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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Vielleicht hat man einfach falsche Prioritäten
Jeder Covidtote schickt Panikwellen durch die Medien, aber Drogentote kriegen ne kurze Meldung und schnell wieder vergessen
Beim Drogenkonsum hat man die Möglichkeit „Nein“ zu sagen. Covid fragt leider nicht nach ob man sich anstecken möchte. Manch einem ist wohl gar nichts zu blöd. :ugly:
 
Jetzt werden hier schon Drogentote mit ner Pandemie verglichen. Süchtige sind bis zu einem gewissen Grad eigenverantwortlich. Jemand der sich mit x Leuten trifft und andere evtl ansteckt und von den anderen stirbt einer. Ist der dann auch Schuld?
 
Wenn mich nicht alles täuscht haben wir äußerst viele gesetzliche Regelungen und Maßnahmen gegen Drogen, vom Werbeverbot über den Jugendschutz bis zum Komplettverbot. Sogar Sonderabteilungen bei der Polizei.
Und da sie nicht von Mensch zu Mensch übertragbar sind, ergibt eine Kontaktreduzierung und ein Lockdown keinen Sinn.


Und? Wie sind die finanziellen Interessen verteilt?

Wenn man einen Sumpf trockenlegen will, darf man nicht die Frösche fragen.

Also glaubst du niemandem? Weil selbst deine Querdenker verdienen äußerst gut daran Unsinn zu erzählen und Bücher zu verkaufen.
 

Coronavirus: 3200 der 5156 Toten in Bayern sind über 80 Jahre alt​

Der Hintergrund: Gerade in den Alten- und Pflegeheimen und unter Senioren rollt die Ansteckungswelle ungebremst weiter – trotz wochenlangen Teil-Lockdown. Das geht aus dem brisanten Bericht einer Münchner Forschergruppe von der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) hervor. Es droht eine Kettenreaktion: Die neuinfizierten Senioren könnten die Todeszahlen rasch weiter ansteigen lassen. Denn sie gelten als Risikogruppe Nummer eins bei Covid-19, der Multi-Organ-Erkrankung, die das Sars-Cov2-Virus anrichtet. In Bayern gehörten über 3200 der 5156 Corona-Toten der Generation 80 plus an.



Münchner Wissenschaftler: Corona-Maßnahmen verfehlen den Schutz der Älteren​

„Die bisherigen Corona-Maßnahmen verfehlen den Schutz der Ältesten“, heißt es in dem Bericht der Corona Data Analysis Group (CoDAG), einer Gruppe von erfahrenen Statistikern. Ihre Kernaussage: Die Zahl der neuen Corona-Fälle ist in allen Altersgruppen bis Anfang November stark angestiegen. Danach flachte die Kurve etwas ab – außer bei den über 85-Jährigen. „Hier ist der Anstieg der Infizierten ungebrochen und steigt auch weiterhin an, besonders steil bei den über 90-Jährigen“, berichtet Professor Dr. Göran Kauermann. Die genauen Zahlen

Coronavirus: Mehr Testkapazitäten für die Heime gefordert​

Der Co-Sprecher der Münchner Forschergruppe, Professor Dr. Helmut Küchenhoff, rief die Politiker dazu auf, Alten- und Pflegeheime bei Schutz-

Coronavirus: Kritik auch von den Virologen Kekulé und Streeck​

Zudem stehe die Situation in diesen Einrichtungen immer noch viel zun wenig im Fokus der öffentlichen Diskussion, so Küchenhoff weiter. „Es wäre wünschenswert, wenn Spitzenpolitiker wie Frau Merkel mehr über die großen Probleme sprechen, die wir in vielen Altenheimen haben.“ Ähnlich äußerten sich in Interviews mit unserer Zeitung bereits die führenden Virologie-Professoren Alexander Kekulé und Hendrick Streeck.

