• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Dazu hast du noch keine Quellen geliefert. Das BAG beteuerte heute nämlich das Gegenteil.

Du warst die Quelle. Es ist ja deine Behauptung die Anzahl an verifizierten Intensivbetten sank wegen Personalmangel.
Rest ist logische Schlussfolgerung.

Wenn die nicht stimmt, dann stimmt ja auch deine Behauptung nicht die Schweiz hätte eigentlich mehr verifizierte Intensivplätze gehabt.
 
Du warst die Quelle. Es ist ja deine Behauptung die Anzahl an verifizierten Intensivbetten sank wegen Personalmangel.

Rest ist logische Schlussfolgerung.

Ich habe nicht von Personalmangel gesprochen. :ugly:
Ich habe gesagt, dass derzeit wegen Personalausfällen nicht alle 1300 Intensivbetten einsatzfähig sind (wären sie in normalen Zeiten wohl auch nicht einfach mal so, wenn man bedenkt, dass wir normalerweise nur bei 950-1'000 sind). Dass die Anzahl verifizierter Intensivbetten sank dürfte reiner Zufall sein, denn die Anzahl Intensivbetten mit Personal ist bekanntlich höher als normal. Vermutung von mir wäre, dass man derzeit schlicht mehr Patienten beim nächsten Spital behandelt, während sie unter normalen Umständen mit den normalen Kapazitäten verlegt würden. Alles andere wäre äußerst absurd.

Deine Schlussfolgerung daraus ist: die neu geschaffenen Intensivbetten brauchen weniger Personal. Das müsstest du erstmal belegen können.
 
Ich habe nicht von Personalmangel gesprochen. :ugly:
Ich habe gesagt, dass derzeit wegen Personalausfällen nicht alle 1300 Intensivbetten einsatzfähig sind (wären sie in normalen Zeiten wohl auch nicht einfach mal so, wenn man bedenkt, dass wir normalerweise nur bei 950-1'000 sind). Dass die Anzahl verifizierter Intensivbetten sank dürfte reiner Zufall sein, denn die Anzahl Intensivbetten mit Personal ist bekanntlich höher als normal.


Entweder es stehen normalerweise nur 876 verifizierte Intensivbetten zur Verfügung oder nicht.

=> Tun sie das: Dann sind es normalerweise nicht über 876 Intensivbetten. Sondern eben 876 verifizierte Intensivbetten. Alles darüber wäre der Ausnahmemodus.

=> Ist die Zahl höher: Dann stellt sich die Frage warum die Zahl an verifizierten Intensivbetten niedriger wurde.
 
Entweder stehen normalerweise nur 876 verifizierte Intensivbetten zur Verfügung oder nicht.

=> Tun sie das: Dann sind es normalerweise nicht über 876 Intensivbetten. Sondern eben 876 verifizierte Intensivbetten. Alles darüber wäre der Notfallmodus.

=> Ist die Zahl höher: Dann stellt sich die Frage warum die Zahl an verifizierten Intensivbetten niedriger wurde.

Die Frage stellt sich nicht, weil sie völlig irrelevant ist. Das kann geografische Gründe haben, das kann organisatorische Gründe haben, das kann schlicht "wir machen es so, weil wir es können" (ich kann auch gerne nochmal die Frage stellen: denkst du wirklich, ein Spital unterscheidet derzeit bei der Entscheidung, bei welchen Betten Personal eingesetzt wird, ob die Betten nun von einer Gesellschaft bereits zertifiziert wurden? Vielleicht sind aktuell einfach weniger Mitarbeiter für die zertifizierten Betten verfügbar, weil sie bei nicht zertifizierten Betten eingesetzt werden) als Grund haben. Es liegt aber sicher nicht daran, dass die neu geschaffenen Intensivbetten weniger Personal brauchen und man die Leute da mehr Überstunden leisten lassen kann.
 
Du müsstest eigentlich besser wissen, dass ich von ner Triage gesprochen hätte, wenn die längst stattfinden würde.


Ist recht peinlich für die Schweiz, dass sie wegen einem harmlosen Virus im Ausnahmezustand fahren muss.


Wenn der Tweet der Professorin wahr gewesen wäre, dann wäre das der Beginn von Triage (keine Intensivbetten mehr für Intensivpatienten mit oder ohne Covid).

Alle zur Verfügung stehenden Intensivbetten für Erwachsen in der #Schweiz sind nun belegt. Keine Kapazität mehr für #COVID19, und auch nicht für andere Schwerkranke
Das war schlichtweg falsch und widerspricht ihrer eigenen Quelle.


