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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

für infizierte ganzschön schwer mit welchen möglichen folgeschäden man sich befassen soll und was man da so alles liest. da wenn man nur etwas anfällig ist steigert man sich schnell rein. jetzt also auch noch potenzstörungen... :p


:coolface:

Auch wenns schwierig sein wird, als infizierter sollte man sich nicht reinsteigern, es wird wirklich alles berichtet was gefunden wird, das bedeutet nicht, dass die meisten Leute es kriegen. Man sollte natürlich trotzdem vermeiden es zu bekommen, wenn möglich, auch um keine alten Menschen zu töten. Aber wenn man es schon hat und ne relativ milde Form, dann sollte man es eher wie ne Grippe behandeln, nach der fühlt man sich auch schonmal länger schlapp etc und würde man da genausoviel angst haben und in sich reinhorchen.... (dazu der Pandemiestreß, die meisten wollen kein neuartiges Fledermausvirus)... Ich meine viele fühlen sich nach googeln von Symptomen auch kränker als vorher.
 
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:coolface:

Auch wenns schwierig sein wird, als infizierter sollte man sich nicht reinsteigern, es wird wirklich alles berichtet was gefunden wird, das bedeutet nicht, dass die meisten Leute es kriegen. Man sollte natürlich trotzdem vermeiden es zu bekommen, wenn möglich, auch um keine alten Menschen zu töten. Aber wenn man es schon hat und ne relativ milde Form, dann sollte man es eher wie ne Grippe behandeln, nach der fühlt man sich auch schonmal länger schlapp etc und würde man da genausoviel angst haben und in sich reinhorchen.... (dazu der Pandemiestreß, die meisten wollen kein neuartiges Fledermausvirus)... Ich meine viele fühlen sich nach googeln von Symptomen auch kränker als vorher.
das auf jeden fall - man muss zu sich selbst sagen so jetzt bin ich wieder gesund und das wars. ich kenne aber schon einige die sich in sehr viele symptome reinsteigern. bei der berichterstattung die ja durchaus das ziel hat corona nicht zu unterschätzen ist das auch verständlich...
 
Wann brennt eigentlich die Hütte? Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte bei der Ministerpräsidentenkonferenz vorigen Mittwoch angekündigt: "Wenn die Hütte brennt", die Corona-Infektionszahlen also hoch bleiben, müssten sich Bund und Länder vor Januar wieder treffen und eventuell noch einmal über die Weihnachts-Silvester-Regelungen reden.

 
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So wie die Corona-Fälle zur Zeit zurückverfolgt werden, kann es nix werden. So einen Schwachsinn habe ich noch nie erlebt.
Meine Mutter arbeitet im Kindergarten und dort ist Corona ausgebrochen. Meine Mutter hats auch erwischt. Die ErzieherInnen wurden alle getestet, aber von den Kindern NICHT eins. Die sollen ohne Test einfach in Quarantäne, aber die Eltern können ganz normal weiterarbeiten, weil sie ja nur Kontaktpersonen von Kontakpersonen seien. Die ErzieherInnen hängen mit den Kids den ganzen Tag zusammen und die Kinder sind so nah an ihnen dran, dass es quasi unmöglich ist, dass sie nicht von Corona betroffen sind. Trotzdem wird so getan als wäre alles in Ordnung. Da braucht man sich dann nicht wundern, dass die Fälle hochgehen. Die Eltern treffen Freunde, gehen arbeiten usw. und verbreiten es nur noch weiter. Grund dafür ist, dass die Kinder erst getestet werden sollen, wenn sie Symptome haben. Das macht natürlich auch super viel Sinn, wenn Kinder nachweislich vermehrt asymptomatisch sind oder sehr milde Symptome kriegen :uglygw: . Ich kann ja nachvollziehen, dass man durch die hohe Testung mittlerweile priorisieren muss (wobei wir im Vergleich zu anderen Ländern immer noch wenig testen). Aber wenn man von Anfang an die Kriterien nicht so beschissen ausgewählt hätte, hätten wir jetzt vielleicht nicht so viele Fälle.