Corona-Lockdown: Haben Politiker den Schutz der Alten- und Pflegeheime verschlafen?​

Haben unsere Politiker also den Schutz der Heime verschlafen? „Bisher deutet sich keine Verlangsamung des Infektionsgeschehens für diese Bevölkerungsgruppe an“, berichten die LMU-Forscher. Ihre Schlussfolgerung: „Es zeigt sich deutlich, dass die ergriffenen Maßnahmen zur Infektionseindämmung für die hoch vulnerable Bevölkerungsgruppe nicht hinreichend zielführend sind.“ Oder anders ausgedrückt: Die bisherigen Schutzmaßnahmen für Seniorenheime – sofern es sie denn in der Praxis überhaupt gab – sind offensichtlich ins Leere gelaufen.

Coronavirus: Mediziner-Netzwerk fordert genauere Untersuchungen in den Heimen​

Deshalb fordern auch immer mehr Ärzte, dass das Infektionsgeschehen in den Heimen stärker unter die Lupe genommen wird. Es würden aber weder wissenschaftliche Daten erhoben noch die näheren Umstände von Todesfällen bei Heimbewohnern geklärt, kritisiert das 1000 Mitglieder starke Mediziner-Netzwerk EbM. „Eine gezielte Dokumentation aus der Altenpflege fehlt.“


Vielleicht merken die Nulpen ja mal, dass die aktuelle Strategie völliger Mumpitz ist und nur unnötig die Wirtschaft ruiniert

Beim eigentlich logischen Ziel des Schutzes echter Risikogruppen versagt man kläglich


Also glaubst du niemandem?


Jemanden auch nur ein einziges Wort zu glauben zum Impfstoff, wenn er gleichzeitig bis zum Hals selber drinsteckt in der Industrie, ist eben ne fährlässige und äusserst naive Tat
 
Die ganze Welt handelt Falsch. Die einzigen den einen Überblick haben sind die Helden von CW?

Wirtschaft sollte niemals an 1 Stelle stehen
Mich würd ja mal interessieren wie die Leute durch die Auflagen wirtschaftlich betroffen sind oder ob es nur Nörgler sind. Natürlich ist es nur letzteres, die die Wirtschaft und Kinder vorschieben weil...Joa den Grund dahinter werde ich nie verstehen.
 


Eine der besten News die letzten Tage 👌

New Yorker Restaurants bannen Gouverneur Cuomo aufgrund der erneuten Massnahmen


A group of New York City restaurants has joined together to ban Gov. Andrew Cuomo from dining at their establishments in reaction to his lockdown policies.


“He can eat at some sh---- roadside diner outside of Albany but he will not be served anywhere in New York City, known universally as the world’s greatest dining destination! If he has to use the restroom he can go pee on my street-corner,” said bar owner Larry Baird.

Members of a Facebook group by the name of “NYC Restaurant Open,” which is comprised of several restaurant and bar owners from the city, have signaled support for the Cuomo ban.



Und so muss man das machen, schöne Sache


Some bar and restaurant owners have gotten creative amid the restrictions, including one bar that declared itself an “autonomous zone,” offering patrons food and drinks for free but encouraging them to leave donations.


It doesn't seem like we can do business," said Mac’s Public House owner Danny Presti, who was arrested earlier this month in connection to refusing lockdown orders. "So here's what we're going to do for everybody: We're going to give away everything for free. So now you can come to Mac's Public House, and you can eat for free and you can drink for free. We just ask that you do make a donation toward us so that we can still pay our bills."


"We refuse to abide by any rules and regulations put forth by the Mayor of NYC and the Governor of NY State," a sign on the bar’s window said.
 
