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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Wie gesagt: die Statistiken stammen vom BAG. Dem Amt, das auch Infektions- und Todeszahlen ausweist. Wenn wir das anzweifeln, enden wir im anderen Thread. Und dann haben wir ein gänzlich anderes Problem. ;-)
Es geht nicht darum, dass diese Statistiken falsch sind, es geht darum dass du sie einfach komplett falsch interpretierst. Du siehst die einzelnen Chancen unabhängig, was einfach nur kreuzfalsch ist. Logisch überträgt sich das Virus im familiären oder privaten Rahmen besser, da dort meist keine Massnahmen gelten. Jedoch kann sich da auch niemand anstecken solange niemand in dem konkreten Umfeld Covid hat. Wird es aber von aussen in ein solches Umfeld eingeschleppt, so verbreitet es sich darin dann halt entsprechend schneller. So sind eigentlich alle Fälle innerhalb eines solchen Umfelds auf eine einzelne Ansteckung von ausserhalb des Umfelds zurückzuführen. Covid entsteht ja nicht einfach so aus dem nichts, es wird übertragen und solange niemand innerhalb des Kreises in dem du dich bewegst Covid hat, wirst du dich auch nie anstecken. Desshalb macht es halt durchaus Sinn, dass die Massnahmen dort ansetzen wo sich unterschiedliche Kreise begegnen und so dem Virus neue Kreise eröffnen.

Mich nervt momentan vor allem, dass in der Schweiz wieder der genau gleiche Fehler wie Anfang Herbst gemacht wird. Die Entwicklung mit den Mutationen wird komplett verschlafen und es wird auf hohem Fallniveau weitergewurstelt... Nein, die Helden der SVP fordern sogar wieder weitere Lockerungen:uglygw: Dies führt halt schlussendlich dazu, dass das Problem weiter vor sich hin gärt und sobald die prozentuale Verteilung der Mutationen genug gross ist uns wieder um die Ohren fliegt. Genau dieses rumgeeiere jetzt versaut uns dann halt wieder die nächsten Monate so richtig.
 
Das ist nicht richtig. In der Schweiz weiß man es von 28.6% nicht. Und wenn man diese zu den 2% für Restaurants und Bars dazu addiert (was absurd ist), kommen wir knapp auf die Zahl der Ansteckungen im Privaten.

Die privaten Ansteckungen sind aber zum Großteil überhaupt nicht vermeidbar, also kannst du dort auch nichts einschränken. Die sind eben nicht rein auf Privatpartys oder Freundesbesuche zurückzuführen sondern innerhalb der Familien.

Als ganz einfache Rechnung: Wenn sich einer im Restaurant ansteckt (vermeidbar), nach Hause fährt und da seine Frau und 3 Kinder ansteckt (so gut wie nicht vermeidbar) hast du auch 80% Ansteckungen im privaten und nur 20% im Restaurant. Kappst du aber den Kontakt im Restaurant hast du 0 Ansteckungen.
 
Die privaten Ansteckungen sind aber zum Großteil überhaupt nicht vermeidbar, also kannst du dort auch nichts einschränken. Die sind eben nicht rein auf Privatpartys oder Freundesbesuche zurückzuführen sondern innerhalb der Familien.

Als ganz einfache Rechnung: Wenn sich einer im Restaurant ansteckt (vermeidbar), nach Hause fährt und da seine Frau und 3 Kinder ansteckt (so gut wie nicht vermeidbar) hast du auch 80% Ansteckungen im privaten und nur 20% im Restaurant. Kappst du aber den Kontakt im Restaurant hast du 0 Ansteckungen.
Nein, nicht wenn die jenige Person sich privat irgendwo stattdessen mit einem Freund trifft und sich dann dort ansteckt. Das will ja Swisslink eigentlich sagen: Wenn man sich schon mit jemandem außerhalb der Familie trifft, dann lieber in einem Restaurant mit Hygienekonzept als ohne jegliche Vorsicht in einer Privatwohnung.
 
