Ach, so ein Blödsinn. In vielen Bereichen ist China wissenschaftlich vorne mit dabei...egal ob KI, Robotik, 5G (Huawei), Medizintechnik, Smartphones: Huawei, Xiaomi, Oppo etc...
jüngstes Beispiel:
Erfolg für Chinas wiederverwendbare Rakete - Raum - derStandard.at › Wissenschaft
Die gleichen Vorurteile, die man im Westen nun über China hat, gabs in gleicher Art in den 70er und 80er Jahren über Japan.
"Toyota, Mazda und co bauen nur billige Reisschüsseln und kopieren uns nur...."
und in den 90er und 2000er Jahren gegenüber Südkorea.
China ist eine Diktatur keine frage; und bei weitem in Summe noch nicht auf dem Niveau der EU und den USA was das Durchschnittseinkommen betrifft.
Aber China ist auch riesig: hat mehr als drei mal so viele Einwohner wie die EU und mehr als vier mal so viele Einwohner wie die USA - China ist so diverse wie ein ganzer Kontinent.
Gewisse Teile von China sind technologisch und ökonomisch schon auf unserem Niveau. Würden gewisse Regionen wie Shezen, Shanghai etc eigene Staaten bilden, wären sie bei Wohlstandsindikatoren schon auf westlichem Niveau, oder darüber
Und das behauptet nicht China selbst, sondern internationale WESTLICHE Beobachter...
China produziert mehr Patente als die USA, oder die EU.
China ist erstmals die weltweite Nummer eins bei der Anmeldung von Patenten und hat damit die
USA in der Rangliste der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) abgelöst. Im vergangenen Jahr wurden aus
China 58.990 Anmeldungen eingereicht, aus den USA kamen 57.840 neue Patente. Zuvor haben die USA die Liste seit 1978 ununterbrochen angeführt.
WIPO: China überholt USA bei Patentanmeldungen | ZEIT ONLINE
China publiziert mehr wissenschaftliche Papers in den MINT Fächern als die EU oder die USA.
Peking ist laut einem vom Fachjournal "Nature" entwickelten Index weltweit führende Wissenschaftsstadt.
In der Wertung, in der die wissenschaftlichen Publikationen in 82 hochwertigen Fachjournalen berücksichtigt werden, folgen die US-Städte New York, Boston und San Francisco jeweils samt Umland sowie auf Rang fünf Shanghai. Wien kommt in dem Ranking von 200 Städten auf Platz 49.
Es gebe mehrere Faktoren zur Bewertung einer Wissenschaftsstadt, etwa hohe Forschungsausgaben, die Konzentration von Forschungseinrichtungen oder die Fähigkeit, weltweit Talente anzuziehen, heißt es in der Auswertung von "Nature Index", eine Datenbank des Fachjournals, in der wissenschaftliche Publikationen in Top-Journalen, ihre Autoren und deren Herkunft erfasst sind. Für "Nature Index" sind jene Wissenschaftsstädte führend, deren Einrichtungen zusammengenommen die meisten Publikationen in den 82 Journalen veröffentlicht haben, die in der Datenbank erfasst sind. Ausgewählt wurden die Zeitschriften von unabhängigen Wissenschaftern.
Das Ranking verwendet zwei Kenngrößen: Einerseits die Anzahl ("Count") der Publikationen. Dabei wird jeder Fachartikel, der mindestens einen Autor aus der betreffenden Stadt hat, gezählt. Andererseits wird der Anteil ("Share") der Autorenschaft an jeder Publikation berücksichtigt. Dabei hat jede Arbeit einen Gesamtanteil von eins, der unter allen Autoren unter der Annahme aufgeteilt wird, dass jeder gleich viel dazu beigetragen hat. In beiden Werten liegt Peking deutlich vor New York, etwa bei der Zahl der Publikationen mit 6.018 gegenüber 4.894.
Peking ist führende Wissenschaftsstadt - Wiener Zeitung Online
China gibt auch schon mehr Geld für Grundlagenforschung aus als die EU oder die USA.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Seit dem Jahr 2000 haben sich Schätzungen zufolge die staatlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung in China verzehnfacht. In keinem Land der Erde veröffentlichten parallel dazu die Forscher mehr wissenschaftliche Publikationen, wie eine Auswertung von rund 17 Millionen Fachartikeln zwischen 2013 und 2018 ergab. Die Volksrepublik scheint fest entschlossen, nicht nur politisch und wirtschaftlich, sondern auch wissenschaftlich als Weltmacht zu agieren – an Förder- und Drittmittel-Milliarden soll es ebenfalls nicht scheitern. „China will auf möglichst vielen Wissenschaftsfeldern in der ersten Liga spielen“, betont die Direktorin des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichteten chinesisch-deutschen Zentrums für Wissenschaftsförderung in Peking, Dr. Karin Zach.
An China führt kein Weg vorbei (uni-muenster.de)
In Shezen gibts beispielsweise berühmte Roboterturniere wo Leute mit selbst gebauten und programmierten Robotern gegeneinander antreten...
ist mir in Österreich, Schweiz oder Deutschland so noch nie begegnet...