Das ist übrigens kein Einzelfall. Bei einem anderen Kindergarten im Kreis wurde genauso verfahren. Nur Tests für ErzieherInnen, Kinder wurden nicht getestet.
 
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Südkorea hat sich nach Regierungsangaben den frühen Zugriff auf ausreichend Corona-Impfstoff für bis zu 44 Millionen Menschen gesichert - wartet aber ab.​

Gesundheitsminister Park Neung Hoo betonte jedoch, die Behörden würden dabei nicht übereilt vorgehen - dank der niedrigen Infektionszahlen könne man sich das leisten. Einen konkreten Termin für den Beginn flächendeckender Impfungen nannte er nicht. Da die Entwicklung der Impfmittel noch nicht abgeschlossen sei und es immer noch Bedenken wegen der Sicherheit und Wirksamkeit gebe, werde Südkorea flexibel über den Impf-Zeitplan entscheiden, sagte Park. Es würden mögliche Nebeneffekte der Impfstoffe in anderen Ländern, in denen die Menschen bereits früher geimpft würden, genau beobachtet.

faz.net
 

Südkoreas Gesundheitsminister Park Neung Hoo bezeichnete den Großraum Seoul nun aber als „Corona-Kriegsgebiet“. „Wir stehen vor der größten Krise in unserem Kampf gegen Covid-19“, sagte Ministerpräsident Chung Sye Kyun laut der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag (6. Dezember).

Corona-Pandemie in Asien: Südkorea liegt unweit von der Volksrepublik China​

Laut offiziellen Angaben wurden am selben Tag 631 neue Ansteckungen mit dem Erreger Sars-CoV-2 festgestellt - und damit so viele wie seit neun Monaten nicht mehr.

  • Corona-Kontaktbeschränkungen in Südkorea: Versammlungen mit mehr als 50 Teilnehmern werden verboten.
  • Die mehr als 30.000 Karaoke-Bars in Südkorea könnten zeitweise geschlossen werden.
  • Restaurants dürfen ab 21 Uhr Essen nur noch liefern oder zum Abholen anbieten.
  • Sportevents wie Fußballspiele sollen vorerst ohne Zuschauer stattfinden.
Auch Südkorea verhängt in der aktuellen Lage jetzt strenge Kontaktbeschränkungen, voraussichtlich bis Ende Dezember. Ist Covid-19 in Asien eingedämmt? Das Beispiel aus Ostasien bestätigt diesen Eindruck nicht. (pm)


Gut, 600 Fälle am Tag sind nicht die Welt, wir könnten davon träumen, aber die hatten das das letze mal im Frühjahr und schaffen es wohl auch nicht völlig ohne Einschränkungen (neben der Überwachung und dem Quarantäneregime.
 
In Sachsen gilt ab kommenden Montag bis zum 10.01.21 anscheinend ein harter Lockdown.


Ich rechne ja in Kürze mit einer bundesweiten Ausdehnung. Und es wäre vernünftig, Weihnachten und Silvester hin oder her (zumal manche Bundesländer die privaten Lockerungen dort eh längst wieder zurückgenommen haben).
 
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Shoppen bis der Arzt kommt. In Hamburg sind glücklicherweise die Glühwein-Verkäufe nun wieder verboten, aber natürlich nicht überall, sondern nur in bestimmten Straßen. Alles kaum nachvollziehbar.
 

Südkoreas Gesundheitsminister Park Neung Hoo bezeichnete den Großraum Seoul nun aber als „Corona-Kriegsgebiet“. „Wir stehen vor der größten Krise in unserem Kampf gegen Covid-19“, sagte Ministerpräsident Chung Sye Kyun laut der Nachrichtenagentur AFP am Sonntag (6. Dezember).

Corona-Pandemie in Asien: Südkorea liegt unweit von der Volksrepublik China​

Laut offiziellen Angaben wurden am selben Tag 631 neue Ansteckungen mit dem Erreger Sars-CoV-2 festgestellt - und damit so viele wie seit neun Monaten nicht mehr.

