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Masserey vom BAG erklärt: «Es gibt so viele Tote, weil es eine sehr schwere Krankheit ist. Bei den Hospitalisationen und Todesfällen gibt es zudem eine Verzögerung von ungefähr drei Wochen. Diese zeigen sich also etwas später in der Statistik.»
Wir sind wieder unter 100 bei der 7 Tage Inzidenz in der Stadt, springt aber täglich etwas hin und her. In einer kleineren Stadt sind die Inzidenzwerte wohl nicht so aussagekräftig imo, ein Ausbruch irgendwo, dazu niedriges bis mäßiges Infektionsgeschehen und man hat die hundert. Aber 80 fühlt sich besser an als die 200 vor ein bis zwei Wochen.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) rechnet schon im Dezember oder „sehr schnell nach der Jahreswende“ mit der Zulassung eines Corona-Impfstoffes in Europa. „Und dann wird das Impfen natürlich beginnen“, sagte die CDU-Politikerin am Donnerstagabend nach einem EU-Videogipfel. „Man muss ja sagen, dass die Nachrichten der letzten Tage bezüglich der Entwicklung eines Impfstoffes sehr zuversichtlich stimmen.“
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen sagte nach dem Gipfel der Staats- und Regierungschefs, dass die Impfstoffe von Biontec/Pfizer sowie von Moderna der Europäischen Arzneimittel-Agentur zufolge in der zweiten Dezemberhälfte eine bedingte Marktzulassung bekommen könnten, wenn alles problemlos weitergehe.
Der Mainzer Hersteller Biontech und sein US-Partner Pfizer hatten am Mittwoch mitgeteilt, dass die Wirksamkeit ihres Impfstoffs bei 95 Prozent – und damit noch höher als bis dahin bekannt – liege. Das Vakzin funktioniere über alle Altersgruppen und andere demografische Unterschiede hinweg ähnlich gut und zeige praktisch keine ernsten Nebenwirkungen.
........Die steigende Zahl von Menschen, die Impfstoffen misstrauen, alarmiert die Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten. Die Menschen müssten besser über den Wert von Impfungen aufgeklärt werden, sagte EU-Ratspräsident Charles Michel. Aus EU-Kreisen hieß es, dass es nun gemeinsame Anstrengungen in dem Bereich geben soll.
Merkel rechnet mit Corona-Impfstoff vielleicht schon im Dezember
Bundeskanzlerin Angela Merkel rechnet schon im Dezember oder „sehr schnell nach der Jahreswende“ mit der Zulassung eines Corona-Impfstoffes in Europa. „Und dann wird das Impfen natürlich beginnen“, sagte die CDU-Politikerin am Donnerstagabend nach dem EU-Videogipfel. „Man muss ja sagen, dass die Nachrichten der letzten Tage bezüglich der Entwicklung eines Impfstoffes sehr zuversichtlich stimmen.“
Noch gut 20 Prozent Kapazität bei Schweizer Intensivbetten
In den Schweizer Kliniken ist die Lage wegen der hohen Zahl von Covid-19-Patienten angespannt. Gemessen an den Neuinfektionen hat sich die Lage etwas entspannt, wie aus aktuellen Zahlen am Donnerstag hervorging.
Von 1149 Intensivbetten waren am Donnerstag 902 belegt, die Reserve betrug damit knapp 22 Prozent, wie der Koordinierte Sanitätsdienst (KSD) berichtete, der die Lage in den Krankenhäusern täglich abfragt. 534 Covid-19-Patienten wurden auf Intensivstationen behandelt, nach 505 am vergangenen Samstag. Nach Angaben des Sanitätsdienstes kann die Gesamtzahl der Intensivbetten auf 1400 ausgebaut werden.
Virologe Drosten: Nächstes Jahr wird Leben wieder „weitgehend normal“
Nach den Erfolgen in der Impfstoffentwicklung gegen das Corona-Virus erwartet der Virologe Christian Drosten eine absehbare Normalisierung des Lebens im kommenden Jahr. „Ich glaube, dass wir nächstes Jahr um diese Zeit sehr viel weiter sind“, sagte Drosten beim „Junge Elite Gipfel 2020“ des Wirtschaftsmagazins “Capital”. Zwar werde es immer noch Vorsichtsmaßnahmen geben, allerdings würden sich die Menschen dann „weitgehend normal“ bewegen und verhalten können.