Da geht es dann doch bloß darum das Bars und Restaurants offen haben un sich wieder mit Leuten zu treffen. Ergo nur um das eigene Wohlbefinden.
Egoistisch wie unsere Gessellschaft eben ist. Am besten sauber feiern während Intensivstationen überfüllt sind. Passt
 
Jemanden auch nur ein einziges Wort zu glauben zum Impfstoff, wenn er gleichzeitig bis zum Hals selber drinsteckt in der Industrie, ist eben ne fährlässige und äusserst naive Tat

Im Gegensatz zu jemandem der Spendengelder auf einem privaten Konto sammelt und keinerlei Auskunft über die Höhen oder deren Verwendung gibt (Ballweg), jemand der sein eigenes Buch verkaufen will (Bhakdi / Jebsen) oder jemand der ständig darauf hinweist seinen Daisho Kram zu kaufen (Hildmann) nehme ich an? Weil die machen das um die Wahrheit aufzuzeigen, nicht um sich zu bereichern, in der Tat äußerst naiv.
 
Die ganze Welt handelt Falsch. Die einzigen den einen Überblick haben sind die Helden von CW?

Wirtschaft sollte niemals an 1 Stelle stehen

Wirtschaft ist nicht nur eine Zahl.

Jetzt werden hier schon Drogentote mit ner Pandemie verglichen. Süchtige sind bis zu einem gewissen Grad eigenverantwortlich. Jemand der sich mit x Leuten trifft und andere evtl ansteckt und von den anderen stirbt einer. Ist der dann auch Schuld?

Die Drogentoten dürften aber durch die Isolation zunehmen. Wieso sollte man das also ausblenden?
 
Aso und deswegen sollte man keinen Lockdown machen weil es mehr Drogentote gibt? Drogenkonsum sind die meistens selber Schuld. Da gibt es genug Hilfen. Covid bekommt man oft ohne eigene Schuld. Großer Unterschied
 
Aso und deswegen sollte man keinen Lockdown machen weil es mehr Drogentote gibt? Drogenkonsum sind die meistens selber Schuld. Da gibt es genug Hilfen. Covid bekommt man oft ohne eigene Schuld. Großer Unterschied

Du machst den gleichen Fehler wie viele andere Menschen und reduzierst die ganzen gesellschaftlichen Probleme auf COVID. Menschen brauchen mehr, als nur „nicht COVID“ zu haben, um glücklich zu sein. Für manche Menschen wird das reichen, viele andere stürzen nicht wegen COVID, sondern wegen der Arbeitslosigkeit, Isolation und der mangelnden Zukunftsperspektiven in die Depressionen. Das alles auszuklammern, weil „sie ja nicht COVID haben“ ist schlicht im krassen Widerspruch zu „jedes Leben ist gleich viel wert.“
 
Warum zur hölle reisen menschen hin und her? Sind alle komplett bescheuert mittlerweile? Mein verständnis ist ausgeschöpft langsam. So dumm kann die menschheit doch nicht sein...



Eine der besten News die letzten Tage 👌

New Yorker Restaurants bannen Gouverneur Cuomo aufgrund der erneuten Massnahmen






Und so muss man das machen, schöne Sache
klar usa das große vorbild wie man mit covid umgeht !
als kleine info usa hat in juny mir 130-150k toten bis ende des jahres gerechnen jetzt werden es wohl 330k bis ende des jahres


klar macht die bude auf party time usa macht ja vor wie es richtig geht

gehen also freiwillig Pleite. Auch ein weg mit so einer Kriser umzugehen

wieso pleite wenn die über 600millionen aus dem hilfsgeldern für kleine unternehmen bekommen haben, 1/3 nicht mal verwendet haben und trumps finanz minister der meinung ist diese gelder zum nutzen des staats wieder in zukassieren weil ja wieder erst 2025 zurückgenomnen werden drürfen

das geld ist für die kleinen unternehmen ist vorhanden problem ist nur es fließt in die falschen hände hände
 
San Francisco hat ein riesiges Drogenproblem. Da sind die Drogentoten von 2018 auf 2019 (ganz ohne Corona) um ganze 70% auf 441 gestiegen. Mit den gegenwärtig 621 Toten in 2020 (etwa +40%) liegen sie also sogar unter der Entwicklung von letztem Jahr. Gleichzeitig hat San Francisco nur etwa einen drittel der Corona Inzidenz verglichen mit dem Durchschnitt Kaliforniens und war schon in der ersten Welle weit weniger betroffen als andere.

