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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Die Intensivbetten werden nur deshalb gefüllt, weil man unfähig oder unwillig ist spezielle Massnahmen einzuführen, die die Risikogruppen schützen.
80 bis 90% der kritischen Fälle geht auf die 70+ Altergruppe zurück

Macht man bei ner Grippe auch nicht und das überstanden unsere Krankenhäuser bisher ganz gut.


Und zu Punkt 2, schön
Dann können wir in paar Jahren alle zustimmen wie Absurd das alles war mit den Lockdowns für Alle
Nutzt nur dann nix mehr, bei bis zu 1 Bio mehr Schulden und mehr Arbeitslosen und grösserer Armut

Weil es dann völlig andere Vorraussetzungen gibt und die Situation überhaupt nicht vergleichbar.
Mit der Argumentation ist die Grippe in Deutschland auch gefährlicher als Pocken oder Masern, ich kenn keinen der an Pocken gestorben ist.
 
Die Intensivbetten werden nur deshalb gefüllt, weil man unfähig oder unwillig ist spezielle Massnahmen einzuführen, die die Risikogruppen schützen.
80 bis 90% der kritischen Fälle geht auf die 70+ Altergruppe zurück

Man




Ich merke oft den zweifelhaften Versuch des persönlichen Angriffs, meist dann wenn es an Argumenten mangelt

In einer Diskussion hat der Angegriffene dann in der Regel gewonnen
Nein, mit Staatsmedien, bezahlter Wissenschaft und Regierung, die gemeinsam ins Panikhorn blasen, um der Unterdrückung wegen uns das Narrativ einer bösen Seuche vorzusetzen, hast du argmentativ wohl eher nicht gewonnen.
 
Macht man bei ner Grippe auch nicht und das überstanden unsere Krankenhäuser bisher ganz gut.




Weil es dann völlig andere Vorraussetzungen gibt und die Situation überhaupt nicht vergleichbar.
Mit der Argumentation ist die Grippe in Deutschland auch gefährlicher als Pocken oder Masern, ich kenn keinen der an Pocken gestorben ist.


Es besteht Einigung darüber das eine bestimmte Gruppe der Bevölkerung potentiell gefährdeter ist als bei eine Grippeinfektion
Das rechtfertigt aber nicht das Einsperren von 90+ der Leute für die es nicht gefährlicher ist


Du hast eine Situation, wo man wählen muss zwischen wirtschaftlicher Rezession und vollkommener sozialer Spaltung durch höhere Armut oder potentiell kurzfristig erhöhten Sterberaten in einer anfälligen Bevölkerungsgruppe

Wenn man rein logisch das kleinere Übel wählt, entscheidet man sich gegen Lockdowns
 
Jetzt vergleichst du aber eine Grippewelle mit zwei Corona-Wellen. Das ist natürlich nicht sinnvoll. Wenn die Corona-Impfung nicht eine lebenslange Immunität bietet, werden wir auch in Zukunft Corona-Todesfälle haben. Sie tauchen dann aber halt in der Statistik auf, wie die Grippe-Todesfälle momentan. Es wird also langfristig sicher mehr Corona-Todesfälle geben, als es 2018 Grippe-Todesfälle gab. Alles andere wäre auch absurd.
Beides Todesfälle welche in einen ähnlich zeitraum zustande kamen(1 Grippejahr vs 11 Corona Monate).
Wenn Corona doppelt zu schlägt macht es Corona gefährlicher.
 
Corona ist so lange gefährlicher wie Grippe, solange es weder Behandlungsmöglichkeiten oder eine flächendeckende Impfung gibt.
Jeder kann sich mit Corona anstecken und jeder kann daran sterben. Deswegen sind die Maßnahmen so wichtig. Da gibt es nichts zu diskutieren :nix:
 
Wir haben übrigens auch nicht "1000 Coronatote pro Tag", sondern das war aufgrund der unterschiedlichen Meldezyklen jetzt mal einen Tag so (930 genaugenommen). Im Wochenmittel sind wir natürlich bei deutlich weniger ;)
 
Macht man bei ner Grippe auch nicht und das überstanden unsere Krankenhäuser bisher ganz gut.