Der Chefvirologe der Berliner Charité widersprach zugleich dem verbreiteten Bild in der Öffentlichkeit, dass derzeit Virologen und Epidemiologen die Geschicke des Landes bestimmten. Entscheidungen träfen noch immer Politiker, seine Kollegen und er könnten lediglich beraten und wissenschaftliche Einschätzungen abgeben. „Ich glaube nicht, dass ich etwas mit Autorität beeinflussen kann“, sagte Drosten und bezeichnete sich selbst als ein „kleines Rädchen“.
Schweden bringt lokale Besuchsverbote für Altersheime auf den Weg
Schweden ebnet angesichts steigender Corona-Zahlen den Weg für die Wiedereinführung eines Verbots von Altersheimbesuchen. Die Regierung will die Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten mit der Möglichkeit ausstatten, auf lokaler Ebene ein Besuchsverbot für Altersheime auszusprechen. Das teilte Ministerpräsident Stefan Löfven am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Stockholm mit. Es handele sich um eine sehr eingreifende und weitreichende Maßnahme, die deshalb nur dort eingeführt werden solle, wo sie wirklich gebraucht werde. Für die allerengsten Angehörigen der Heimbewohner solle es Ausnahmen geben.
Im Zuge der Corona-Krise hatte die Regierung solche Besuche im ganzen Land monatelang untersagt – es war eine der striktesten der schwedischen Corona-Beschränkungen gewesen. Dieses nationale Besuchsverbot war zum 1. Oktober nach fast einem halben Jahr von der Regierung aufgehoben worden.
Darum konnte man nicht einfach wieder Schulen schließen:
„Im ersten Lockdown war es die Angst, jetzt ist es die Aggression“, sagt Barbara Haid. Die Zunahme an „depressiven Verstimmungen, Zwängen, Panik und Angst, für die man keine Worte hat“, sei markant. Bei Jugendlichen kämen „vermehrter Substanzkonsum und Essstörungen“ hinzu. Fazit aus ihrer Sicht: „Die Belastbarkeit sinkt, und die Reizbarkeit steigt.“
Österreich hat wahr gemacht, wovor viele Eltern in Deutschland Angst haben: Schulen sind praktisch geschlossen. Ein vermeintlicher „Notbetrieb“ stellt Familien vor ein Dilemma. Für Schüler treten Folgen ein, vor denen Experten lange gewarnt haben.
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Aber Österreich ist ein schönes Beispiel warum man nicht einfach abwarten kann und am Ende einen harten Lockdown zu machen.
Edit: Übrigens hat die Schweiz in bestimmten Regionen einen stärkeren Lockdown als Deutschland gerade:
Nur in den Regionen mit besonders vielen Infizierten, wie beispielsweise dem Kanton Genf, wurde das öffentliche Leben komplett heruntergefahren.
Überblick zu Hintergründen, Analysen und Interviews bei tagesschau.de - die erste Adresse für Nachrichten und umfassende Berichte zu aktuellen Themen.
www.tagesschau.de
Ausnahmezustand im Kanton Jura
Der Kanton Jura hat bereits am Freitag den kantonalen Ausnahmezustand bis am 15. November verhängt. Ab Montag sind alle Bars und Restaurants sowie weitere öffentliche Einrichtungen von Museen bis Sportzentren geschlossen. Zudem werden Ansammlungen von über fünf Menschen untersagt.
Genf:
Läden, die keine Lebensmittel verkaufen, sowie Kinos, Theater, Fitnesszentren, Schwimmbäder und Kunsteisbahnen werden ebenfalls geschlossen. Betroffen sind auch Coiffeure, Schönheits- sowie Spiel- und Erotiksalons. Bereits geschlossen sind Diskotheken und Nachtclubs.
Dagegen bleiben die Krippen und Schulen bis zur Sekundarstufe offen, wie die Kantonsregierung am Sonntag mitteilte. Die Massnahmen gelten bis am 29. November. Der Kanton bittet zudem die Armee und den Zivilschutz um Hilfe.
