei der Mobilität nach der Restaurantschließung zu erkennen gewesen. Stattdessen ist die Mobilität für Freizeit nicht so hoch wie im Sommer (was logisch ist, weil... Temperaturen), aber ähnlich hoch wie im Januar.
Motivation war, grossangelegte Sonntagsverkäufe in der Weihnachtszeit und das "lädele" am Abend zu verhindern. Das dies aber auch auf Läden für den täglichen Bedarf (Lebensmittel) ausgeweitet wurde finde ich genau so sinnlos wie du und ist tatsächlich kontraproduktiv. Meine Vermutung ist halt wie oben beschrieben, dass der Druck und Ruf aus der Wirtschaftsecke wegen unfairer Wettbewerbsverzerrung so gross war, dass dies so schlecht wie es jetzt ist umgesetzt wurde...

Aber ja, genau solche nicht nachvollziehbaren und dadurch oft auch sinnlosen Regelungen sind imho ein Problem. Im idealfall wäre imho die Wissenschaft der einzige Ausschlag für die Entscheidungsfindung, dies ist aber in einer gelebten Demokratie halt nicht umsetzbar, denn da hat auch die Meinung eines Wissenschaftsignorierers ohne simpelste epidemiologische Kenntnisse einen Einfluss.

Und nun erklärst du mir bitte, inwiefern die Restaurantschließung die Mobilität eingeschränkt hat. :kruemel:
Die Mobilität ist nur ein Indikator und hat epidemiologisch null Einfluss in der momentanen Situation(Virus ist überall existent), relevant sind nur die Kontakte. Diese können aber statistisch nicht bestimmt werden, wesshalb halt oftmals die Mobilität hergenommen wird, muss aber halt dann auch entsprechend interpretiert werden und sind solange die Leute zur Arbeit pendeln irrelevant.

Und dafür braucht man ausschließlich den Goodwill der Bevölkerung. Hat man im Frühjahr ja bestens gesehen, als die Epidemiologen den Drop in den Zahlen bevor die Maßnahmen gewirkt haben den Maßnahmen zugeschrieben haben, weil "die Bevölkerung bereits vor den Maßnahmen richtig gehandelt hat".

Blöderweise haben aber die Regierungen im Frühjahr jedes Vertrauen verzockt, als sie die Bevölkerung mit der Hoffnung/Lüge bei Laune gehalten haben, dass man die Pandemie damit innert einiger Monate besiegt hat.
Es war im Frühjahr weniger Goodwill, sondern eher Angst, welche die Bevölkerung dazu brachte sich entsprechend zu verhalten. In der jetztigen Situation brauchts viel eher Goodwill, man hat gelernt damit zu leben und es ist nicht mehr die grosse Unbekannte von damals. Trotzdem ist die Gefahr weiterhin genauso da und momentan auch weit grösser als sie im Frühjahr war.

Kein vernünftiger Wissenschaftler hat damals so argumentiert. Und auch von der Politik her, war die Kommunikation relativ klar, dass dies nur das Ende der ersten Welle war und uns das Virus weiter begleiten würde, bis ein entsprechender Impfstoff gefunden wird. Nur war damals noch nicht klar wie gross der Einfluss des Sommers im Verhältnis zu den Massnahmen war. Zu dem Zeitpunkt war man ja noch nicht einmal sicher wie sich das Virus überträgt.

Das ist eine verdammt steile These, für die es absolut keine Daten gibt, die sie belegen. Genau genommen sind es die einzigen, die wir nachweisen können und von den nachgewiesenen Fällen der mit Abstand kleinste Posten. Inwiefern man die Zahlen in registrierungspflichtigen Restaurants weniger nachweisen kann als bei privaten Treffen, bei denen alle auf eine genaue Rückverfolgung scheißen, muss erstmal mit Daten belegt werden.
Dass das Contacttracing seit längerem derart am Anschlag ist, dass nur noch (wenn überhaupt) enge Kontakte getraced werden können ist doch allgemein bekannt. Das du dich nur anstecken kannst, wenn du Kontakt zu infizierten hast ist genau so Fakt. Wenn du dich also innerhalb eines Umfelds bewegst, welche sich wiederum auch nur innerhalb desjenigen bewegen und keiner davon Corona hat, wirst du dich auch nicht anstecken. Steckt sich aber jemand ausserhalb des Umfelds von einer Drittperson an(Arbeit, öffentlicher Anlass, Schule), so verbreitet es sich relativ schnell innerhalb dieses Umfelds.
Verstehe jetzt echt nicht was diese Aussage zu einer verdammt steilen These machen soll:nix:
 