Weil es dann völlig andere Vorraussetzungen gibt und die Situation überhaupt nicht vergleichbar.
Mit der Argumentation ist die Grippe in Deutschland auch gefährlicher als Pocken oder Masern, ich kenn keinen der an Pocken gestorben ist.

Es wäre zielführend, wenn man nicht immer diese schweren Erkrankungen in den Vergleich aufnehmen würde. Ständig wird von der Spanischen Grippe, von Masern, von Pocken, etc. geredet. Otto Normalbürger liest diese Vergleiche, googlet „Spanische Grippe“, sieht, dass daran 20-40 Millionen Menschen gestorben sind. Dann googlet er „Corona“ und sieht die Zahl 1.5mio.

Natürlich nimmt er das dann nicht mehr ernst. Denn im Vergleich zu diesen Erkrankungen ist Corona nun mal völlig harmlos.


Beides Todesfälle welche in einen ähnlich zeitraum zustande kamen(1 Jahr).
Wenn Corona doppelt zu schlägt macht es Corona gefährlicher.

Die Grippe schlägt auch zweimal zu im Zeitraum von 365 Tagen. Du hast einfach nur eine Grippewelle als Vergleich genommen.
 
Du hast eine Situation, wo man wählen muss zwischen wirtschaftlicher Rezession und vollkommener sozialer Spaltung durch höhere Armut oder potentiell kurzfristig erhöhten Sterberaten in einer anfälligen Bevölkerungsgruppe

Wenn man rein logisch das kleinere Übel wählt, entscheidet man sich gegen Lockdowns

Sehen knapp 90% der Regierungen anderer Länder vermutlich anders und laut Umfragen der Großteil der Bevölkerung wohl auch.


Es wäre zielführend, wenn man nicht immer diese schweren Erkrankungen in den Vergleich aufnehmen würde. Ständig wird von der Spanischen Grippe, von Masern, von Pocken, etc. geredet. Otto Normalbürger liest diese Vergleiche, googlet „Spanische Grippe“, sieht, dass daran 20-40 Millionen Menschen gestorben sind. Dann googlet er „Corona“ und sieht die Zahl 1.5mio.

Natürlich nimmt er das dann nicht mehr ernst. Denn im Vergleich zu diesen Erkrankungen ist Corona nun mal völlig harmlos.

Das dass ein völlig überzogender Vergleich war sollte doch deutlich gewesen sein.
 
Corona ist so lange gefährlicher wie Grippe, solange es weder Behandlungsmöglichkeiten oder eine flächendeckende Impfung gibt.
Jeder kann sich mit Corona anstecken und jeder kann daran sterben. Deswegen sind die Maßnahmen so wichtig. Da gibt es nichts zu diskutieren :nix:

Naja, was heisst "jeder kann daran sterben" ? Natürlich KANN jeder daran sterben, es KANN auch jeder an einer Grippe oder Lebensmittelvergiftung sterben. Die Statistiken zeigen aber, dass es für unter-60-Jährige absolut unwahrscheinlich ist. Das Durchschnittsalter der Coronatodesfälle liegt momentan bei 83,6 Jahren in Deutschland, mehr als die Hälfte aller Todesfälle galt schon vorher als multimorbide. Also insofern ist das schon eine sehr klare Verteilung.
 
Nein, mit Staatsmedien, bezahlter Wissenschaft und Regierung, die gemeinsam ins Panikhorn blasen, um der Unterdrückung wegen uns das Narrativ einer bösen Seuche vorzusetzen, hast du argmentativ wohl eher nicht gewonnen.

Das ist auch nur ne Beschreibung der Realität

Die öffentlich-rechtliche Stimmungsmache ist offensichtlich, abhängig sind die finanziell und programmtechnisch von der Politik, sprich Staatsmedien

Und was meinst du woher das Gesundheitswesen und die Firmen die immensen Gelder bekommen, die sie aufwenden, auch vom Staat

Das ist ein grosses Konstrukt, das gemeinsam agiert und unabhängige Wissenschaftler, die widersprechen, die paar die es noch gibt, werden seit Beginn diskreditiert

Bei solch einer Gemengelage sollte man doppelt vorsichtig sein was einem dort serviert werden soll als ohnehin schon
 
Sehen knapp 99% der Regierungen vermutlich anders und laut Umfragen der Großteil der Bevölkerung wohl auch.