Ebenfalls offen bleiben Märkte und Blumenläden sowie Bibliotheken, Apotheken, Drogerien, Optiker sowie Garagen. Auch Postbüros und Banken dürfen offen haben. Im Gegensatz zum Frühling werden auch die Grenzen zu Frankreich nicht geschlossen.
Angesichts der angespannten Situation im Gesundheitswesen aufgrund der Coronavirus-Pandemie hat der Kanton Genf ab Montagabend um 19.00 Uhr den Ausnahmezustand erklärt. Restaurants und Bars müssen geschlossen werden.
www.htr.ch
Die Meldung, dass die Schweiz komplett auf Lockdown verzichtet ist nicht wahr.
1. Es ist immer von 2-3 Wochen die Rede. Du hast nun natürlich einen Artikel mit drei Wochen rausgesucht. Letztendlich spielt es aber keine Rolle, da wir in dieser Zeitspanne nun drin sind. Vielleicht dauert es noch 1-2 Tage, vielleicht nicht. Da wir aber noch weit von einer vollständigen Auslastung entfernt sind, sollte das wohl kaum zu Problemen führen.
2. Keine Ahnung, warum du da den Beitrag zitiert hast. Deine Aussage war bekanntlich, dass die Behandlung in den nicht-zertifizierten Betten in irgendeiner Form minderwertig sei. Dem habe ich widersprochen und eine Quelle verlangt. Heute wurde dieser Aussage auf der Pressekonferenz des BAG erneut widersprochen.
- in einem Drittel der Kantone sind die zertifizierten Betten belegt. In zwei Drittel der Kantone nicht.
- In einem Drittel der Kantone mussten bereits neu geschaffene, nicht zertifizierte Betten genutzt werden. In zwei Drittel der Kantone nicht.
- Bei der Qualität der Behandlung gibt es keinen Unterschied zwischen den zertifizierten und den nicht-zertifizierten Betten.
Die Aussage steht also weiterhin so da: BAG sagt das Gegenteil von dir. Aber du weißt das wohl besser.
3. Der Schweizer Weg zahlt sich nun wirtschaftlich bereits enorm aus. Und er wird sich spätestens um Weihnachten auch sozial und psychisch auszahlen. Ein Lockdown ist angesichts der aktuellen Zahlen keine Option. Schulen, Restaurants und Läden werden weiterhin offen bleiben.
Man müsste gemäß einigen hier jeden Patienten in ein Spital zwingen und künstlich am Leben halten, selbst wenn er nicht will. Wenn man das nicht tut, wird das heute als (Selbst-)Triage bezeichnet.
1. Es ist immer von 2-3 Wochen die Rede. Du hast nun natürlich einen Artikel mit drei Wochen rausgesucht. Letztendlich spielt es aber keine Rolle, da wir in dieser Zeitspanne nun drin sind. Vielleicht dauert es noch 1-2 Tage, vielleicht nicht. Da wir aber noch weit von einer vollständigen Auslastung entfernt sind, sollte das wohl kaum zu Problemen führen.
Selbstverständlich muss ich nen Artikel mit drei Wochen suchen um aufzuzeigen, dass ich nicht von 12 Jahren spreche. Und es ist nicht irgendeine Quelle, sondern deine geliebte BAG.
2. Keine Ahnung, warum du da den Beitrag zitiert hast. Deine Aussage war bekanntlich, dass die Behandlung in den nicht-zertifizierten Betten in irgendeiner Form minderwertig sei. Dem habe ich widersprochen und eine Quelle verlangt. Heute wurde dieser Aussage auf der Pressekonferenz des BAG erneut widersprochen.
"Um alle Patienten auf den Intensivstationen betreuen zu können, müssen einige Kliniken zur Zeit auch auf dafür nicht qualifiziertes Personal zugreifen."
"Es sei auch nicht so, dass aktuell alle Intensivbetten vollständig belegt seien. Dazu müsse man wissen, dass in der Schweiz zwischen zertifizierten, das heißt regulären Intensivbetten und nicht zertifizierten Betten unterschieden werde. Das sind Intensivbetten, die wegen der Corona-Pandemie zusätzlich eingerichtet worden sind. "Es gibt diese Zusatzbetten, die in der Schweiz praktisch jedes Krankenhaus mit Intensivstation geschaffen hat", so Heise. Für sie gibt es noch ein anderes Problem: "Sie haben zum Beispiel eine Intensivstation, die hat normalerweise zehn Betten, hätte aber räumlich Platz für zwölf oder 14 Betten. Das Personal auf dieser Intensivstation ist aber berechnet für die zehn Betten." Also müssten die Krankenhäuser auf unqualifiziertes Zusatzpersonal zurückgreifen, um die Patienten mit der gebotenen Sorgfalt zu behandeln."
