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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ja
Es ist komplett offentsichtlich gewesen das jeder im Flugzeug, aus Sicherheitsgründen, eine Maske zu tragen hat. Die Fluggeselschaft hat zum schutz ihrer Kunden und Mitarbeiter das Hausrecht angewendet.

Nun, der Fall hatte für grossen Wirbel gesorgt und eine grosse Masse an Leuten fanden es nicht in Ordnung.

Wenn man sich an Sicherheitsmaßnahmen zur 100% Sicherheit orientieren würde, würden gar keine Flüge stattfinden, soviel dazu
 
Rückrufaktion wegen giftiger Masken, kann zum Tode führen








Nichts und, es ist eine Darlegung der Sachlage, dass deine Meinung eben deine Meinung ist, von anderen aber nicht notwendigerweise geteilt wird.

Und der Vater hatte angeboten den Mundschutz beim Kind anzuwenden, indem er die Maske auf den Mund hält.

Das wäre alles sicherer gewesen als das was die Maskenträger so selbst veranstalten mit raushängenden Nasen und dauerndem nachjustieren des Mundschutzes ohne sich danach die Hände zu desinfizieren
 
Wäre natürlich ein Twist, wenn in dem Moment wo die Impfungen grossflächig beginnen, das Virus derart mutiert, dass die erhoffte Wirksamkeit abnimmt

Ja, aber relativ unwahrscheinlich, die Viren die es hier gibt sind sich alle sehr sehr ähnlich.. Bei der Mutation gibts keine hinweise darauf dass sie irgendeinem Impfstoff ausweichen würde oder gefährlicher wäre, wird halt eine der hundert Mutationen sein die in Europa "rumschwirren". ne relativ unwichtige news für ein paar Klicks ;) Und es gab auch positive News (wen nauch nichts hundertprozentiges) zur natürlichen Immunität nach Infektion in den letzten Wochen.

Interessant ist wie sich die Viren verbreiten. So ist eine der jetzt in der EU vorherrschenden Versionen im Sommer in Spanien entstanden, also durch den Sommerurlaub auf die EU verteilt worden. Geschlossene Grenzen hätten uns geholfen, auch weiterhin.


Wie heißt es immer so schön auf YouTube? Ich habe es mir angesehen, damit ist es nicht müsst...
Ernsthaft Bond? Mr. Lederjacke der unsere Auflagen falsch wiedergibt und dann US Politiker als Beispiele für "die halten sich selbst nicht dran" nennt?
Die CDU die Jesus Partei nennt und kritisiert das Merkel nicht kapitalistisch denken würde? Merkel würde Weihnachten absagen?
Immer wieder erwähnt Mr. Lederjacke man würde sich über das/beim Essen infizieren und dies wäre nicht wissenschaftlich?
Sorry, aber es ist ein perfektes Beispiel für ne eigene Filterblase die einen nur die eigene Meinung bestätigt.
Habs mir auch angesehen, er macht sich darüber lustig dass ne Kanzlerin einer christlich konservativen partei (er sieht sie als links) Weihnachtfeste einschränkt. Ansonsten ist er wohl in der "Schützt die Alten" und schränkt den Rest nicht so ein Richtung, wie Boris Palmer oder Streeck. Und er hat kritisiert, dass sich Politiker oft selbst nicht an die Regeln halten und dazu als Beispiel US Politiker genommen.

Muss man nicht teilen, es ist überspitzt und geht in die Freiheits und Selbstverantwortungsrichtung. Richtig verschwörerisch würde ich das aber nicht nennen, auch wenn es fehler enthält und alles auf Merkel schiebt, ist wohl nicht deutsch und kennt sich mit unser Politik wohl nicht so aus nehme ich an. Ein paar der Vorschläge wären sogar in Ordnung: mehr Lieferservice für Alte, Aufforderung an Kranke Masken zu tragen oder zuhause zu bleiben, mehr Desinfektionsmittel aufstellen etc.



Spahn failt mal wieder

Die Maskenkrise (gerade im Frühjahr) in DE verdient viel mehr Aufmerksamkeit und Kritik. Gäbe soviele Angriffsflächen abseits von Verschwörungstheorien...