  • Corona-Kontaktbeschränkungen in Südkorea: Versammlungen mit mehr als 50 Teilnehmern werden verboten.
  • Die mehr als 30.000 Karaoke-Bars in Südkorea könnten zeitweise geschlossen werden.
  • Restaurants dürfen ab 21 Uhr Essen nur noch liefern oder zum Abholen anbieten.
  • Sportevents wie Fußballspiele sollen vorerst ohne Zuschauer stattfinden.
Auch Südkorea verhängt in der aktuellen Lage jetzt strenge Kontaktbeschränkungen, voraussichtlich bis Ende Dezember. Ist Covid-19 in Asien eingedämmt? Das Beispiel aus Ostasien bestätigt diesen Eindruck nicht. (pm)


Gut, 600 Fälle am Tag sind nicht die Welt, wir könnten davon träumen, aber die hatten das das letze mal im Frühjahr und schaffen es wohl auch nicht völlig ohne Einschränkungen (neben der Überwachung und dem Quarantäneregime.
600 Fälle sind eine unglaublich gute Zahl, wenn man bedenkt, dass die Einschränkungen im Land bis zuletzt kaum vorhanden waren. Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren und lockdowns wie in Europa gab es nie. Restaurants, Geschäfte, Kinos, Fitnesstudios waren die letzten Monate stets geöffnet und selbst Bars und Discos waren eine Zeit lang offen, bis im August ein Ausbruch dazu führte, dass alle Bars und Discos geschlossen wurden. Abseits von "Überwachung" und "Quarantäneregime" (mit beidem habe ich keine Probleme, wenn dafür die Sicherheit der Bevölkerung sichergestellt wird. Schutz des Lebens sollte vor Schutz der Privatsphäre stehen) sind es aber wohl vor allem die Masken, die dort solche Zahlen möglich machen. FFP2/3-Masken sind dort für alle verfügbar und werden von allen genutzt, Textilmasken sind dort überhaupt keine Alternative. Von der Familie meiner Freundin kriegen wir demnächst ein Paket aus Korea mit 200 FFP2-Masken, die dort umgerechnet 50€ kosten. Kaum vorstellbar, welche Summen man hier dafür zahlen würde :ugly:

Aber natürlich spielt es auch eine Rolle, dass Südkorea ja nur über den Luftweg erreichbar ist (quasi eine Insel) und jeder, der ins Land will, getestet wird. Deutschland leidet in einer Pandemie darunter, dass es ein Land ist mit viel Grenzverkehr in der Mitte Europas ist.
 
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Schweizer Pandemie-Bekämpfung: Öffnungszeiten von Läden und Restaurants reduzieren. Damit sicher alle gleichzeitig einkaufen müssen, weil nach der Arbeit alles nur eine Stunde offen ist. :kruemel:
 
Schweizer Pandemie-Bekämpfung: Öffnungszeiten von Läden und Restaurants reduzieren. Damit sicher alle gleichzeitig einkaufen müssen, weil nach der Arbeit alles nur eine Stunde offen ist. :kruemel:
oh man :fp:
Ich geh grundsätzlich immer zwischen 20 und 21 Uhr einkaufen, weil ich keinen Bock auf das Gedrängel habe. Also Lebensmittel.
Alles andere über online-shops. Aber dann meistens nicht Amazon, sondern die Online-shops der Einzelhändler, um wenigstens so ein Bisschen zu unsterstützen.
 
Bei uns stehen die Glühwein stände mittlerweile vor jedem späti, pizzeria oder Dönerbude :lol:

Was gerade abends vor den ständen los ist muß ich ja nicht sagen, dagegen waren die Partys in parks Kindergeburtstag.

Wird endlich Zeit für einen kompletten Lockdown.
 
Glühwein Cornern ist ab Morgen überall in Hamburg untersagt. Hier geistern wieder Fakenews rum.

Die Eindämmungsverordnung wurde angepasst.