Es geht nicht darum, dass diese Statistiken falsch sind, es geht darum dass du sie einfach komplett falsch interpretierst. Du siehst die einzelnen Chancen unabhängig, was einfach nur kreuzfalsch ist. Logisch überträgt sich das Virus im familiären oder privaten Rahmen besser, da dort meist keine Massnahmen gelten. Jedoch kann sich da auch niemand anstecken solange niemand in dem konkreten Umfeld Covid hat. Wird es aber von aussen in ein solches Umfeld eingeschleppt, so verbreitet es sich darin dann halt entsprechend schneller. So sind eigentlich alle Fälle innerhalb eines solchen Umfelds auf eine einzelne Ansteckung von ausserhalb des Umfelds zurückzuführen. Covid entsteht ja nicht einfach so aus dem nichts, es wird übertragen und solange niemand innerhalb des Kreises in dem du dich bewegst Covid hat, wirst du dich auch nie anstecken. Desshalb macht es halt durchaus Sinn, dass die Massnahmen dort ansetzen wo sich unterschiedliche Kreise begegnen und so dem Virus neue Kreise eröffnen.

Mich nervt momentan vor allem, dass in der Schweiz wieder der genau gleiche Fehler wie Anfang Herbst gemacht wird. Die Entwicklung mit den Mutationen wird komplett verschlafen und es wird auf hohem Fallniveau weitergewurstelt... Nein, die Helden der SVP fordern sogar wieder weitere Lockerungen:uglygw: Dies führt halt schlussendlich dazu, dass das Problem weiter vor sich hin gärt und sobald die prozentuale Verteilung der Mutationen genug gross ist uns wieder um die Ohren fliegt. Genau dieses rumgeeiere jetzt versaut uns dann halt wieder die nächsten Monate so richtig.
mutiern tut das virus schon die ganze zeit hier daqs perfect beispiel


die einzelnen mutationen und deren verlauf wenn du im zweiten kasten auf play drückst
anfangs war covid A19(china original stark verbreitet in deutschland was durch covid 20A
abgelöst wurde war covid 20C/B der haubt grund je nach bundesland bis 20C dann den haubtanteil der infektionen in deuschland ausgemacht hat
später ist 20C gar nicht/kaum noch mehr festzustellen und 20A EU1/2 machen den größten teil hier aus

viel glauben covid ist harmlos weil nicht viele daran sterben was falsch ist viruen wollen den wird nicht töten sie wollen sich verbreiten und weiterentwicklen und covid-19 macht das sehr gut
die infections rate ist sehr hoch die sterbe rate sehr niedirg was die entwicklung der viruses begünstigt

nen virus das den wirt schnell tötes wie ebula wird sich nicht so schnell weiterentwicklen können da dem virus die zeit fehlt
den stirbt der wirt ist die entwicklung in dem körper zuende und die mögliche weiter übertragung eher gering
aber nen wirt der nicht weiß das er krank und das virus verbreitet ohne das er oder andere daran sterben ist nix weiteres als nen ein lebensraum der zu weiterentwicklung führt
und ziel eines virus ist ja nicht der tot sondern sich so weit weiter zu entwicklen das sie einen dauerhaften lebensraum finden
 
Nein, nicht wenn die jenige Person sich privat irgendwo stattdessen mit einem Freund trifft und sich dann dort ansteckt. Das will ja Swisslink eigentlich sagen: Wenn man sich schon mit jemandem außerhalb der Familie trifft, dann lieber in einem Restaurant mit Hygienekonzept als ohne jegliche Vorsicht in einer Privatwohnung.