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Mal sehen was die Merkel Medien schreiben. Ich tippe auf Leugner, Schwurbler oder RÄCHTE NAZZZIIISSSS :coolface:

@NATHAN Mir sind die Todeszahlen egal. Menschen sterben halt, das war so und wird auch mmer so bleiben.
Lockdown bringt einen Scheiß, egal ob man nun nach Frankreich, Israel, Irland oder auch Deutschland schaut. Sagen wir mal am 31. Januar machen wir wieder Teile auf, dann sind wir spätestens im März wieder im Lockdown bis Mitte April.
Unsere "tolle" Regierung hätte sich schon im Sommer einen Plan überlegen können - haben sie aber nicht. Also fährt man das Land komplett gegen die Wand - Merkel und ihren Schergen ist es egal.
Impfen kriegt unsere Regierung auch nicht hin und dann fangen die noch bei 100 jährigen an - wofür? für ein langes erfülltes Leben? :coolface:
An widerwertigkeit ist das nicht mehr zu überbieten.
 
Du beziehst dich da wahrscheinlich wieder auf die Studie letzthin, hab da schon geschrieben wesshalb ich an der Aussagekraft dieser zweifle. Im Schulhaus der Kinder einer Kollegin haben sich in kürzester Zeit 3 Lehrpersonen und ca 10 Schüler infiziert. Es gab jedoch keine Quarantäne ( O-ton: "Die Schüler Tragen im Unterricht ja eine Maske, also haben sie sich sicher nicht da angesteckt" und die Ansteckungen wurden als unbekannt und nicht durch die Schule erfasst. Klar, ist nur eine Stichprobe und statistisch nicht relevant, hinterlässt für mich aber halt doch einen faden Beigeschmack...

Es gibt verschiedene Studien aus der Schweiz. Entweder zu Schulen spezifisch oder Ansteckungen allgemein. Keine davon deutet darauf hin, dass Schulen wirkliche Treiber sind.


Motivation war, grossangelegte Sonntagsverkäufe in der Weihnachtszeit und das "lädele" am Abend zu verhindern. Das dies aber auch auf Läden für den täglichen Bedarf (Lebensmittel) ausgeweitet wurde finde ich genau so sinnlos wie du und ist tatsächlich kontraproduktiv. Meine Vermutung ist halt wie oben beschrieben, dass der Druck und Ruf aus der Wirtschaftsecke wegen unfairer Wettbewerbsverzerrung so gross war, dass dies so schlecht wie es jetzt ist umgesetzt wurde...

Selbst unter diesem Eineand verstehe ich die Argumentation nicht. Gerade in der Schweiz, wo Sonntagsverkäufe im Dezember sowieso eine Sonderbewilligung haben. Da sollte es doch wohl kaum Druck aus der Wirtschaftsecke geben, wenn man ihnen diese Sonderbewilligung entzieht? Wir haben in der Schweiz so strikte Regeln, wann ein Geschäft am Sonntag geöffnet haben darf, dass die Verschärfung auch insgesamt herzlich wenig Sinn ergab.

Bspw. Hauptstadt der Schweiz. Er am Sonntag durch Bern geht, ist üblicherweise alleine. Da ist ohnehin alles zu.

Und darum kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das die Wirtschaftsverbände waren. Da wurde schlicht nur bis zum Verbot und keinen Schritt weiter gedacht. Das gleiche auch mit den Abendverkäufen. Auch da sind es schlicht Sonderbewilligungen. Die kann man ihnen entziehen, ohne diversen Leuten die Möglichkeit zu rauben, nach der Arbeit noch Lebensmittel einkaufen zu gehen.