"Präsidentin der Ärzteschaft der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin, Antje Heise."
3. Der Schweizer Weg zahlt sich nun wirtschaftlich bereits enorm aus. Und er wird sich spätestens um Weihnachten auch sozial und psychisch auszahlen. Ein Lockdown ist angesichts der aktuellen Zahlen keine Option. Schulen, Restaurants und Läden werden weiterhin offen bleiben.
Die Schweiz hat einen Lockdown-Light, aber nicht im ganzen Land.
Bei der Verteilung in Deutschland ist es aber nicht möglich nur in zwei Bundesländern einen Lockdown-Light zu vollziehen. Die Medien, die behaupten die Schweiz hat komplett auf nen Lockdown-Light verzichtet, berichten Fakenews.
Das war nur eine Übertriebene Darstellung, da du seit Tagen von einer Verlagerung sprichst, als wäre das eine völlig unbestimmte Zeit. Dabei ist die Zeit in der Schweiz bereits verstrichen oder wird in Kürze verstreichen.
"Um alle Patienten auf den Intensivstationen betreuen zu können, müssen einige Kliniken zur Zeit auch auf dafür nicht qualifiziertes Personal zugreifen."
"Es sei auch nicht so, dass aktuell alle Intensivbetten vollständig belegt seien. Dazu müsse man wissen, dass in der Schweiz zwischen zertifizierten, das heißt regulären Intensivbetten und nicht zertifizierten Betten unterschieden werde. Das sind Intensivbetten, die wegen der Corona-Pandemie zusätzlich eingerichtet worden sind. "Es gibt diese Zusatzbetten, die in der Schweiz praktisch jedes Krankenhaus mit Intensivstation geschaffen hat", so Heise. Für sie gibt es noch ein anderes Problem: "Sie haben zum Beispiel eine Intensivstation, die hat normalerweise zehn Betten, hätte aber räumlich Platz für zwölf oder 14 Betten. Das Personal auf dieser Intensivstation ist aber berechnet für die zehn Betten." Also müssten die Krankenhäuser auf unqualifiziertes Zusatzpersonal zurückgreifen, um die Patienten mit der gebotenen Sorgfalt zu behandeln.
Es ist herrlich. Ich fange gerade erstmals in meinem Leben an der internationalen Medienlandschaft zu zweifeln. Ich vermute, die Tagesschau bezieht sich dabei auf ein Interview mit dem Schweizer Fernsehen. Denn da erwähnt Antje Heise das alles tatsächlich. Es könnte - hypothetisch - dazu kommen, dass diese Situation eintritt. Man muss aber nur den letzten Satz des Interviews zu lesen um zu wissen, dass auch der Artikel der Tagesschau schlicht falsch ist:
Zurzeit funktioniert es dank der grossen Solidarität zwischen Spitälern und Intensivstationen sehr gut. Die neu geschaffene Koordinationsstelle zur Vermittlung zwischen den Spitälern ist sehr gut angelaufen. Aus diesem Grund kann im Moment noch jedem Patienten die angemessene Intensivbetreuung zugestanden werden.
Die Tagesschau hat also die hypothetischen Prognosen von Antje Heise übernommen, sie als momentane Realität dargestellt und den letzten Satz, in dem Antje Heise betont, dass es aktuell nicht der Fall ist, einfach mal ignoriert. Das ist nun der zweite Fail in zwei Tagen, in dem eine Aussage einer Expertin in der Schweiz von den internationalen Medien faktisch komplett falsch wiedergegeben wurde um einen möglichst sensationalistischen Artikel zu verfassen. Das dürfte einem ausgebildeten Journalisten eigentlich nicht passieren.
Das war nur eine Übertriebene Darstellung, da du seit Tagen von einer Verlagerung sprichst, als wäre das eine völlig unbestimmte Zeit. Dabei ist die Zeit in der Schweiz bereits verstrichen oder wird in Kürze verstreichen.