Dass ne Pandemie nicht der Normalzustand ist sollte eigentlich keine Diskussionen benötigen. Die Auslastung ist sicher eine Warnung der Bevölkerung wert, was die Gesellschaft auch getan hat (die übrigens auch die Betten zertifiziert, ist die gleiche), nur behauptet diese entgegen dem Tweet nicht, dass alle verfügbaren Intensivbetten belegt sind. Es war ne Fakenews so wie sie es formulierte.


Ich bin mir sicher, so einigen wird es interessieren ob die Intensivbetten so versorgt werden wie sie normalerweise versorgt werden oder diese nur zu stemmen sind, weil Kompromisse eingegangen werden.

Man wird sie zwar nutzen, weil man keine Wahl hat. Wenn man aber die Wahl hätte, ich wüsste für welches Krankenhaus man sich entscheiden würde.


Darüber kann man reden, darum gings aber nicht wirklich. Gegen die Aussage das zusätzliche Kapazitäten geschaffen wurden sage ich nichts, das beschreibt auch ihre Quelle, sie lässt den kleinen Unterschied aber einfach weg. Und ob diese Betten soviel schlechter sind, wissen wir das? Die Gesellschaft welche die Betten zertifiziert sagt jedenfalls dass es keine Überlastung gibt, noch nicht.
 
Eine Überlastung des Personals fand in den letzten Tagen nicht statt, weil eben in anderen Krankenhäuser transportiert wurde:

Nationale Verlegungen als Belastung für Patientinnen, Patienten und Angehörige In den vergangenen Tagen wurden mehrere kritisch kranke Patientinnen und Patienten aufgrund mangelnder intensivmedizinischer Ressourcen in andere Kantone oder sogar Sprachregionen verlegt. Diese Verlegungen aus der eigenen Wohnregion sind für die betroffenen Patientinnen und Patienten und für ihre Angehörigen eine grosse Belastung. Nationale Verlegungen sind jedoch notwendig, um allen kritisch kranken Patientinnen und Patienten in der Schweiz die bestmögliche intensivmedizinische Behandlung zu ermöglichen. Die SGI bedankt sich bei den Intensivstationen, Spitälern und Kantonen für die gelebte Solidarität und bei den Patientinnen, Patienten sowie Angehörigen für das Verständnis.


Erstmal verteilt man die Kranken zwischen den verifizierten Intensivbetten.

Und bin mir sicher, das liegt am Personal. Man will bis zur Grenze 100 % Versorgung garantieren.



Die Frage stellt sich nicht, weil sie völlig irrelevant ist. Das kann geografische Gründe haben, das kann organisatorische Gründe haben, das kann schlicht "wir machen es so, weil wir es können" (ich kann auch gerne nochmal die Frage stellen: denkst du wirklich, ein Spital unterscheidet derzeit bei der Entscheidung, bei welchen Betten Personal eingesetzt wird, ob die Betten nun von einer Gesellschaft bereits zertifiziert wurden? Vielleicht sind aktuell einfach weniger Mitarbeiter für die zertifizierten Betten verfügbar, weil sie bei nicht zertifizierten Betten eingesetzt werden) als Grund haben. Es liegt aber sicher nicht daran, dass die neu geschaffenen Intensivbetten weniger Personal brauchen und man die Leute da mehr Überstunden leisten lassen kann.

Na, die brauchen nicht weniger Personal. Oder dass das Personal auf einmal mehr Überstunden leisten kann. Man hätte nur keine andere Wahl ;-)
 
Eine Überlastung des Personals fand in den letzten Tagen nicht statt, weil eben in anderen Krankenhäuser transportiert wurde:




Erstmal verteilt man die Kranken zwischen den verifizierten Intensivbetten.

Und bin mir sicher, das liegt am Personal. Man will bis zur Grenze 100 % Versorgung garantieren.





Na, die brauchen nicht weniger Personal. Man hätte nur keine andere Wahl ;-)

Dann müsstes du mir noch erklären, warum man unter normalen Umständen 950 Intensivbetten hat, aktuell 1320, aber von den 950 zertifizierten Intensivbetten nur 856 genutzt werden können. Das bedeutet entweder:

- Das Personal wird anders eingesetzt, bspw. bei nicht zertifizierten Betten.

- Wir haben nur in einigen Regionen - und sicher nicht schweizweit - eine zu hohe Auslastung. Dadurch sind in einigen Regionen aufgrund von Personalausfällen zertifizierte Betten nicht verfügbar, in anderen Regionen haben wir dadurch aber zwangsläufig zu viel Personal (sonst hätten wir nicht mehr Betten zur Verfügung als normal).

Beides durchaus möglich, beides widerspricht dem von dir zitierten Tweet.

Und ich bin weiterhin der Meinung, dass du die Dimensionen in der Schweiz etwas überbewertest. Nur um mal aus dem engen Bekanntenkreis zu sprechen: ein Bekannter von mir wurde im Sommer innerhalb von 2 Wochen in 3 verschiedene Spitäler verfrachtet. Nicht, weil die Spitäler überlastet waren oder weil er Corona hatte, sondern weil nicht alle Spitäler gleich gut ausgerüstet waren, um ihm die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten. So selten dürfte das also nicht sein.
 