Dies ist also einfach wieder mal Cherry Picking und Irreführung vom feinsten. Man könnte genau so gut argumentieren, dass Corona die Entwicklung des Drogenproblems in San Francisco verlangsamt hat.

Quellen:
Wahrscheinlich der aus dem Context gerissene Artikel(muss man halt auch jenseits der Titelzeile lesen):

Corona Inzidenz Zahlen Kalifornien:
 
Du machst den gleichen Fehler wie viele andere Menschen und reduzierst die ganzen gesellschaftlichen Probleme auf COVID. Menschen brauchen mehr, als nur „nicht COVID“ zu haben, um glücklich zu sein. Für manche Menschen wird das reichen, viele andere stürzen nicht wegen COVID, sondern wegen der Arbeitslosigkeit, Isolation und der mangelnden Zukunftsperspektiven in die Depressionen. Das alles auszuklammern, weil „sie ja nicht COVID haben“ ist schlicht im krassen Widerspruch zu „jedes Leben ist gleich viel wert.“
Alternative alles laufen lassen und nur die alten Schützen funktioniert 0. Siehe Schweden und Co. Um sowas wie Arbeitslosigkeit etc abzufangen haben wir eines der besten Sozialsysteme im Land. Klar wird es nach der Pandemie mehr Arbeitslose geben und Existenten die zu Grunde gehen. Aber wer will das mit Menschenleben aufwiegen? Es gibt nicht den richtigen Weg um beides zu sichern.
 
in der tat rosinenpicken. sonst würde man sich auch nicht new york und cuomo sondern eher florida und desantis raussuchen...
 
Die Diskussion ist dermaßen lächerlich: dass man da noch immer diskutiert, ob Maßnahmen angebracht sind, oder nicht...(und der vergleich mit den Drogentoten ist auch der schlechteste Vergleich den ich je zu Corona gelesen habe; und das heißt was...)

Wie gesagt, eine gute Wirtschaftspolitik, und verantwortungsbewusste Coronapolitik schließen sich NICHT aus...

Dazu gibts wie gesagt nicht nur in Ostasien, sondern sogar in Europa genug gegen Beispiele; etwa Norwegen und Finnland.

Was sich aber eben offensichtlich ausschließt, ist eine Laissez-faire Corona Politik, Risikogruppen schützen und das Leben ansonsten so weitermachen zu lassen...

Wie gesagt,

In Österreich sind 2,1 mio Menschen älter als 60 Jahre alt; über 500 000 älter als 80 Jahre
jeder zweite Österreicher über 60 Jahre leidet an einer Herz Kreislauferkrankungen (oft nicht diagnostiziert)
In Österreich gib es zudem über 100 000 Krebskranke, die Immunsuppressiva zu sich nehmen müssen und/oder Chemotherapie machen müssen. Diese kann man unter anderem auch nicht gegen Influenza Impfen.
9000 Österreicher haben ein Nierentransplantat oder müssen zur Dialyse
Die Arteriosklerose in den Herzkranzgefäßen bezeichnet man als koronare Herzkrankheit (KHK). In Österreich gibt es rund 150 000 Betroffene.

Die kann man alle nicht Abschotten! Man schafft es ja nicht mal die Pflegeheime zu schützen!

Die Zahlen kann man 1 zu 1 für Deutschland nehmen: einfach mal zehn rechnen...
 
Das ist für mich eh eine Scheindebatte, wenn man nicht erklären kann, wie dieser konkrete Schutz von Risikogruppen denn nun aussehen soll. Mehr als schwammiges Gerede von speziellen Zeiten im Supermarkt und Taxi-Gutscheinen, hab ich da immer noch nicht gehört. Aber da besteht wissenschaftlich und ethisch ohnehin eigentlich kein Dissenz in dieser Frage, außer bei Christian Lindner und der AFD. Die Risikogruppen schützt man indem die gesamte Gesellschaft auf Abstand geht. Das ist geklärt. Projekt Eigenverantwortung ist gescheitert.

