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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Vielleicht sollten eher andere User hier mal an ihrem Diskussionsstil arbeiten, anstatt immer nur auszuteilen :)
Kannst ja damit beginnen 9. Klasse Statistik zu verstehen bevor du dich an die Coronastatitiken ran machst und nicht kapierst was deine eignen verlinkten Studien aussagen. So als bildungsnahe Person sollte man das ja können :)
 
Kannst ja damit beginnen 9. Klasse Statistik zu verstehen bevor du dich an die Coronastatitiken ran machst und nicht kapierst was deine eignen verlinkten Studien aussagen. So als bildungsnahe Person sollte man das ja können :)
Da ich seit März bei jeder Corona-Prognose hier im Thread Recht hatte (während so mancher Panikuser hier ständig ins Fettnäpfchen tritt), habe ich mir da nichts vorzuwerfen :)
 
Von Soziologie scheint man als Bildungsnaher scheinbar auch wenig zu verstehen.

Wenn man auf die Frage "Was meinst du mit Problemfamilien" antwortet "Bildungsferne Schichten" und man vorhin noch gemeint hat, dass ein Virus einem besser tun würde als bei seinen Eltern aufzuwachsen, wenn man zur Problemfamilie (=bildungsfernen Schicht) gehört, dass man damit in der Öffentlichkeit bestimmte User so dermaßen ans Bein pissen könnte, dass sie ihr Umgangston erstmal beiseitestellen.
 
Von Soziologie scheint man als Bildungsnaher scheinbar auch wenig zu verstehen.

Wenn man auf die Frage "Was meinst du mit Problemfamilien" antwortet "Bildungsferne Schichten" und man vorhin noch gemeint hat, dass ein Virus einem besser tun würde als bei seinen Eltern aufzuwachsen, wenn man zur Problemfamilie (=bildungsfernen Schicht) gehört, dass man damit in der Öffentlichkeit bestimmte User so dermaßen ans Bein pissen könnte, dass sie ihr Umgangston erstmal beiseitestellen.
Nochmal: Meine Aussage lautete dass eine Corona-Infektion für Kinder das kleinere Übel wäre als bei Problemfamilien aufzuwachsen. Da Corona für Kinder komplett harmlos ist, ist diese Aussage weder sonderlich spannend noch skandalös noch sonstwas, sondern einfach nur simple Logik. In den allermeisten Fällen sind Kinder die aus Problemfamilien kommen später selbst Problemfälle und gründen neue Problemfamilien. Insofern ist meine Aussage das normalste auf der Welt :)

Und triggern tut man mit sowas nur eine ganz bestimmte Sorte von Usern, nämlich weltfremde Realitätsverweigerer der Marke "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf" :)
 
Ich bin mir sicher, wenn man ne Umfrage bei der bildungsfernen Schicht machen würde ob sie lieber bei ihren Eltern aufwachsen wollen würden oder einen Coronavirus bekommen, in welcher Richtung die Umfrageergebnisse dann gehen.

Aber seit wann geht es bei Kindeswohl auch um Kinder.


Und triggern tut man mit sowas nur eine ganz bestimmte Sorte von Usern, nämlich weltfremde Realitätsverweigerer der Marke "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf" :)

Zum Beispiel, dass ne Fleischfabrik von ner Kirche infiziert wird und nicht von importierte Viren aus Bulgarien und Rumänien?
 
Ich bin mir sicher, wenn man ne Umfrage bei der bildungsfernen Schicht machen würde ob sie lieber bei ihren Eltern aufwachsen wollen würden oder einen Coronavirus bekommen, in welcher Richtung die Umfrageergebnisse dann gehen.

Aber seit wann geht es bei Kindeswohl auch um Kinder.

Sorry aber mit dieser Aussage schießt du dir ein Eigentor, Natürlich würden die meisten Kinder antworten dass sie bei ihren Eltern bleiben wollen. Selbst Problemkinder wollen meistens in ihren Problemfamilien bleiben, weil sie es ja gar nicht anders kennen - nennt sich Prägung. Ist aber natürlich trotzdem nicht im Sinne des Kindeswohls.

Kinder würden auch am liebsten den ganzen Tag Süßkram essen und Cola trinken und niemals zum Zahnarzt gehen - ist offensichtlich auch nicht im Sinne des Kindeswohls. Insofern relativ albern, da jetzt die Karte "was würden die Kinder selbst sagen" zu spielen ;)
 
Bildungsferne Schichten gehören ja auch zu den Problemfamilien, das streite ich nicht ab? Aber in den richtig schlimmen Problemfamilien kommen natürlich in der Regel noch andere Faktoren hinzu wie bspw. Sprachprobleme oder religiöser Fanatismus.

@Komori Ich sehe die Kinder nicht als "Problem", das habe ich schon mehrfach ausgeführt. Sondern ich sehe ihre Familien/ihr Umfeld als Problem, die Kinder selbst können natürlich erstmal nichts dafür. Das ist ja das Schlimme.

Das Forscherehepaar befand sich offenkundig nach deiner Definition in so einem Umfeld, insofern hat sich deine These auch widerlegt.
 
Das Forscherehepaar befand sich offenkundig nach deiner Definition in so einem Umfeld, insofern hat sich deine These auch widerlegt.

Ehm wird jetzt hier gerade ernsthaft versucht aus einer rühmlichen Ausnahme die Regel zu machen? Unfassbar :D Jeder Haupschullehrer dieser Republik würde zornig in die Tasten hämmern, wenn er sowas liest.
 