Dann müsstes du mir noch erklären, warum man unter normalen Umständen 950 Intensivbetten hat, aktuell 1320, aber von den 950 zertifizierten Intensivbetten nur 856 genutzt werden können. Das bedeutet entweder:

- Das Personal wird anders eingesetzt, bspw. bei nicht zertifizierten Betten.

- Wir haben nur in einigen Regionen - und sicher nicht schweizweit - eine zu hohe Auslastung. Dadurch sind in einigen Regionen aufgrund von Personalausfällen zertifizierte Betten nicht verfügbar, in anderen Regionen haben wir dadurch aber fast zwangsläufig zu viel Personal (sonst hätten wir nicht mehr Betten zur Verfügung als normal)

Beides durchaus möglich, beides widerspricht dem von dir zitierten Tweet.

Ich vermute mal, dass zertifizierte Intensivbetten nur als solche gezählt werden können, wenn eben man eine bestimmte Anzahl an Personal hat die unter einer bestimmten Summe an Arbeitsstunden diese Intensivbetten im Normalverlauf betreuen können.

Fällt Personal aus, sinken die Zahl an verifizierte Intensivbetten. Man könnte die Betten immer noch nutzen, müsste aber entweder die Behandlung aufsplitten, oder das vorhandene Personal Überstunden leisten lassen.

Man bringt die Kranken in andere Regionen, weil diese noch verifizierte Intensivbetten haben.


Ist eigentlich recht klug, so können Patienten im Normalfall immer damit rechnen ne 100 % Betreuung zu bekommen. Weil erstmal nur verifizierte Betten genutzt werden.


Und ich bin weiterhin der Meinung, dass du die Dimensionen in der Schweiz etwas überbewertest. Nur um mal aus dem engen Bekanntenkreis zu sprechen: ein Bekannter von mir wurde im Sommer innerhalb von 2 Wochen in 3 verschiedene Spitäler verfrachtet. Nicht, weil die Spitäler überlastet waren oder weil er Corona hatte, sondern weil nicht alle Spitäler gleich gut ausgerüstet waren, um ihm die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten. So selten dürfte das also nicht sein.

Ja, eben, das ist der Unterschied zwischen "Verifizierte Intensivbetten sind aus" und "Wir können echt niemanden mehr behandeln, unser Personal ist am Limit." Im Notfall wirst du auch Menschen behandeln, wenn du ne schlechtere Ausrüstung hast. Im Normalfall bringst du ihn zum anderen Krankenhaus.
 
Zuletzt bearbeitet:

Steinmeier: Corona-Impfstoff mit ärmeren Ländern teilen​


Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat an Deutschland und die Europäische Union appelliert, ihre Kontingente eines Impfstoffes gegen das Coronavirus mit ärmeren Ländern zu teilen. In einem Gastbeitrag für den Berliner „Tagesspiegel“ schrieb Steinmeier mit Blick auf die von der EU mit Pfizer/Biontech und anderen Pharmafirmen ausgehandelten Verträge über den Kauf von Impfstoffen: „Deutschland und Europa sollten jetzt ein politisches Signal geben, dass sie bereit sind, von Beginn an einen Teil dieser Kontingente abzugeben, um etwa Gesundheitspersonal auch in ärmeren Ländern der Welt so rasch wie möglich zu schützen.

Wie entscheidet man denn welche Länder es von Beginn an mehr verdient haben als andere, wird ja wohl nicht für die gesamte Welt reichen unser Einkauf? Und wieviel gibt man ab? Immerhin würde das eine Verlängerung der Epidemie in DE (und der EU) bedeuten und auch einige Tote Deutsche mehr, ist das die Aufgabe unseres Bundespräsidenten? Falls er an Afrika denkt, die kommen aufgrund des jungen Altersdurchschnitts scheinbar besser durch die Pandemie als wir (abgesehen von Nebeneffekten die nichts mit der gefährlichkeit des Virus dort zu tun haben). Sollten wir mehr Impfstoff bekommen als wir dringend benötigen würde ich nichts sagen, aber das ist gerade anfangs zweifelhaft. Ich stelle mir die Frage welchen Vorteil eine EU hat, die Impfstoffe in der Pandemie an Nicht EU Staaten verteilt bevor ein Großteil der eigenen Bevölkerung ihn erhält. Immerhin teilen wir schon den Vorteil des starken deutschen Pharmaziemarktes beim Impfstoffkauf mit den kleineren EU Ländern (wovon wir nur sekundär etwas haben, erstmal bekommen wir weniger).