Das war jetzt ein sehr heruntergebrachtes Beispiel, die anderen mit ihm im Restaurant haben sich vielleicht auch angesteckt (sitzen immerhin ohne Maske eng zusammen und bringen es dann in ihre Familien. Und nicht jeder trifft sich mit so vielen Menschen privat wie in der Öffentlichkeit, eben weil es Leute gibt die sich an Regeln halten oder von sich aus Einschränken wenn neue Maßnahmen beschlossen werden. Die Kontakte werden eben nicht 1:1 in den privaten Bereich gebracht.

Eigentlich wollte ich damit aber nur nochmal wiederholen, dass privater Bereich nicht nur private Treffen, sondern überwiegend Familien sind und die kannst du nicht vermeiden, egal woher das Virus sonst eingeschleppt wurde. Also bleibt nur, da wo möglich Komtakte einschränken und im privaten auf die Vernunft der Menschen zu hoffen, und wie man an den Zahlen sieht klappt das ja sogar einigermaßen.
 
Nein, nicht wenn die jenige Person sich privat irgendwo stattdessen mit einem Freund trifft und sich dann dort ansteckt. Das will ja Swisslink eigentlich sagen: Wenn man sich schon mit jemandem außerhalb der Familie trifft, dann lieber in einem Restaurant mit Hygienekonzept als ohne jegliche Vorsicht in einer Privatwohnung.
Die Hygienekonzepte können Dich im Restaurant bis zu einem gewissen Grad vor Ansteckung durch Dritte schützen, aber kaum vor Ansteckung durch Deinen Freund. Mit dem sitzt Du wie zu Hause ohne Maske am Tisch.
 
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Als Beispiel warum private Verbreitung die häufigste Ursache ist, aber die unsinnigste dort die Schere anzusetzen. Die schwarzen Kästchen sind Haushalte.


Restaurants (Grün) verbinden größere Cluster (Blauer Kasten) miteinander. Man trifft Menschen mit denen man sonst nie zu tun hat.

Schulen (Orange) noch größere, da dort Cluster aus verschiedenen Schichten (Brauner Kasten) zusammenkommen, die sonst nicht zusammengekommen wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man verbietet Restaurantbesuche, um Infektionsketten zu minimieren die dann durch Arbeit enststehen.

Clusterrealität erst verstehen, dann kommentieren.
 
mutiern tut das virus schon die ganze zeit hier daqs perfect beispiel


die einzelnen mutationen und deren verlauf wenn du im zweiten kasten auf play drückst
anfangs war covid A19(china original stark verbreitet in deutschland was durch covid 20A
abgelöst wurde war covid 20C/B der haubt grund je nach bundesland bis 20C dann den haubtanteil der infektionen in deuschland ausgemacht hat
später ist 20C gar nicht/kaum noch mehr festzustellen und 20A EU1/2 machen den größten teil hier aus

viel glauben covid ist harmlos weil nicht viele daran sterben was falsch ist viruen wollen den wird nicht töten sie wollen sich verbreiten und weiterentwicklen und covid-19 macht das sehr gut
die infections rate ist sehr hoch die sterbe rate sehr niedirg was die entwicklung der viruses begünstigt

nen virus das den wirt schnell tötes wie ebula wird sich nicht so schnell weiterentwicklen können da dem virus die zeit fehlt
den stirbt der wirt ist die entwicklung in dem körper zuende und die mögliche weiter übertragung eher gering
aber nen wirt der nicht weiß das er krank und das virus verbreitet ohne das er oder andere daran sterben ist nix weiteres als nen ein lebensraum der zu weiterentwicklung führt
und ziel eines virus ist ja nicht der tot sondern sich so weit weiter zu entwicklen das sie einen dauerhaften lebensraum finden
Mir ist schon klar, dass das Virus dauernd mutiert, habe mit "den Mutationen" die beiden aus England/Südafrika gemeint. Denn diese sind mit 50 - 70% einfacherer Übertragung halt gamechanger.
 
Und wenn man die Arbeit verbieten würde, würde man sich beschweren wer die "Show" denn bezahlen soll.
 
