COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
Bin der User mit den viertstärksten Beiträgen in diesem Forum:


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Die BILD war mal die erfolgreichste "Zeitung"...
 
Bern hat nun auch die Museumsnacht abgesagt. 100'000 Leute in einer Stadt ist anscheinend zu viel. :fp:
 
Deine Agenda ist nich Panik und nicht China. Deine Agenda ist den altruistischen
Aufklärer zu spielen und das Verbot von Politikthemen auf CW zu unterwandern.


Du scheinst wenig Ahnung von dieser Regel zu haben. Die Regel verbietet nicht als Bezugspunkt zu Corona staatliche Maßnahmen zu posten. Nur die politische Akteure als solche dahinter zu kritisieren und damit Parteipolitik zu betreiben.

Und es sollte ja kein Geheimnis sein, dass ich gerne Beiträge poste wo man innerhalb der Ausnahme von der Regel - die in der Regel formuliert ist - man seine Beiträge absetzen kann. Ich befolge halt das was CW verboten hat und das was CW noch erlaubt. Das ist keine "Agenda", das ist der erlaubte Rahmen.

Den Thread hab ich übrigens auch nur aufgemacht weil Avi mich drum gebeten hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kritisiere nicht, dass Massenveranstaltungen abgesagt werden, sondern wie sie abgesagt wurde. Das ist btw. auch so ein Beispiel, das mehr als deutlich beweist, dass selbst die Behörden völlig laienhaft reagiert haben und der Hysterie verfallen sind. Ein Konzert mit 200 Zuschauern braucht eine Bewilligung, ein Konzert mit 1000 Leuten ist verboten, ein Zug mit 1000 Leuten ist erlaubt, eine Firma mit 200 Mitarbeitern auf engem Raum hat nichts zu befürchten. Und das, obwohl die Verbreitung hin zur Risikogruppe (50+ mit schwerer Vorerkrankung) in einem Zug oder je nach Firma deutlich größer ist, als bei einem Konzert für Teenager (oder einem Fußballspiel, das aufgrund der freien Luft sowieso weniger gefährlich ist). Ich verlange nur, dass man entweder konsequent handelt (keine Züge mehr zwischen Zürich und Bern, Großfirmen schließen, etc. ), oder dass man, wenn diese Maßnahmen zu extrem sind, auch gewisse großen Events zulässt. Denn wenn man das eine zulässt, das andere aber verbietet, gestehen sich die Behörden selber ein, dass die Einschränkung auf keiner rationalen Erklärung basiert, sondern eine Folge der Hysterie ist.

Was hat das mit einer laienhaften Reaktion zu tun? Da fließen halt auch volkswirtschaftliche Überlegungen mit ein. Man kann nicht das öffentliche Leben komplett lahmlegen, ohne der Wirtschaft massiv zu schaden. Das Verbieten von Konzerten ist volkswirtschaftlich verträglich, das Lahmlegen des Zugverkehrs oder das Schließen von Großfirmen, würde wahrscheinlich einige Milliarden kosten. Nur weil man das öffentliche Leben nicht komplett stilllegen kann, heißt das nicht, dass man überhaupt nichts tun sollte. Das ist ein Schwarz-Weiß-Denken.
 
diese verbote für veranstaltungen sind kompletter firlefanz.

hier in davos musste für morgen ein konzert abgesagt werden für das 350 tickets verkauft wurden. eine einmalige veranstaltung.

100 meter von dem veranstaltungsort entfernt ist die talstation der parsennbahn, wo die standseilbahn hoch geht, und die hat ein fassungsvermögen von ca. 300 leuten. nur die untere sektion wohl gesprochen. und die fährt im 10 minuten takt hoch und runter, und ist zu stosszeiten voll.

wie gesagt... totaler firlefanz die ganzen absagen...
 
Was hat das mit einer laienhaften Reaktion zu tun? Da fließen halt auch volkswirtschaftliche Überlegungen mit ein. Man kann nicht das öffentliche Leben komplett lahmlegen, ohne der Wirtschaft massiv zu schaden. Das Verbieten von Konzerten ist volkswirtschaftlich verträglich, das Lahmlegen des Zugverkehrs oder das Schließen von Großfirmen, würde wahrscheinlich einige Milliarden kosten. Nur weil man das öffentliche Leben nicht komplett stilllegen kann, heißt das nicht, dass man überhaupt nichts tun sollte. Das ist ein Schwarz-Weiß-Denken.