Das dass ein völlig überzogender Vergleich war sollte doch deutlich gewesen sein.

Das war nicht direkt auf dich bezogen. Ich sage nur, dass man im Kontext zu Corona nie eine dieser Erkrankungen in den Mund nehmen sollte. Das verharmlost die Erkrankung mehr als jeder andere Vergleich.
 
Sehen knapp 99% der Regierungen vermutlich anders und laut Umfragen der Großteil der Bevölkerung wohl auch.


Was Regierungen sehen ist relativ egal, entscheidend ist der Volkswille

Das wissen auch die Regierungen, weshalb von früh bis spät durch manipulative Berichterstattung versucht wird eine Mehrheit dazu zu bringen die Massnahmen zu akzeptieren

So funktioniert Staatspropaganda
 
Sehen knapp 90% der Regierungen anderer Länder vermutlich anders und laut Umfragen der Großteil der Bevölkerung wohl auch.
Das ist aber ehrlich gesagt relativ egal. In der Wissenschaft gilt NICHT das Mehrheitsprinzip. Damals dachten auch 99% aller Wissenschaftler die Erde sei eine Scheibe - und hatten trotzdem nicht Recht. Und dass die Bevölkerung es mehrheitlich anders sieht, ist ehrlich gesagt noch weniger wert. Die Mehrheit der Bevölkerung frisst auch bei McDonalds, liest die BILD oder kauft was von Sony.
 
Das ist aber ehrlich gesagt relativ egal. In der Wissenschaft gilt NICHT das Mehrheitsprinzip. Damals dachten auch 99% aller Wissenschaftler die Erde sei eine Scheibe - und hatten trotzdem nicht Recht. Und dass die Bevölkerung es mehrheitlich anders sieht, ist ehrlich gesagt noch weniger wert. Die Mehrheit der Bevölkerung frisst auch bei McDonalds, liest die BILD oder kauft was von Sony.

Wenn ich mir nicht irre ist der wissenschaftliche Konsens zurzeit aber auch, dass der Lockdown her muss, sogar der oft zitierte Prof. Streeck sieht den bei unsereren momentanen Zahlen als beste Lösung (wenn auch aus anderen Gründen)
Oder ist das wieder ein alle wissenschaftler sind doof und tialo weiß es besser? Schon eine Arbeit drüber verfasst die wir lesen können?


Was Regierungen sehen ist relativ egal, entscheidend ist der Volkswille

Das Volk kann ja nächstes Jahr eine neue Regierung wählen, aber vermutlich wird sich wieder herausstellen, dass das Volk doch nicht so quer denkt wie die Querdenker von sich selbst behaupten.

Junge Menschen in Deutschland halten harten Lockdown laut Umfrage für angemessen

Die große Mehrheit der jungen Erwachsenen in Deutschland befürwortet die am Sonntag beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Redaktionsnetzwerks Deutschland hervor.

Demnach halten 68 Prozent der 18- bis 29-Jährigen die Maßnahmen für richtig, weitere 19 Prozent hätten sich sogar strengere Regelungen gewünscht. Nur zwölf Prozent der jungen Erwachsenen lehnen die Maßnahmen ab.

Unter allen Altersgruppen befürworten 63 Prozent der Befragten die Regelungen, weitere 22 Prozent meinen sogar, sie hätten noch strenger sein müssen. Der Anteil der Kritiker ist mit 51 Prozent bei den AfD-Anhängern am höchsten.

"Die große Mehrheit von 81 Prozent aller Bundesbürger bedauert allerdings, dass die jetzt beschlossenen Maßnahmen angesichts der gestiegenen Infektionszahlen nicht schon vor einigen Wochen getroffen worden sind", heißt es in der Auswertung des Forsa-Instituts.

 
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