Grad eben wieder ca. 30 Leute vor einer kleinen Bäckerei in der Straße in der ich meinen Betrieb habe gesehen. Ist dort täglich so gewesen - Bis 20:00.
Alle ohne Maske und zu 4-6 zusammenstehend - Alle aus einem Haushalt natürlich ;) Und 4,00€ ohne Schuss für den Billigfusel aus dem Kanister. xD
Ist wie Gelddrucken und dann sagt der Bäcker der ja immer auf hatte, seine Brötchen und seinen Kaffee die ganze Zeit verkauft hat - Er habe durch Corona 70% Verlust gemacht - Und vor 3 Monaten hat er seinen 120.000€ SUV gekauft - Wie sie einen für dumm verkaufen wollen diese Trolle xD

 
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Zwei Schritte zum Lockdown​

In einem ersten Schritt solle bereits ab dem 14. Dezember die Schulpflicht aufgehoben werden. Home-Office müsse „wo immer möglich die Regel sein“. Zudem müssten alle Gruppenaktivitäten im Bereich Sport und Kultur eingestellt werden. Digitale Möglichkeiten sollten anstelle von Präsenzangeboten genutzt werden.

In einem zweiten Schritt solle dann ab Weihnachten bis „mindesten 10. Januar“ durch einen „verschärften Lockdown“ das öffentliche Leben weitgehend ruhen. Im Einzelnen empfiehlt die Leopoldina, alle Geschäfte, bis auf jene des täglichen Bedarfs, zu schließen. Soziale Kontakte seien auf einen sehr eng begrenzten Kreis zu reduzieren. Gleichzeitig sollten die Weihnachtsferien bundesweit verlängert werden, Urlaubsreisen und größere Zusammenkünfte aber in dieser Zeit vollständig unterbleiben. Zwar werden Gottesdienste nicht ausdrücklich erwähnt, letztlich dürften die Experten aber auch Weihnachts-Andachten im Freien ablehnen.


Komplizierter gehts nimmer und ich halte da einiges für fragwürdig. Imo wärs besser wenn man komplett auf Heimunterricht setzt (außer bei den Kleinen). Die paar Tage vor Weihnachten reichen imo auch nicht aus um als "Quarantäne" zu gelten wenn die Schüler auf ihre Großeltern losgelassen werden an Weihnachten


Schweden sollen Weihnachten mit maximal acht Personen feiern​

Vor den Feiertagen hat der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven seinen Landsleuten eindringlich ins Gewissen geredet, von Zusammenkünften mit mehr als acht Personen abzusehen. "Feiert Weihnachten und Neujahr mit einem kleineren Kreis an Menschen", mahnte Löfven in Stockholm an. Die eingeführte Vorgabe, sich mit maximal acht Personen zu treffen, sei die neue Norm für alle sozialen Situationen. Alle in Schweden hätten eine gemeinsame Verantwortung dafür, dass ihr Land nicht mit einer höheren Infektionszahl ins neue Jahr gehe.

München bereitet sich auf Hotspot-Status vor​

München bereitet sich aufgrund eines Inzidenzwerts von 202,1 auf einen Status als Corona-Hotspot mit verschärften Beschränkungen vor. Ob eine nächtliche Ausgangssperre verhängt wird, hänge von der ab Mittwoch geplanten Landesverordnung ab, die aber noch nicht vorliege, teilt die Stadtverwaltung mit. Im Vorgriff auf die von der Staatsregierung angekündigten Regelungen werde aber ab Donnerstag für die meisten Schüler Distanzunterricht ab der 8. Klasse eingeführt.