Aber ja, genau solche nicht nachvollziehbaren und dadurch oft auch sinnlosen Regelungen sind imho ein Problem. Im idealfall wäre imho die Wissenschaft der einzige Ausschlag für die Entscheidungsfindung, dies ist aber in einer gelebten Demokratie halt nicht umsetzbar, denn da hat auch die Meinung eines Wissenschaftsignorierers ohne simpelste epidemiologische Kenntnisse einen Einfluss.

Stimme ich zu. Zumindest dem ersten Teil. Beim zweiten bin ich wie gesagt etwas weniger gutgläubig.


Die Mobilität ist nur ein Indikator und hat epidemiologisch null Einfluss in der momentanen Situation(Virus ist überall existent), relevant sind nur die Kontakte. Diese können aber statistisch nicht bestimmt werden, wesshalb halt oftmals die Mobilität hergenommen wird, muss aber halt dann auch entsprechend interpretiert werden und sind solange die Leute zur Arbeit pendeln irrelevant.

Arbeit ist neben privaten Treffen der größte Treiber der Pandemie und sicher nicht irrelevant. Und die Mobilität ist durchaus relevant. Immerhin bezeugt sie, dass sich die Leute keinesfalls nur in ihren geografischen Regionen aufhalten, sondern sich darüber hinaus bewegen und dort auch in Kontakt treten (bsp. Arbeit).


Es war im Frühjahr weniger Goodwill, sondern eher Angst, welche die Bevölkerung dazu brachte sich entsprechend zu verhalten. In der jetztigen Situation beauchts viel eher Goodwill, man hat gelernt damit zu leben es ist nichtmehr die grosse Unbekannte von damals. Trotzdem ist die Gefahr weiterhin genauso da und momentan auch weit grösser als sie im Frühjahr war.

Einverstanden. Aber auch Angst ist kein langanhaltender Motivator.

Kein vernünftiger Wissenschaftler hat damals so argumentiert. Und auch von der Politik her, war die Kommunikation relativ klar, dass dies nur das Ende der ersten Welle war und uns das Virus weiter begleiten würde, bis ein entsprechender Impfstoff gefunden wird. Nur war damals noch nicht klar wie gross der Einfluss des Sommers im Verhältnis zu den Massnahmen war. Zu dem Zeitpunkt war man ja noch nicht einmal sicher wie sich das Virus überträgt.

Trotzdem mussten immer und zu jedem Zeitpunkt Lockerungen in Aussicht gestellt werden. Meinst du, die Bevölkerung hätte die Maßnahmen im Frühjahr ähnlich mitgetragen, wenn der Bundesrat von Beginn weg gesagt hätte, dass es im nächsten Winter wieder zu gleichen Einschränkungen kommt?

Ich habe meine Zweifel.

Dass das Contacttracing seit längerem derart amAnschlag ist, dass nur noch (wenn überhaupt) enge Kontakte getraced werden können ist doch allgemein bekannt. Das du dich nur anstecken kannst, wenn du Kontakt zu infizierten hast ist genau so Fakt. Wenn du dich also innerhalb eines Umfelds bewegst, welche sich wiederum auch nur innerhalb desjenigen bewegen und keiner davon Corona hat, wirst du dich also auch nicht anstecken. Steckt sich aber jemand ausserhalb des Umfelds von einer Drittperson an(Arbeit, öffentlicher Anlass, Schule), so verbreitet es sich relativ schnell innerhalb dieses Umfelds.
Verstehe jetzt echt nicht was diese Aussage zu einer verdammt steilen These machen soll:nix:

Ja, das ist in einer utopischen Welt richtig. Dass wir davon insbesondere in der zweiten Welle meilenweit von entfernt sind, dürfte klar sein (und dass es eine Konsequenz des Vorgehens während der ersten Welle ist, halte ich zumindest für plausibel). Und meines Wissens nach sind die Contact Tracing Center zwar am Anschlag, es werden aber vor allem bei der Überwachung der Quarantäne Abstriche gemacht. Bei Restaurants und Bars läuft das ja meist über die Restaurants ab, die informiert werden, dass ein Infizierter da war und entsprechend die anderen Leute im direkten Umfeld in Quarantäne müssen.
 
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