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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Morgen kommen die Länder noch mal zusammen und der bundesweite Lockdown scheint wohl mehr als wahrscheinlich.
Eventuell schon ab kommenden Mittwoch, ansonsten sicherlich spätestens ab 21.12.20.


Und heute leider wieder >28.000 Neuinfizierte und ca. 500 Tote.
 
Und ich kann mich gut dran erinnern wie unsere Firmen Standortleitung bei der letzten Grippewelle rotiert ist aufgrund des Krankenstandes von 20% damals bei der Belegschaft
Aktuell ist der Krankenstand unter 5%
Ich kenne auch keinen einzigen Coronafall persönlich, also alles subjektiv
Aber darum geht es gar nicht, sondern um was anderes

Wenn durch ne Grippewelle jährlich 10.000 bis 20.000 Tote auftreten, sind das in der Regel auch die Alten und Schwachen.

Wenn die jetzt statt an der Grippe an Corona sterben, bleibt eben für die Grippe weniger übrig

Rein statistisch wird es also schon einen positiven Gegeneffekt geben bzgl der anderen Sterbearten, denn ein Risikopatient kann eben nur einmal sterben.

Wird letztlich trotzdem eine gewisse Übersterblichkeit geben, aber da wir eine wohl recht grosse Schnittmenge haben bei Grippe/Corona ist die dann garantiert geringer als wenn die Risiken anders verteilt wären, also zb wenn Corona nur Kinder sterben lassen würde und ältere nicht tangiert

sowas gabs auch noch bei keiner grippewelle - der vergleich hinkt einfach...
 
Während der Pest gab es Intensivstationen? Oder generell Hygieneverständnis?
Soweit ich weiß gab's damals noch nedmal richtige Kanalisationen.


Welche Rolle spielt das?
Die Massnahmen sind einfach übertrieben und deren immense Kollateralschäden stehen in keinem Verhältnis zum Sterberisiko in der betroffenen Bevölkerung.

Die Lockdowns sollte man auf bestimmte Personenkreise anwenden, nicht auf alle
 
Welche Rolle spielt das?
Die Massnahmen sind einfach übertrieben und deren immense Kollateralschäden stehen in keinem Verhältnis zum Sterberisiko in der betroffenen Bevölkerung.

Die Lockdowns sollte man auf bestimmte Personenkreise anwenden, nicht auf alle
Weiß nicht, welche Rolle das spielt.
Vielleicht, weil es zur Pest null Hygieneverständnis gab und auch keine Spitäler (und schon gar nicht für die breite Bevölkerung, das war tiefstes Mittelalter)?
Dass jetzt gegen die Pest runterzuspielen ist schlicht nicht angebracht, da nicht vergleichbar.

Aber wenn man es mit dem Flu nicht machen kann, dann muss halt das nächstbeste her, um Covid-19 als "Ist-ja-gar-nicht-so-schlimm" zu titulieren.
 
es ist doch völlig egal wie man das ganze einordnet - fakt ist die zahlen explodieren und unser gesundheitssystem kann das ganze auf diesem level dauerhaft nicht bewältigen. deshalb müssen die zahlen runter.

Ich hab nichts gegen sinkende Infektionen, die Frage ist aber was man dafür opfern muss und wer die Opfer bringen muss.

Die Verhältnismäßigkeit ist nicht mehr gegeben.

Wer ein potenziell erhöhtes Risiko hat das es nicht wie ne leichte Grippe abläuft, der sollte aus Eigeninteresse Massnahmen ergreifen.
Das rechtfertigt aber keine kollektive Sippenhaft


Weiß nicht, welche Rolle das spielt.
Vielleicht, weil es zur Pest null Hygieneverständnis gab und auch keine Spitäler (und schon gar nicht für die breite Bevölkerung, das war tiefstes Mittelalter)?
Dass jetzt gegen die Pest runterzuspielen ist schlicht nicht angebracht, da nicht vergleichbar.

Aber wenn man es mit dem Flu nicht machen kann, dann muss halt das nächstbeste her, um Covid-19 als "Ist-ja-gar-nicht-so-schlimm" zu titulieren.


Die ergriffenen und wieder geplanten Massnahmen könnte man bei einer allgemein gefährlicheren Erkrankung akzeptieren
Covid ist aber nicht solch eine Krankheit

Deswegen werden sich auch nicht viele wirklich dran halten, weil sie den Sinn nicht sehen
 
Das nennt sich Solidargemeinschaft, nicht Sippenhaft.

Warum es nicht funktioniert, Risikogruppen (also 30-40% der Bevölkerung) zu isolieren, wurde schon so oft durchgekaut.

Muss wirklich erst jemand im direkten Umfeld sterben, nur weil er kein Intensivbett mehr bekommt, damit das mal ankommt?
 