Also bekämpft man das Virus, indem man die nach allen wissenschaftlichen Studien ungefährlichen Anlässe (freie Luft reduziert die Gefahr einer Ansteckung sehr stark, wenige Leute der Risikogruppen) verbietet, die weitaus gefährlicheren Ansammlungen von Menschen (enger, geschlossener Raum, diverse Leute über 60) aber laufen lässt? Tut mir leid, das ist dumm. Entweder will man die Menschen schützen, oder man will es nicht. Und wenn die Situation so dramatisch wäre, wäre die Wirtschaft da zweitrangig. Und wenn die Situation nicht so dramatisch ist, ist auch das Verbot von Fußballspielen, einem Stadtfest o.ä. nicht sinnvoll.
 
Die Hygienevorschriften sind nicht das Problem. Wenn sich alle einfach gründlicher die Hände waschen, würde ich sicherlich nicht von Panik sprechen. Aber wenn in den Schulen Desinfektionsmittel und in den Spitälern Gesichtsmasken geklaut werden, weil sie aufgrund der Massenhysterie in den Apotheken ausverkauft sind, wenn unzählige Leute aus Angst vor Corona die Spitäler stürmen hat irgendwer bei der Kommunikation versagt.

Und da sehe ich die Ämter für Gesundheit in der Pflicht, die Situation mit klarer Kommunikation der Risikogruppen zu beruhigen. Denn in der aktuellen Situation dürfte die Risikogruppe gefährdeter sein als in einer Normalsituation. Deren Gesundheit ist aktuell gefährdet, weil alle durchdrehen, nicht weil das Virus so gefährlich ist.
Wenn es tatsächlich eine Massenhysterie gäbe und wie Du behauptest alle durchdrehen würden, wäre die öffentliche Ordnung längst zusammengebrochen. Glücklicherweise betrifft das Durchdrehen aber nur einen verschwindend kleinen Teil der Bevölkerung, dessen Verhaltens wie das Virus selbst in den Medien und damit der öffentlichen Wahrnehmung überrepräsentiert sein dürfte. Man könnte Deine Behauptung also selbst als Panikmache werten.

Von denen, die da gerade wirklich am Durchdrehen sind und damit tatsächlich Menschenleben gefährden, dürfte übrigens ein Großteil aus Leuten bestehen, die weitgehend immun gegen beruhigende Kommunikation von offizieller Seite sind. Der Großteil der deutschen Bevölkerung fühlt sich jedenfalls nach aktuellen Umfragen nicht durch das Virus bedroht.
 
Also bekämpft man das Virus, indem man die nach allen wissenschaftlichen Studien ungefährlichen Anlässe (freie Luft reduziert die Gefahr einer Ansteckung sehr stark, wenige Leute der Risikogruppen) verbietet, die weitaus gefährlicheren Ansammlungen von Menschen (enger, geschlossener Raum, diverse Leute über 60) aber laufen lässt? Tut mir leid, das ist dumm. Entweder will man die Menschen schützen, oder man will es nicht. Und wenn die Situation so dramatisch wäre, wäre die Wirtschaft da zweitrangig. Und wenn die Situation nicht so dramatisch ist, ist auch das Verbot von Fußballspielen, einem Stadtfest o.ä. nicht sinnvoll.
Weißt Du wie Leute zu Großveranstaltungen wie Fussballspielen anreisen? Die werden teilweise massenweise in kleine Züge gepfercht.
 
Also bekämpft man das Virus, indem man die nach allen wissenschaftlichen Studien ungefährlichen Anlässe (freie Luft reduziert die Gefahr einer Ansteckung sehr stark, wenige Leute der Risikogruppen) verbietet, die weitaus gefährlicheren Ansammlungen von Menschen (enger, geschlossener Raum, diverse Leute über 60) aber laufen lässt? Tut mir leid, das ist dumm. Entweder will man die Menschen schützen, oder man will es nicht. Und wenn die Situation so dramatisch wäre, wäre die Wirtschaft da zweitrangig. Und wenn die Situation nicht so dramatisch ist, ist auch das Verbot von Fußballspielen, einem Stadtfest o.ä. nicht sinnvoll.

Die Studien will ich sehen, die belegen sollen, dass bei Massenveranstaltungen die Ansteckungsgefahr gering ist. Natürlich ist in geschlossenen Räumen das Risiko erhöht, das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, aber bei großen Menschenmassen ist das Risiko auch hoch. Und es geht nicht darum, dass sich keine Leute der Risikogruppen in diesen Konzerten anstecken, sondern darum, dass die Konzertbesucher das Virus nicht noch weiter verbreiten.