Man verbietet Restaurantbesuche, um Infektionsketten zu minimieren die dann durch Arbeit enststehen.

Clusterrealität erst verstehen, dann kommentieren.

Ein klein wenig Sarkasmus? :awesome:

Ist mir schon klar, was das Bild aussagen soll.
Und wenn man die Arbeit verbieten würde, würde man sich beschweren wer die "Show" denn bezahlen soll.


Die show bezahlen sowieso am Ende wir. Ob wir nun arbeiten oder nicht. xD
 
Es geht nicht darum, dass diese Statistiken falsch sind, es geht darum dass du sie einfach komplett falsch interpretierst. Du siehst die einzelnen Chancen unabhängig, was einfach nur kreuzfalsch ist. Logisch überträgt sich das Virus im familiären oder privaten Rahmen besser, da dort meist keine Massnahmen gelten. Jedoch kann sich da auch niemand anstecken solange niemand in dem konkreten Umfeld Covid hat. Wird es aber von aussen in ein solches Umfeld eingeschleppt, so verbreitet es sich darin dann halt entsprechend schneller. So sind eigentlich alle Fälle innerhalb eines solchen Umfelds auf eine einzelne Ansteckung von ausserhalb des Umfelds zurückzuführen. Covid entsteht ja nicht einfach so aus dem nichts, es wird übertragen und solange niemand innerhalb des Kreises in dem du dich bewegst Covid hat, wirst du dich auch nie anstecken. Desshalb macht es halt durchaus Sinn, dass die Massnahmen dort ansetzen wo sich unterschiedliche Kreise begegnen und so dem Virus neue Kreise eröffnen.

Mich nervt momentan vor allem, dass in der Schweiz wieder der genau gleiche Fehler wie Anfang Herbst gemacht wird. Die Entwicklung mit den Mutationen wird komplett verschlafen und es wird auf hohem Fallniveau weitergewurstelt... Nein, die Helden der SVP fordern sogar wieder weitere Lockerungen:uglygw: Dies führt halt schlussendlich dazu, dass das Problem weiter vor sich hin gärt und sobald die prozentuale Verteilung der Mutationen genug gross ist uns wieder um die Ohren fliegt. Genau dieses rumgeeiere jetzt versaut uns dann halt wieder die nächsten Monate so richtig.

Ich verstehe die Argumentation nicht, weil sie absolut keinen Sinn ergibt.

1. du reduzierst die privaten Treffen auf familiäre Treffen, die sich nicht vermeiden lassen. Das stimmt auf rechtlicher Ebene, stimmt auf individueller Ebene aber nicht. Private Treffen ließen sich verhindern, wenn die Bevölkerung Lust dazu hätte. Haben sie nicht. Die logische Konsequenz einer Regierung wäre es, da zu hinterfragen: warum haben sie keine Lust? Und die Antwort wird sicher nicht sein: „Na, weil wir ihnen zu viele Freiheiten gewähren!“

2. Dann nimmst du an, dass private Treffen eine sehr klar eingeschränkte Gruppe ist. Wieder, völliger Blödsinn. Nehmen wir an, du triffst 9 Leute im privaten Umfeld. Diese 9 Leute gehen anschließend nach Hause. Dort treffen sie je 1-2 Mitbewohner. Diese 1-2 Mitbewohner treffen anschließend ihre Familien. Und die Familienmitglieder gehen arbeiten, treffen wiederum ihre 9 Leute in ihrem Umfeld, treffen wiederum ihre Familien. Und schon ist das Virus in der ganzen Schweiz, ohne dass irgendwer auch nur ein Restaurant betreten hat. Und das sind alles Posten, die statistisch gesehen bedeutend gefährlicher sind als Restaurants, Bars, Kinos, etc.

Und du willst mir nun erklären, dass die 2% (!) der Ansteckungen in Restaurants und Bars dazu führen, dass diese Ansteckungsketten signifikant schlimmer werden?
 
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