Warum es nicht funktioniert, Risikogruppen (also 30-40% der Bevölkerung) zu isolieren, wurde schon so oft durchgekaut.


Man will es nicht, das ist auch alles

Und Solidarität hat Grenzen

Man kann nicht verlangen das Mio Menschen dauerhaften wirtschaftlichen Schaden hinnehmen müssen für das Risiko einer Minderheit

Wenn es so wäre, hätte man in der Vergangenheit bei sovielen anderen Dingen auch Solidarität fordern können oder erwarten, wo nichts passiert ist
 
man kann es nicht. kannst ja mal erklären, wie man 25 millionen menschen (mit freunden, verwandten, kindern, enkeln, arbeitsplätzen, pflegebedarf) isoliert, während die restlichen 55 millionen machen können was sie wollen. die politik dürfte sich nach konstruktiven vorschlägen die hände reiben.
 
man kann es nicht.
kannst ja mal erklären, wie man 25 millionen menschen isoliert,
während die restlichen 55 millionen machen können was sie wollen.


Sagt dir das Wort Eigenverantwortung etwas?

Zunächst mal sind es sicher keine 25 Mio, die Hochrisikogruppe ist kleiner, geht ja schliesslich nicht darum ein Risiko auf 0 zu senken, denn das ist natürlich unmöglich, ein normales Lebensrisiko besteht generell, unabhängig von Covid.
Das geht man nun mal ein.

Aber letztlich ist die Zahl egal, denn wer sich selbst als gefährdet ansieht und/oder es objektiv ist, sollte sich in Selbstisolation begeben, ganz simpel.
Ein persönlicher Lockdown.

Die deutlich bessere Lösung statt allen ihre Freiheitsrechte zu nehmen.

Und da sich diese Leute natürlich zu einem sehr hohen Prozentsatz aus Rentnern speisen würden, wäre es finanziell für sie unerheblich.
 
Sagt dir das Wort Eigenverantwortung etwas?

Zunächst mal sind es sicher keine 25 Mio, die Hochrisikogruppe ist kleiner, geht ja schliesslich nicht darum ein Risiko auf 0 zu senken, denn das ist natürlich unmöglich, ein normales Lebensrisiko besteht generell, unabhängig von Covid.
Das geht man nun mal ein.

Aber letztlich ist die Zahl egal, denn wer sich selbst als gefährdet ansieht und/oder es objektiv ist, sollte sich in Selbstisolation begeben, ganz simpel.
Ein persönlicher Lockdown.

Die deutlich bessere Lösung statt allen ihre Freiheitsrechte zu nehmen.

Und da sich diese Leute natürlich zu einem sehr hohen Prozentsatz aus Rentnern speisen würden, wäre es finanziell für sie unerheblich.
Das mit der Eigenverantwortung haben wir schon versucht. Ergebnis:

2wbmYWZ.jpg
 
Das mit der Eigenverantwortung haben wir schon versucht. Ergebnis:

2wbmYWZ.jpg


Eigenverantwortung und Konsequenzen hängen zusammen, daran ist nichts neu.

Man trifft eine Entscheidung und lebt dann damit oder im schlechtesten Falle stirbt man damit, das gilt in allen Lebenslagen.
Wer gefährdet ist, und sich nicht schützt, geht ein höheres Risiko ein.
So ist es im Leben.

Die Logik die jetzt angewendet wird sieht aber so aus, dass man alle anderen dafür verantwortlich machen will, dass sich Risikogruppen schützen können.
Zum Nulltarif wäre das kein Thema, bei jährlichen Budgetdefiziten der öffentlichen Hand von hunderten Mrd Euro, sowie bei kompletten praktischen Berufsverboten für ganze Branchen, sowie beim kalkulierten Bildungsnotstand von kompletten Schuljahrgängen, hört der Spass mal auf.

Sowas kann man akzeptieren wenn es wirklich nur 4 Wochen sind, aber diese 4 Wochen hatten wir schon im Frühjahr.

Jetzt muss es bessere Lösungen geben, bei denen nicht soviele so enorm dauerhaft geschädigt werden.
 
ja, was ist denn da deine konsequenz?

sollen wir da jetzt sagen: ist ja nur sachsen, die haben sich unverantwortlich benommen und müssen jetzt halt sterben?
und ebenso alle, die sich zwar verantwortlich verhalten haben, aber aus gründen des überlasteten gesundheitssystems kein bett mehr bekommen?
morgen ist es brandenburg. bist du dann mit der gleichen kälte dabei, wenn deine verwandten, dank deines frei ausgelebten weihnachtsfestes, über die klinge springen?

das ist einfach nur sozialdarwinismus. das funktioniert nicht in menschlichen gesellschaften.
ein abwägen zwischen menschenleben und wirtschaft findet ja längst statt, sonst hätten wir keinen lockdown „light“ gemacht,
sondern gleich einen richtigen.
 
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