Es ist herrlich. Ich fange gerade erstmals in meinem Leben an der internationalen Medienlandschaft zu zweifeln. Ich vermute, die Tagesschau bezieht sich dabei auf ein Interview mit dem Schweizer Fernsehen. Denn da erwähnt Antje Heise das alles tatsächlich. Es könnte - hypothetisch - dazu kommen, dass diese Situation eintritt. Man muss aber nur den letzten Satz des Interviews zu lesen um zu wissen, dass auch der Artikel der Tagesschau schlicht falsch ist:
Die Tagesschau hat also die hypothetischen Prognosen von Antje Heise übernommen, sie als momentane Realität dargestellt und den letzten Satz, in dem Antje Heise betont, dass es aktuell nicht der Fall ist, einfach mal ignoriert.
Das ist der zweite Fail in zwei Tagen, in der eine Aussage einer Expertin in der Schweiz von den internationalen Medien faktisch falsch wiedergegeben wurde um einen möglichst sensationalistischen Artikel zu verfassen.
Ich habe dir ne Quelle geliefert, dass nicht jeder deiner nichtzertifizierte Intensivbetten vom ausgebildeten Personal betreut werden würde, daher das ne Rolle spielt.
Steht auch hier:
Nicht-zertifizierte Betten müssen meist ad hoc geschaffen werden, wenn sehr viele Patienten in kurzer Zeit eine Intensivbehandlung brauchen. Häufig reicht dabei die Infrastruktur aus, nicht aber das Fachpersonal. Aus diesem Grund greift man zur Unterstützung auf fachfremdes Personal zurück und muss unter Umständen mit gewissen Einbussen in der Behandlungsqualität rechnen.
Selbstverständlich berichte ich seit Tagen über ne Verlagerung, wenn selbst du behauptest, dass sie ja erst gestern geendet hat.
Logik.
Immerhin hätte ich auch nach dir seit Tagen mit der Verlagerung recht, bis gestern.
Ich habe dir ne Quelle geliefert, dass nicht jeder deiner nichtzertifizierte Intensivbetten vom ausgebildeten Personal betreut werden würde, daher das ne Rolle spielt.
Guter Artikel. Lies ihn mal. Er widerspricht deiner Aussage und belegt sie nicht. Du nimmst hier gleich wie der Autor des Tagesschau-Artikels die hypothetischen Aussagen von Frau Heise um die aktuellen Entwicklungen zu beschreiben und ignorierst ihre Beschreibung der aktuellen Entwicklungen.
"Bei der Unterstützung mit fachfremden Personal ist unter Umständen mit gewissen Einbussen in der Behandlungsqualität zu rechnen."
"Aus diesem Grund kann im Moment noch jedem Patienten die angemessene Intensivbetreuung zugestanden werden."
Unter Umständen kann es so kommen, im Moment ist das nicht der Fall.
"Unter Umständen kommt es zu einem dritten Weltkrieg" bedeutet auch nicht, dass wir aktuell einen dritten Weltkrieg haben. Schon gar nicht wenn im letzten Teil steht dass das "im Moment nicht der Fall ist"
Kannst du mir mal zitieren wo ich behauptet habe alle nichtzertifizierten Intensivbetten werden vom fachfremden Personal betreut?
Wenn ich recht erinnere war erstmal mein Argument, dass ausgebildetes Personal Überstunden oder ihre Arbeitszeit an mehr Patienten aufsplittern müssen. Dass nicht mal alle Intensivbetten vom fachbezogenen Personal betreut werden würden wäre ja nur Rundung meiner Argumentation.
Wer spricht von allen? Momentan wird jedem Patienten die angemessene Intensivbetreuung zugestanden. Damit die Aussage deinem Bullshit widerspricht, musst du nicht behauptet haben, dass alle nicht-zertifizierten Intensivbetten von fachfremdem Personal betreut wird. Da reicht es, wenn du behauptet hast, dass einige von fachfremdem Personal betreut werden.
Um alle Patienten auf den Intensivstationen betreuen zu können, müssen einige Kliniken zur Zeit auch auf dafür nicht qualifiziertes Personal zugreifen.