Für 1 Euro an die Apotheken verkauft, teils für 70 cent, der Bund zahlt 6 Euro. Wunderte mich auch etwas, da ich selbst Masken in Kleinmengen billiger kaufe und die werden sogar in DE hergestellt, während die Rentner Chinamasken bekommen.




Rückrufaktion wegen giftiger Masken, kann zum Tode führen

Übel, sowas darf nicht passieren. Aber bei dem Maskenchaos... Ich kaufe nur Masken europäischer Hersteller, von Anfang an und denke damit bin ich relativ sicher. Deshalb sind auch nicht alle Masken verseucht, trotzdem übel was bei uns so alles auf dem Markt ist.
 
Bei Meinungen kommt's auch drauf an, wie gut diese fundiert sind.
Gibt ja auch Menschen, die Trump für den Sieger halten, oder auch dass man keine Masken für jeden im öffentlichen Raum anziehen soll.
 
Bei Meinungen kommt's auch drauf an, wie gut diese fundiert sind.
Gibt ja auch Menschen, die Trump für den Sieger halten, oder auch dass man keine Masken für jeden im öffentlichen Raum anziehen soll.

Es gibt viele Meinungen die mir nicht gefallen oder die ich für schwachsinn halte, verbieten kann ich sie halt trotzdem nicht und würde ich am Ende auch nicht wollen. Und in dem heutigen Dikussionsklima hilft oft keine Begründung, die Leute ignorieren was ihnen nicht gefällt, oder beleidigen, betrifft nicht nur Schwurbler, das wird eher zur Norm im Netz (und manchen Universitäten).

Das mit Trump würde ich unter Propaganda einordnen, das geht in die Verschwörungstheoretische Ecke und ist auch nur Thema im Schwurblerthread, ändert halt auch nichts an den Stimmen und dass Biden der nächste Präsident wird wenn Trump nicht erfolgreich putscht, was unwahrscheinlich ist. Dass manche Leute in DE gegen eine Maskenpflicht sind wundert mich auch nicht groß, vor ein paar Monaten haben selbst Topvirologen die Stoffmasken eher belächelt. Gibt auch Leute die wissen inzwischen durchaus, dass Masken einen gewissen Schutz vor Corona bieten (wenn sie festanliegen, was leider zu wenig zu sehen ist) und sie lehnen die Maskenpflicht aus vielerlei Gründen trotzdem ab, oder andere Beschränkungne. Die Meinungen sind in einer Demokratie legitim (wenn auch nicht hilfreich zur pandemiebekämpfung, aber die paar eingefleischten Maskengegner und Verschwörungstheoretiker sind imo auch nicht das hauptproblem), Widerspruch auch, an die Regeln halten müssen sie sich trotzdem oder eben mit den Folgen leben und zahlen. Wenn die politik ihren Job macht und Vergehen ahndet.


Ich finde das Video belanglos, den Grundtenor hat man hundert mal gehört, von Streeck, von den amerikanischen Masken/Lockdowngegnern, von allen möglichen Leuten die mehr Freiheit wollen und dafür die alten etc. besser schützen möchten. Das kann man diskutieren, aber in der jetzigen Situation ist das aussichtlos und dem wird man nicht folgen (Ich meine es wäre gut, wenn man die alten besser schützen würde, dagegen ist nichts einzuwenden wenn damit nicht komplettes wegsperren gemeint ist). Dass einem Amerikaner die deutschen Maßnahmen nicht gefallen wundert mich auch nicht. Nichts was mich empört, nichts was mich erleuchtet. Die Vorwürfe an Merkel sind falsch, Einschränkungen gibts aber natürlich. Von mir aus verbietet man Weihnachtszusammenkünfte ganz, wäre mir persönlich lieber und es wäre konsequenter, aber das traut sich die politik wohl noch nicht.

Und jetzt habe ich mehr geschrieben als das Video verdient. Ich hätte es vermutlich nicht mal angeklickt ohne Diskussion darüber.


