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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ah, Grippevergleiche aus dem März.
Am Tag mit den bisher am meisten Verstorbenen und einige Stunden nachdem es Berichte aus dem ersten Krankenhaus gibt, dass die Triage nutzt (Die ja angeblich nie kommen wird).
Sehr passend.
Die üblichen halt, muß wohl in der eigenen Familie schlimm werden bis die endlich verstehen :nix:
 
Haben wir aber :nix:
Wenn wir keine Maßnahmen gegen Corona eingeleitet hätten wären es hier deutlich mehr Tote geworden. Wo soll das Argument hinführen?
Warum sollten wir das vergleichen wollen wenn wir eine Impfung gegen das Virus haben?

naja es geht ja darum die reine Gefährlichkeit (Infektionssterblichkeit) der beiden Krankheiten miteinander zu vergleichen. Da ist dieser Vergleich natürlich schon schief, wenn du bei der einen Krankheit (Grippe) eine schützende Impfung hast und bei der anderen noch nicht.

Dass Corona (bzw. Covid) um solche Faktoren bereinigt am Ende gefährlicher/tödlicher ist als eine Grippe, ist definitiv so. Der Unterschied wird aber nicht so himmelhoch sein, wie einige hier immer vermuten. Es gab ja auch schon Jahre, da hattest du um die 20.000 Grippetodesfälle in Deutschland - und das trotz Impfung.
 
Grippejahr 2017/18 lag die Impfbeteiligung bei mageren 15%


Da gibt's auch keine viel Gerühmte Herdenimunität.
 
Grippe Jahr 2017/18 lag die Impfbeteiligung bei mageren 15%


Da gibt's auch keine viel Gerühmte Herdenimunität.

Das ist natürlich ein Punkt. Wenn diese 15% allerdings genau in der Risikogruppe liegen (und das werden sie vermutlich), dann macht das natürlich schon was aus. Wenn wir davon ausgehen, dass rund ein viertel der deutschen Bevölkerung als "Risikogruppe" gezählt werden kann, dann wäre hier am Ende vermutlich rund die Hälfte aller Risikopatienten gegen Grippe geimpft gewesen. Das dürfte die Todesfälle dann schon stark nach unten drücken, ist ja ne recht simple Rechnung.
 
Ja und nein man kann nicht sagen das genau die 15% Risikopatienten wären.

Hinzu kommt das Impfungen bei älteren nicht so gut wirkt.

 
Dass Corona (bzw. Covid) um solche Faktoren bereinigt am Ende gefährlicher/tödlicher ist als eine Grippe, ist definitiv so. Der Unterschied wird aber nicht so himmelhoch sein, wie einige hier immer vermuten. Es gab ja auch schon Jahre, da hattest du um die 20.000 Grippetodesfälle in Deutschland - und das trotz Impfung.

Schätzwerte. Den Link hab ich auf der letzten Seite gepostet, Seite 21 / 22, da ist aufgeführt wie sich der Wert ergibt.


Ja, klar, glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Und die jetzigen Zahlen sind natürlich alle zu 100% zuverlässig. Genau in der Krisenzeit, wo man natürlich die Kapazitäten hat, die Zahlen richtig auszuwerten.

Sie sind zumindest zuverlässiger als Schätzwerte, die wird es nach Corona auch geben, dann kann man auch diese Zahlen miteinander vergleichen. Es ergibt aber keinen Sinn Schätzwerte mit bestätigten Laborwerten zu vergleichen.
Deine 25.000 hast du doch auch geglaubt und ohne zu prüfen (dann wäre der Fehler nämlich aufgefallen) übernommen. Ich konnte dir immerhin den RKI Bericht für das Jahr geben, da ist alles nachzulesen.


ist ja ne recht simple Rechnung.

Ich glaub das ist die ganze Zeit dein Problem hier im Thread, alles versuchen in "simple Rechnungen" zu verpacken.
 
Ja und nein man kann nicht sagen das genau die 15% Risikopatienten wären.

Hinzu kommt das Impfungen bei älteren nicht so gut wirkt.


Kann man nicht genau sagen, aber liegt natürlich nahe. Oder wieviele 20jährige kennst du, die sich wohl regelmäßig gegen Grippe impfen lassen? Das werden natürlich eher die älteren Semester sein + Pflegepersonal.
 
Also findest du es besser, der Statistik zu misstrauen oder wie?