Man versuchst halt mit möglichst wenig volkswirtschaftlichen Schaden das Virus einzudämmen. Daran ist meiner Meinung nach nichts falsch. Aber wenn du denkst, dass man entweder die radikalsten Maßnahmen treffen sollte oder gar keine, dann ist das halt deine Meinung. Ich teile sie nicht.
 
Konzerte sind teilweise sehr körperlich. Bei nen normalen Pogo kuschelt man gut und gerne mit vielen Menschen.
 
Weißt Du wie Leute zu Großveranstaltungen wie Fussballspielen anreisen? Die werden teilweise massenweise in kleine Züge gepfercht.

Einverstanden. Dann ist das Risiko identisch wie zu Stoßzeiten im Zug (erklärt dann aber die Grenze bei 1000 Leuten nicht, weil das kaum zu einem solchen Andrang im Zug führt) Wobei man in den Fanzügen zumindest nachverfolgen kann, wer im Zug war. Bei öffentlichen Zügen zumindest in der Schweiz nicht, weil fast alle Pendler mit dem Abo unterwegs sind.
 

konsequenterweise müsste das eigentlich die devise sein, wenn man eine einmalige veranstaltung für 350 absagen muss.

der irrsinn wird aber noch besser. dem coverfestival das hier oben statt findet droht auch eine absage. das ist ein festival verteilt auf die hiesigen skigebiete parsenn und jakobshorn. sprich hoch oben im skigebiet werden bühnen aufgestellt, und es treten die besagten coverbands auf. ist jedes jahr ein highlight hier, nicht nur weil die konzerte gratis sind und draussen bei meistens sonnenschein statt finden.

jetzt die lustige situation: das coverfestival wird abgesagt, aber die leute werden ja trotzdem zum skifahren/snowboarden in den skigebieten sein, die alle per geschlossenen gondeln mit besagten fassungsvermögen hoch und runtergefahren werden im 10 minuten takt.

oder anders gesagt: die absage der konzerte wird überhaupt nix bringen. die leute werden sich trotzdem eng zusammengepfercht anhusten.

wie gesagt... was hier bei uns betrieben wird ist einfach inkonsequenter firlefanz.
 
Meine (entliehenden) Gedanken zum aktuellen Covid Geschehen ....

Stell dir vor, es ist die richtige Reaktion – allerdings auf die falsche Krise. Zumindest, wenn man die bekannte Greta-Losung "I want you to panic" zugrunde legt, haben wir Deutschen bewiesen, dass wir zu heftigen Panikattacken durchaus in der Lage sind. Die Bedrohung darf halt nur nicht allzu sichtbar sein, denn bei der ungleich stärkeren Klimakrise (nicht nur der globalen) drängen sich die Folgen ja deutlich stärker auf.

Das Erhellende an so einer Krise ist, dass sie uns sehr deutlich offen legt, wie beschissen diese Gesellschaft natürlich immer schon war:
Sämtliche Untugenden brechen sich Bahn in einer Geschwindigkeit, auf die so manche Tröpfchen neidisch wären. Misstrauisch waren wir schon immer. Aber das Ausgrenzen von Menschen, die eine Bedrohung sein KÖNNTEN, das ist unsere Königsdisziplin.

Es entbehrt nicht einer gewissen Tragikomik, dass dieselben, die Unverständnis äußern, warum Leute wegen ein bisschen Krieg gleich ihr Heimatland verlassen, währenddessen an der Supermarktkasse stehen, um geschüttelt von Existenzangst noch die letzte Klinikpackung Hakle feucht zu ergattern.

Selbst der geistig Gesündeste mutiert zu "Schrödingers Infiziertem", der nicht weiß, wo die Vorsicht endet und die Panik beginnt.

Und während die "Bild" ihren Body Count-Live Ticker laufen lässt, scrollt man auf dem Desktop runter und sieht, wie Johann Lafer als Gesicht der Krise in einem Luftschutzkeller im Axel Springer Haus am Herd steht und in seiner Robert-Koch-Show der völlig enthemmten Nation zeigt, was man aus seinen Corona-Vorräten so alles kochen kann. Und 98 Prozent der Bevölkerung müssen sich mit Muscheln den Arsch abwischen.

Wir wären dann jetzt soweit. Wir können aussterben.
 
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Desinfektionsmittel und Schutzmasken aus Kinderkrebsstation geklaut

Aus mehreren Berliner Kliniken wurden Desinfektionsmittel und Schutzmasken geklaut. Darunter befinden sich auch Stationen Kinder, die an Krebs erkrankt sind, bestätigte die Charité der “B.Z.”. „Als Reaktion wurden interne Vorkehrungen getroffen, damit sich dies nicht wiederholt“, so eine Sprecherin.
 
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