Ich habe dir ne Quelle geliefert, dass nicht jeder deiner nichtzertifizierte Intensivbetten vom ausgebildeten Personal betreut werden würde, daher das ne Rolle spielt.
Die Aussage, dass im Moment jedem Patienten die beste Behandlung zugestanden werden kann widerspricht diesen beiden Aussagen ganz klar. Und diese Aussage stammt von Heise. In dem Artikel, den du gepostet hast.
Wenn du mal studierst hast, dann wüsstest du, dass man nicht Urheber einer Aussage wird wenn man ne Tageszeitung zitiert. Egal wie du sie jetzt interpretierst.
1. Ich lese Artikel üblicherweise, bevor ich sie in ein Forum poste. Du offensichtlich nicht.
2. In diesem Kontext kann das einerseits der Konjunktiv sein, andererseits aber auch bloß eine indirekte Rede. Da du davor eine Tageszeitung zitiert hast, die das gleiche gesagt hat, war aus dem Kontext klar, dass du diese Ansicht vertrittst und diese nicht nur hypothetisch wiedergibst. Da kommst du nun mit deinem Gewinde nicht mehr raus, tut mir leid. Du hast immerhin die gleiche Vermutung schon gestern aufgestellt und hast dich nun heute offensichtlich darin bestärkt gesehen.
2. In diesem Kontext kann das einerseits der Konjunktiv sein, andererseits aber auch bloß eine indirekte Rede. Da du davor eine Tageszeitung zitiert hast, die das gleiche gesagt hat, war aus dem Kontext klar, dass du diese Ansicht vertrittst und diese nicht nur hypothetisch wiedergibst.
Das war ne Hypothese. Sonst hätte ich "wird" geschrieben.
Für meine Argumentation, dass nichtzertifizierte Intensivbetten nicht per se gleichwertig sind mit zertifizierten Intensivbetten, reicht es schon, dass nicht alle vom fachbezogenen Personal behandelt werden würden. Da ist der Ist-Zustand relativ wurscht.
Soll ich jetzt hier Quellen einer anerkannten Tageszeitung checken bevor ich sie zitiere? Dafür ist das Forum ja dar, dass man mir eine noch bessere Quelle dann liefert.
"Ich habe dir ne Quelle geliefert, dass nicht jeder deiner nichtzertifizierte Intensivbetten vom ausgebildeten Personal betreut wird, daher das ne Rolle spielt."
=/
Ich habe dir ne Quelle geliefert, dass nicht jeder deiner nichtzertifizierte Intensivbetten vom ausgebildeten Personal betreut werden würde, daher das ne Rolle spielt.
Natürlich? Wer macht das nicht?
Wenn ich einen Zeitungsartikel lese, suche ich erstmal die Quelle, die dem Zeitungsartikel zugrunde liegt. Zumindest dann, wenn ich ihn zitiere.
"Ich habe dir ne Quelle geliefert, dass nicht jeder deiner nichtzertifizierte Intensivbetten vom ausgebildeten Personal betreut wird, daher das ne Rolle spielt."
=/
Ich habe dir ne Quelle geliefert, dass nicht jeder deiner nichtzertifizierte Intensivbetten vom ausgebildeten Personal betreut werden würde, daher das ne Rolle spielt.
Ich will mich nun nicht auf eine sprachliche Diskussion einlassen, aber der zweite Satz ist per se schon mal sehr holprig, weil man da nie den Konjunktiv II mit "würde" bilden würde. Und so klar, wie du es hier darstellt, ist es nun mal wahrlich nicht. Gerade im breiteren Kontext halte ich das nun auch immer noch im reines Rudern. Du hast immerhin meinen Widerspruch zu deiner Aussage zitiert und damit angedeutet, dass du nun den Beleg gefunden hast, den ich erfragt habe.
Aber ich will den Kleinkrieg nicht wieder eskalieren lassen. Darum nochmal die Fakten:
- Aktuell sind die Intensivstationen nicht voll.
- Nur in 1/3 der Kantone sind alle die zertifizierten Intensivbetten belegt (wobei 1/13 der Kantone nicht mal ein zertifiziertes Intensivbett haben).
- Es werden derzeit (noch?) keine Abstriche bei der Behandlungsqualität gemacht.
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