Ich finde es besser, wenn man die Zahlen in Relation setzen würde! Das tut weder das RKI noch die breiten öffentlichen Medien, die durch die GEZ finanziert werden.

Man berichtet schon sehr einseitig und was bringen einem die Corona-Zahlen, wenn man diese nicht vergleichen kann? Da wird dann mal ein Vergleich zur spanischen Grippe gemacht, aber nur namentlich bzw oberflächlich. Klar ist es traurig um jeden Toten, ich halte mich auch an die Restriktionen, man sollte nicht auf die "Alten scheißen", aber diese ganzen Maßnahmen dürfen in 2021 nicht so weitergehen. Man kann nicht das große Ganze weiterhin für eine geringe Minderheit deckeln.

Und ich rede hier jetzt nicht davon, dass man wieder in den Urlaub oder saufen soll, sondern das die Kleinen in der Wirtschaft eine ernsthafte Möglichkeit bekommen, zu überleben und sich zu rehabilitieren.
 
Ist halt die Frage wieviele Grippetodesfälle es gegeben hätte, wenn man sich NICHT dagegen impfen könnte (so wie es bisher bei Corona war). Dann wären es vermutlich in einem Durchschnittsjahr deutlich mehr gewesen, in einer schweren Grippesaison sowieso.

Zu logisch gedacht, passt nicht ins Untergangsszenario


Vor allem die Aussage der Statistik immer

X Tote die an oder MIT Corona gestorben sind

Sie könnten auch sagen "wir wissen einfach nicht wieviele davon wirklich an Corona verstorben sind"


Haben wir aber :nix:
Wenn wir keine Maßnahmen gegen Corona eingeleitet hätten wären es hier deutlich mehr Tote geworden. Wo soll das Argument hinführen?
Warum sollten wir das vergleichen wollen wenn wir eine Impfung gegen das Virus haben?

Auch in einer schweren Grippe Saison ergreifen die Leute Massnahmen gegen die eigene Erkrankung, ganz ohne Staatlichen Zwang, stell dir mal vor

Wird nur nicht deshalb die Wirtschaft ruiniert und demokratische Rechte eingeschränkt


Und was ist wenn es eine Impfung gibt und keine Massnahmen mehr und die Corona Zahlen sind dann unter denen der Grippe
Darf man dann Corona offiziell als weniger gefährlich bezeichnen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grippe in 2018 hat für wesentlich mehr Tote gesorgt
2018 War die schlimmste Grippewelle seit 30 Jahren und Corona ist trotz Massiven Gegenmassnahmen dabei diese Locker zu überbieten. Wir haben Aktuell etwa 1000 Tote pro Tag, heißt in 2-3 Tagen dürfte die stärkste Grippewelle seit 30 Jahren übertroffen sein. Trotz vieler Massnahmen.
Grippewelle 2018: 25.100
Corona :23.544

Wenn die Triage,wie in Sachsen, immer mehr angewendet werden muss, dann dürfte die Sterblichkeit in den nächsten Wochen insgesamt (also inklusive Kollateralschäden) nochmals signifikant ansteigen.
 
Auch in einer schweren Grippe Saison ergreifen die Leute Massnahmen gegen die eigene Erkrankung, ganz ohne Staatlichen Zwang, stell dir mal vor

Tun sie bei Corona auch und wir haben trotz der Maßnahmen noch überfüllte Krankenhäuser. Wie das erst ohne Maßnahmen laufen würde, stell dir mal vor.

Und was ist wenn es eine Impfung gibt und keine Massnahmen mehr und die Corona Zahlen sind dann unter denen der Grippe
Darf man dann Corona offiziell als weniger gefährlich bezeichnen?

Ja oder sie sind dann einfach weniger verbreitet.
 
Kann man nicht genau sagen, aber liegt natürlich nahe. Oder wieviele 20jährige kennst du, die sich wohl regelmäßig gegen Grippe impfen lassen? Das werden natürlich eher die älteren Semester sein + Pflegepersonal.

Hier bei mir, ich mache hier in meiner Filliale die Anmeldung zur Grippeschutzimpfung (zahlt die Firma) liegt das bei ca. 50:50. Heißt ältere lassen sich hier genau so häufig oder weniger oft wie die jungen Impfen.
Und da ich dabei bin, hab ich auch geschaut 2018 war die Impfbeteiligung, hier bei ca 15% der gesamten Filiale.

Wobei sich heuer mehr Impfen haben lassen als sonst.
 