Falls wir hunderte Milionen Dosen von mehreren Impfstoffherstellern im Frühjahr erhalten will ich nichts gesagt haben (mir gehts nicht ums Geld), aber das steht imo noch nicht fest.
 
Ist üblich, dass die Zertifizierung von einer eigenen Organisation erfolgt. Soll ja nicht jedes Krankenhaus behaupten man habe Intensivbetten, obwohl diese gar nicht den Standard erfüllen.
Wenn du um Atem ringst oder ins Koma verfällst wird es dir egal sein ob das Bett in dem du liegst genehmigt ist oder nicht. Kurzfristig kann man so Leben retten was besser als eine Triage ist.
 
Die Zahlen sind heute erneut niedriger als in der Vorwoche. Scheint jetzt also doch klar bergab zu gehen. Wenn sich das jetzt vier Wochen so hält, dann sind Mitte Dezember rechtzeitig vor Weihnachten Lockerungen drin :)
 

Steinmeier: Corona-Impfstoff mit ärmeren Ländern teilen​



Ich stelle mir die Frage welchen Vorteil eine EU hat, die Impfstoffe in der Pandemie an Nicht EU Staaten verteilt bevor ein Großteil der eigenen Bevölkerung ihn erhält.

Der Vorteil trägt den Namen Solidarität.

Einer der tragenden Säulen des EU Werteverständnis
 
Wenn der Inzidenwert so fällt, wie er gestiegen ist, werden wir in einem monat auf 50 sein.
Aber davon ist doch wohl kaum auszugehen, bei fallenden Temperaturen.
Davon abgesehen: wenn wir Weihnachten wieder bei 50 sind und dann uneingeschränkt
in die Feiertage gehen, stehen wir doch Ende Januar wieder dumm da.
 
Die Schweizerische Gesellschaft für Intensivmedizin meldet, daß es keine freien ITS-Betten in der Schweiz mehr gibt. Damit tritt Stufe B der Triageempfehlungen in Kraft, also keine Reanimation mehr, keine schweren Traumafälle und knallharte Berücksichtigung von Vorerkrankungen.

:fp:
Hatten wir schon. Die Aussage ist faktisch falsch. Es ist aber faszinierend, wie schnell sich ein unglücklich formulierter Tweet (bzw. ein Tweet mit Fehlinformationen) verbreitet und wie schnell dann basierend darauf diverse Schlussfolgerungen gezogen werden.

Wir sind bei einer Auslastung von 79%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Inzidenwert so fällt, wie er gestiegen ist, werden wir in einem monat auf 50 sein.
Aber davon ist doch wohl kaum auszugehen, bei fallenden Temperaturen.
Davon abgesehen: wenn wir Weihnachten wieder bei 50 sind und dann uneingeschränkt
in die Feiertage gehen, stehen wir doch Ende Januar wieder dumm da.

Das stimmt. Ich muss an der Stelle jedoch ganz klar sagen, dass der Inzidenzwert von 50 aus heutiger Sicht ziemlich daneben ist. Der Wert wurde damals im April festgelegt, als wir noch etwa 300.000 Tests pro Woche hatten. Jetzt haben wir 1,5 Mio. Tests/Woche, also genau fünfmal so viel. Dass man da auch deutlich mehr Fälle identifiziert, ist nur logisch. Der Wert sollte demnach nach oben angepasst werden, sagen wir mal auf 75 oder sowas. Und ein bundesweiter Inzidenzwert von 75 hättest du 60.000 Neuinfektionen pro Woche bereits erreicht. Bei dieser Zahl könnten wir in 2-3 Wochen bereits wieder angekommen sein.
 
Die Zahlen sind heute erneut niedriger als in der Vorwoche. Scheint jetzt also doch klar bergab zu gehen. Wenn sich das jetzt vier Wochen so hält, dann sind Mitte Dezember rechtzeitig vor Weihnachten Lockerungen drin :)

Die Teststrategie hat sich geändert (es wird weniger dafür gezielter getestet, da am Limit), dadurch geht man nun von einer höheren Dunkelziffer aus. Afair werden derzeit 10-20% weniger getestet als noch im Oktober/Anfang November. Dass die Zahlen dann sinken ist natürlich nicht verwunderlich.

Trotzdem gut, dass das exponentielle Wachstum anscheinend eingedämmt wurde. Aber von einer Erleichterung (aka Lockerungen) kann da noch längst keine Rede sein. Ich gehe eher sogar noch von einer Verschärfung der Kontaktbeschränkungen aus, da die Zahlen weiter konstant hoch sind. Das Ziel der Regierung sind klar die 50 Neuansteckungen pro 100.000 Einwohner - und davon ist man noch weit entfernt (auch wenn der Wert sicherlich diskutierbar ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Top Bottom