Von "Hab ich nicht gesagt" zu "Ausnahme der Regel"


Kurz, er hat es genau so gesagt.

Nein. Die Regel ist dass Kinder aus Problemfamilien später selbst zu Problemfamilien werden. Oder wissenschaftlicher formuliert: Der Anteil ist überproportional groß. Es gibt rühmliche Ausnahmen, aber wer so tut als sei das der ganz normale Fall, der lügt sich doch einfach nur selbst in die Tasche.
 
Eben.

Du gibst jetzt zu, dass du mit Problemfamilien die bildungsferne Schicht als solche gemeint hast. Darum jetzt das Gerede von "Ausnahme von der Regel."


Der Einzige der vorhin also gelogen hat warst du.
 
Ehm wird jetzt hier gerade ernsthaft versucht aus einer rühmlichen Ausnahme die Regel zu machen? Unfassbar :D Jeder Haupschullehrer dieser Republik würde zornig in die Tasten hämmern, wenn er sowas liest.
Wie Naru schon geschrieben hat sind die Migranten deiner Problemkinder genau so aufgewachsen in diesen Umständen. Die Ausnahme wäre aus bürgerlichen Schichten aufzuwachsen. Pauschal alle unterm Teppich zu kehren sollte dich mal jetzt ernsthaft für immer verbannen, zumindest aus diesem Thread.
 
Wie Naru schon geschrieben hat sind die Migranten deiner Problemkinder genau so aufgewachsen in diesen Umständen. Die Ausnahme wäre aus bürgerlichen Schichten aufzuwachsen. Pauschal alle unterm Teppich zu kehren sollte dich mal jetzt ernsthaft für immer verbannen, zumindest aus diesem Thread.

Passiert wenn man für faschistoide Allgemeinaussagen nur wegen Offtopic fliegt.
 
Wie Naru schon geschrieben hat sind die Migranten deiner Problemkinder genau so aufgewachsen in diesen Umständen. Die Ausnahme wäre aus bürgerlichen Schichten aufzuwachsen. Pauschal alle unterm Teppich zu kehren sollte dich mal jetzt ernsthaft für immer verbannen, zumindest aus diesem Thread.

Gehts vielleicht eine Spur leiser und ohne wertendes Geplärre? Nochmal: Dass Kinder aus Problemfamilien oftmals selbst zu Problemfällen werden, zeigt dir jede Statistik. Und der einzige, der hier ständig was von "Migranten" faselt, seid ihr doch gerade?

"Die Ausnahme wäre aus bürgerlichen Schichten aufzuwachsen"? What? Die Ausnahme für was?
 
Die saisonale Grippeimpfung wird bspw im Jahresrhythmus entwickelt und nicht 10 Jahre im voraus. mRNA Impfungen sind seit den 90er in Entwicklung, also seit 30 Jahren. Mit der derzeitigen Pandemie gab es jetzt die großen Finanzspritzen und vor allem die Priotisierung Studien so schnell wie möglich zu starten. Mit der bis zu 10 Jahren Entwicklungszeit ist meist die Ebolaimpfung wie ZEBOV gemeint, aber da spielten vordergründig Hürden wie Finanzierung und Patente eine Hürde.
Okay, wieder was dazugelernt. Das mit den 30 Jahren klingt schon mal beruhigend. Und dann wundert es auch nicht, weshalb der Erfolg da so schnell kam (mal abseits der enormen Finanzspritzen).

Es ist ja sowieso auch nur einer von mehreren Impfstoffen, an denen derzeit geforscht wird. Nächstes Jahr kommt sicherlich noch der ein oder andere dazu, der einen anderen Ansatz als die der mRNA-basierten Impfungen verfolgt (hab auch mal was von einem gelesen, der sich an Pockenimpfungen anlehnt). Aber da habe ich echt keine Ahnung von.
 
Und der einzige, der hier ständig was von "Migranten" faselt, seid ihr doch gerade?


Das Problem ist dann aber nicht das Bildungsangebot, sondern die Zustände in diesen Familien an und für sich. Da müsste man also eher bei der Integrations-/Zuwanderungspolitik ansetzen. Aber das weicht hier zu sehr vom Thema ab

Ich stimme dir größtenteils zu. Ich sage einfach nur, dass das alles Probleme sind, die du nicht primär auf die Bildungspolitik schieben kannst. Ich sage da andere Politikfelder/Gesellschaftsfelder als "vorgelagertes" Problem. Die Aufgabe von Lehrern kann und darf es nicht sein, gute "Ersatzerzieher" oder Integrationsbeauftragte zu sein.
 
Okay, wieder was dazugelernt. Das mit den 30 Jahren klingt schon mal beruhigend. Und dann wundert es auch nicht, weshalb der Erfolg da so schnell kam (mal abseits der enormen Finanzspritzen).

Es ist ja sowieso auch nur einer von mehreren Impfstoffen, an denen derzeit geforscht wird. Nächstes Jahr kommt sicherlich noch der ein oder andere dazu, der einen anderen Ansatz als die der mRNA-basierten Impfungen verfolgt (hab auch mal was von einem gelesen, der sich an Pockenimpfungen anlehnt). Aber da habe ich echt keine Ahnung von.
der impfstoff aus oxford dürfte in der entwicklung auch nicht mehr fern sein.
 
Ein Tipp den man als Bildungsnaher beherzigen sollte ist übrigens auch zu kontrollieren ob man seine eigentliche Intention - wen man mit "Problemfamilie" oder "Bildungsferne Schicht" eigentlich anspricht - nicht schon vorher ausgeplaudert hat.
 
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