600 Fälle sind eine unglaublich gute Zahl, wenn man bedenkt, dass die Einschränkungen im Land bis zuletzt kaum vorhanden waren. Kontaktbeschränkungen, Ausgangssperren und lockdowns wie in Europa gab es nie. Restaurants, Geschäfte, Kinos, Fitnesstudios waren die letzten Monate stets geöffnet und selbst Bars und Discos waren eine Zeit lang offen, bis im August ein Ausbruch dazu führte, dass alle Bars und Discos geschlossen wurden. Abseits von "Überwachung" und "Quarantäneregime" (mit beidem habe ich keine Probleme, wenn dafür die Sicherheit der Bevölkerung sichergestellt wird. Schutz des Lebens sollte vor Schutz der Privatsphäre stehen) sind es aber wohl vor allem die Masken, die dort solche Zahlen möglich machen. FFP2/3-Masken sind dort für alle verfügbar und werden von allen genutzt, Textilmasken sind dort überhaupt keine Alternative. Von der Familie meiner Freundin kriegen wir demnächst ein Paket aus Korea mit 200 FFP2-Masken, die dort umgerechnet 50€ kosten. Kaum vorstellbar, welche Summen man hier dafür zahlen würde :ugly:

Aber natürlich spielt es auch eine Rolle, dass Südkorea ja nur über den Luftweg erreichbar ist (quasi eine Insel) und jeder, der ins Land will, getestet wird. Deutschland leidet in einer Pandemie darunter, dass es ein Land ist mit viel Grenzverkehr in der Mitte Europas ist.

Sage ja, dass wir davon träumen können. Aber ganz kriegen sie es trotz der Masken, der stärkeren Überwachung (die sicherlich Geschmackssache ist) und dem Glücksfall der Insellage nicht weg und ohne Einschränkungen funktioniert es wohl auch dort nicht völlig. Die über 600 hatten sie halt seit dem Frühjahr nicht mehr.

Trotzdem natürlich witzig wenn man dort bei 600 Fällen von Krieg spricht, die hat hier bei uns mancher Hinterwaldlandkreis in ein paar Tagen :coolface:

Das mit den Masken ist mir bekannt, ich habe hier auch schon einige hundert Euronen dafür ausgegeben (ich spendiere die auch meinen Eltern die sonst eher mit dem normalen Mundschutz rumlaufen würden und da ist der Eigenschutz halt nicht so stark). Ich hatte im Februar eingekauft als es gerade noch ein paar gab. Inzwischen sind sie ja durchaus erhältlich, auch aus deutscher Fertigung, 39 Euro für 10 Stück. Gibt aber auch billigere geprüfte aus chinesischer Fertigung (von europäischen Firmen).
 
Schweizer Pandemie-Bekämpfung: Öffnungszeiten von Läden und Restaurants reduzieren. Damit sicher alle gleichzeitig einkaufen müssen, weil nach der Arbeit alles nur eine Stunde offen ist. :kruemel:
Was wären für dich denn sinnvolle Verschärfungen? Und nein, keine Verschärfungen sind in der momentanen Situation halt einfach keine Alternative. Das Ziel der Massnahmen ist halt einfach, dass die Abende zu Hause verbracht werden.
 
Was wären für dich denn sinnvolle Verschärfungen? Und nein, keine Verschärfungen sind in der momentanen Situation halt einfach keine Alternative. Das Ziel der Massnahmen ist halt einfach, dass die Abende zu Hause verbracht werden.

Das ist eine Alibi-Übung, weil dem Bundesrat die Legitimität fehlt, weiter zu gehen. Sinnvoll ist sicher nicht, die Öffnungszeiten auf 19 Uhr festzulegen. Jeder arbeitstätige Mensch muss nun zwischen 18 und 19 Uhr einkaufen gehen.
 
Das ist eine Alibi-Übung, weil dem Bundesrat die Legitimität fehlt, weiter zu gehen. Sinnvoll ist sicher nicht, die Öffnungszeiten auf 19 Uhr festzulegen. Jeder arbeitstätige Mensch muss nun zwischen 18 und 19 Uhr einkaufen gehen.
Natürlich hat der Bundesrat die Legitimation. Trotzdem sind diese Massnahmen ja jetzt die nächsten 2 Tage erst in der Vernehmlassung mit den Kantonen und endgültig beschlossen werden sie dann entsprechend am Freitag.
 
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