Ich finde es besser, wenn man die Zahlen in Relation setzen würde! Das tut weder das RKI noch die breiten öffentlichen Medien, die durch die GEZ finanziert werden.

Man berichtet schon sehr einseitig und was bringen einem die Corona-Zahlen, wenn man diese nicht vergleichen kann? Da wird dann mal ein Vergleich zur spanischen Grippe gemacht, aber nur namentlich bzw oberflächlich. Klar ist es traurig um jeden Toten, ich halte mich auch an die Restriktionen, man sollte nicht auf die "Alten scheißen", aber diese ganzen Maßnahmen dürfen in 2021 nicht so weitergehen. Man kann nicht das große Ganze weiterhin für eine geringe Minderheit deckeln.

Und ich rede hier jetzt nicht davon, dass man wieder in den Urlaub oder saufen soll, sondern das die Kleinen in der Wirtschaft eine ernsthafte Möglichkeit bekommen, zu überleben und sich zu rehabilitieren.


Um diese ganzen Zwangsmaßnahmen durchsetzen zu können, braucht man eben ein Narrativ was man den Leuten vorsetzen kann
Und das aktuelle Narrativ ist das der ganz schlimmen Seuche.

Und das geht eben nur wenn Staatsfunk, Regierung und bezahlte Wissenschaft an einem Strang ziehen uns ins gleiche Horn blasen.

Objektive Berichterstattung ist Mangelware, lieber erzählt man 1000mal den Kindern schon in Kindersendungen das sie ihre Omas und Opas töten


Die Frage ist letztlich nur wieviele Leute das bedenkenlos schlucken
 
Und was ist wenn es eine Impfung gibt und keine Massnahmen mehr und die Corona Zahlen sind dann unter denen der Grippe
Darf man dann Corona offiziell als weniger gefährlich bezeichnen?
Mit erfolgreicher Impfung ist Corona dann aus praktischer Sicht sicherlich weniger gefährlich als eine Grippe. Aber eben nur mit und Dank der Impfung. Ohne Impfung ist Corona offenbar gefährlicher.

Was erhoffst du dir dadurch, dann "offiziell sagen zu dürfen", Corona sei praktischerweise weniger gefährlich als eime Grippe? Möchtest du dich auch offiziell zur Kinderlähmung äußern, da diese dank Impfungen hierzulande quasi ausgerottet wurde und damit "weniger gefährlich ist als eine Grippe"?
 
2018 War die schlimmste Grippewelle seit 30 Jahren und Corona ist trotz Massiven Gegenmassnahmen dabei diese Locker zu überbieten. Wir haben Aktuell etwa 1000 Tote pro Tag, heißt in 2-3 Tagen dürfte die stärkste Grippewelle seit 30 Jahren übertroffen sein. Trotz vieler Massnahmen.
Grippewelle 2018: 25.100
Corona :23.544

Jetzt vergleichst du aber eine Grippewelle mit zwei Corona-Wellen. Das ist natürlich nicht sinnvoll. Wenn die Corona-Impfung nicht eine lebenslange Immunität bietet, werden wir auch in Zukunft Corona-Todesfälle haben. Sie tauchen dann aber halt in der Statistik auf, wie die Grippe-Todesfälle momentan. Es wird also langfristig sicher mehr Corona-Todesfälle geben, als es 2018 Grippe-Todesfälle gab. Alles andere wäre auch absurd.
 
Tun sie bei Corona auch und wir haben trotz der Maßnahmen noch überfüllte Krankenhäuser. Wie das erst ohne Maßnahmen laufen würde, stell dir mal vor.



Ja oder sie sind dann einfach weniger verbreitet.


Die Intensivbetten werden nur deshalb gefüllt, weil man unfähig oder unwillig ist spezielle Massnahmen einzuführen, die die Risikogruppen schützen.
80 bis 90% der kritischen Fälle geht auf die 70+ Altergruppe zurück

Man muss nicht alle einsperren, wenn das Problem nicht bei allen ist


Und zu Punkt 2, schön
Dann können wir in paar Jahren alle zustimmen wie Absurd das alles war mit den Lockdowns für Alle
Nutzt nur dann nix mehr, bei bis zu 1 Bio mehr Schulden und mehr Arbeitslosen und grösserer Armut


Alle außer so klugen Leuten wie dir. :uglylol:


Ich merke oft den zweifelhaften Versuch des persönlichen Angriffs, meist dann wenn es an Argumenten mangelt

In einer Diskussion hat der Angegriffene dann in der Regel gewonnen
 
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