Ein Krankenhaus in Sachsen macht Triage, es fehlen Beatmungsbetten (dachte wir habe ne Reserve von über 10k, die ist wohl nicht dort wo sie gebraucht wird, sich jetzt über Verlegungen Gedanken zu machen kommt für die verstorbenen auch zu spät)

Dr. Mathias Mengel, Ärztlicher Direktor des Klinikum Oberlausitzer Bergland gGmbH, erklärte in einem Video-Forum am Dienstagabend, dass im Krankenhaus Zittau schon mehrfach triagiert werden musste. Es haben seinen Aussagen zufolge nicht genug Beatmungsbetten zur Verfügung gestanden

"Wir waren in den vergangenen Tagen schon mehrere Male in der Situation, dass wir entscheiden mussten, wer Sauerstoff bekommt und wer nicht", bestätigte Mengel t-online. Mengel sagte, ein kleines Team entscheide kurzfristig. Es werde versucht, den Patienten, für den es keine Versorgung gibt, in eine andere Klinik zu verlegen. "Aber wir sind im Epizentrum, manche Häuser nehmen gar nicht mehr auf", in der Region seien die Kliniken voll. Die Entscheidung könne auch bedeuten, dass es für einen nicht verlegungsfähigen Patienten dann keine entsprechende Hilfe mehr gebe, und das sei auch der Fall gewesen.* Mengel berichtete von ersten Überlegungen, Patienten in größerem Stil in andere Bundesländer zu verlegen
 
Bei uns ein 8 jähriges Kind gestorben. Arzt meinte es waren vorerkrankungen da. Letztlich hätte sie ohne Covid damit weitergelebt. Covid hat ihr den Rest gegeben.

Quelle Donaukurier

Könnte kotzen wenn Leute immer noch sagen es wäre nur ne Grippe. Da sterben auch fast 1000 am Tag
 

Unterschied Österreich vs Deutschland: beide Meldungen von gestern!​

Ö1: Impfstoff-Zulassung: Gesundheitsminister Rudolf Anschober zeigt sich weiterhin gelassen. Ein paar Wochen seien nicht entscheidend, sagt er. Deshalb gibt es auch kein genaues Datum, für den Beginn der Impfungen in Österreich.



"Die Corona-Impfzentren in Deutschland sind ab sofort im bereit. Das bestätigte das Gesundheitsministerium der dpa. Unter großem Zeitdruck sind in Deutschland rund 400 Impfzentren entstanden. Von heute an sind sie einsatzbereit . Was fehlt, ist der Impfstoff.

https://www.tagesschau.de/inland/impfzentren-fertig-101.html
 
Es gibt viele Meinungen die mir nicht gefallen oder die ich für schwachsinn halte, verbieten kann ich sie halt trotzdem nicht und würde ich am Ende auch nicht wollen. Und in dem heutigen Dikussionsklima hilft oft keine Begründung, die Leute ignorieren was ihnen nicht gefällt, oder beleidigen, betrifft nicht nur Schwurbler, das wird eher zur Norm im Netz (und manchen Universitäten).
Wer will Meinungen schon verbieten? Und nein, es ist kein Meinungsverbot, wenn man sich nicht an Hausordnungen oder Firmenregeln (was im schlimmsten Fall zu Kündigungen führen kann) hält.
Deswegen existieren ja Diskussionen.
Aber es hilft halt auch nicht, wenn man es nur macht, weil "Me First" und dann auf den Rest pfeift, weil man sich selber einschränken muss. Obwohl es genügend Argumente für diese Vorschriften gibt.
 
1000 tote an nur einem Tag aber hey ist ja nur ne Grippe

Die Grippe in 2018 hat für wesentlich mehr Tote gesorgt und dort wurde auch kein Weltuntergang herbeigeschworen. War ja nur eine Grippe. Das RKI oder die Öffentlichen setzen die Covid Zahlen nicht ins Verhältnis, weil das deutlich aufzeigen würde, dass die bisherigen Shutdowns in keinem Verhältnis stehen. Die Zahlen gehen nicht mehr runter und werden es wohl trotz erneutem harten Lockdown nicht mehr tun, weil das Virus schon zu verbreitet ist. Man muss nun damit leben und versuchen das Leben für alle wieder "lebenswerter" zu machen.