Die interessantere Frage ist doch, ob die jetzt endlich harten Maßnahmen am Ende ausreichen, oder grade mal die sozialen Begegnungen zu Weihnachten kompensieren. Derzeit sieht man insbesondere in Thüringen, Sachsen und Brandenburg überhaupt keinen Effekt. Aber wo wären wir ohne weiche und harten Lockdown jetzt? Und welche Optionen bleiben jetzt überhaupt noch, außer auf rasches Durchimpfen und einen warmen Frühling zu hoffen?
 
Alternative alles laufen lassen und nur die alten Schützen funktioniert 0. Siehe Schweden und Co. Um sowas wie Arbeitslosigkeit etc abzufangen haben wir eines der besten Sozialsysteme im Land. Klar wird es nach der Pandemie mehr Arbeitslose geben und Existenten die zu Grunde gehen. Aber wer will das mit Menschenleben aufwiegen? Es gibt nicht den richtigen Weg um beides zu sichern.

Richtig. Und darum sind alles Heuchler, die davon sprechen, dass "jedes Menschenleben gleich viel wert ist". Diese Ansicht vertritt keiner. Die Frage ist letztlich: sind die Menschenleben der Corona-Opfer mehr Wert oder die Leben der Menschen, denen man nun komplett den Boden unter den Füßen wegreißt? Denn in der Schweiz hat man nun für eine Reduktion von 2.8% der Fälle (entspricht... etwa 60 Todesfälle bis Ende Lockdown-Light?) ~100'000 Arbeitsplätze akut gefährdet.

Das ist für mich eh eine Scheindebatte, wenn man nicht erklären kann, wie dieser konkrete Schutz von Risikogruppen denn nun aussehen soll. Mehr als schwammiges Gerede von speziellen Zeiten im Supermarkt und Taxi-Gutscheinen, hab ich da immer noch nicht gehört. Aber da besteht wissenschaftlich und ethisch ohnehin eigentlich kein Dissenz in dieser Frage, außer bei Christian Lindner und der AFD. Die Risikogruppen schützt man indem die gesamte Gesellschaft auf Abstand geht. Das ist geklärt. Projekt Eigenverantwortung ist gescheitert.

Wieso soll man da noch groß argumentieren? Die einzige Begründung von Seiten der Politiker, warum man die Risikogruppen nicht spezifisch schützen kann, ist ja, dass man "doch nicht die Risikopatienten einfach isolieren kann. Das ist nicht sozial!" Das sagt leider alles über die aktuelle Politik.

Die interessantere Frage ist doch, ob die jetzt endlich harten Maßnahmen am Ende ausreichen, oder grade mal die sozialen Begegnungen zu Weihnachten kompensieren. Derzeit sieht man insbesondere in Thüringen, Sachsen und Brandenburg überhaupt keinen Effekt. Aber wo wären wir ohne weiche und harten Lockdown jetzt? Und welche Optionen bleiben jetzt überhaupt noch, außer auf rasches Durchimpfen und einen warmen Frühling zu hoffen?

Wer sagt, dass wir ohne Lockdown woanders wären? Man hat mit dem Lockdown letztlich die Treffen von den Orten mit Schutzkonzepte (Restaurants, Läden) an Orte ohne Schutzkonzepte (Private Haushalte) verschoben. Im Frühling hat der Lockdown funktioniert, weil die Leute statt im Restaurant nach draußen gingen. Da war es "egal", wenn die Schutzkonzepte nicht ganz strikt eingehalten wurden. Das ist nun im Winter nicht der Fall. Die Leute treffen sich nun halt drinnen. Ohne Maske. Ohne Abstand. Mit mehr als 4 Leuten.
 
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