Ob die ganzen Maßnahmen nun dazu stark beigetragen haben, dass die Todeszahlen noch so stark unter der 2018er-Grippe liegen oder ob es auch mit keinen bzw. schwächeren Maßnahmen nur in diesem "kleineren Rahmen" geblieben wäre, kann niemand beurteilen.

Letztendlich bleibt aber wieder der Eindruck, dass dank der Politik die Kluft zwischen Reich und Arm immer weiter steigt und das darf es nicht sein.
 
Die Grippe in 2018 hat für wesentlich mehr Tote gesorgt und dort wurde auch kein Weltuntergang herbeigeschworen. War ja nur eine Grippe.

Das Märchen wird nicht wahrer wenn man es ständig wiederholt.

2017/18 gab es 1.674 bestätigte Todesfälle wegen der Grippe, der Rest ist ein reiner Schätzwert. Man kann gegenhalten, dass deutlich weniger auf Grippe getestet wird, mehr aber nicht. Und gegen Grippe haben wir keine Maßnahmen, dafür Impfungen.
Es wurden 2017/18 auch nur etwa 60.000 Menschen wegen der Grippe im Krankenhaus behandelt, also kein Vergleich zu dem Ansturm den wir grade erleben.


 
Das Märchen wird nicht wahrer wenn man es ständig wiederholt.

2017/18 gab es 1.674 bestätigte Todesfälle wegen der Grippe, der Rest ist ein reiner Schätzwert. Man kann gegenhalten, dass deutlich weniger auf Grippe getestet wird, mehr aber nicht. Und gegen Grippe haben wir keine Maßnahmen, dafür Impfungen.
Es wurden 2017/18 auch nur etwa 60.000 Menschen wegen der Grippe im Krankenhaus behandelt, also kein Vergleich zu dem Ansturm den wir grade erleben.



Ist halt die Frage wieviele Grippetodesfälle es gegeben hätte, wenn man sich NICHT dagegen impfen könnte (so wie es bisher bei Corona war). Dann wären es vermutlich in einem Durchschnittsjahr deutlich mehr gewesen, in einer schweren Grippesaison sowieso.
 
Ist halt die Frage wieviele Grippetodesfälle es gegeben hätte, wenn man sich NICHT dagegen impfen könnte (so wie es bisher bei Corona war). Dann wären es vermutlich in einem Durchschnittsjahr deutlich mehr gewesen, in einer schweren Grippesaison sowieso.

Haben wir aber :nix:
Wenn wir keine Maßnahmen gegen Corona eingeleitet hätten wären es hier deutlich mehr Tote geworden. Wo soll das Argument hinführen?
Warum sollten wir das vergleichen wollen wenn wir eine Impfung gegen das Virus haben?
 
Das Märchen wird nicht wahrer wenn man es ständig wiederholt.

2017/18 gab es 1.674 bestätigte Todesfälle wegen der Grippe, der Rest ist ein reiner Schätzwert. Man kann gegenhalten, dass deutlich weniger auf Grippe getestet wird, mehr aber nicht. Und gegen Grippe haben wir keine Maßnahmen, dafür Impfungen.
Es wurden 2017/18 auch nur etwa 60.000 Menschen wegen der Grippe im Krankenhaus behandelt, also kein Vergleich zu dem Ansturm den wir grade erleben.



Ja, klar, glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

Und die jetzigen Zahlen sind natürlich alle zu 100% zuverlässig. Genau in der Krisenzeit, wo man natürlich die Kapazitäten hat, die Zahlen richtig auszuwerten.
 
Ah, Grippevergleiche aus dem März.
Am Tag mit den bisher am meisten Verstorbenen und einige Stunden nachdem es Berichte aus dem ersten Krankenhaus gibt, dass die Triage nutzt (Die ja angeblich nie kommen wird).
Sehr passend.
 
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