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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ein Tipp den man als Bildungsnah beherzigen sollte ist übrigens auch zu Kontrollieren ob man seine eigentliche Intention - wen man mit "Problemfamilie" oder "Bildungsferne Schicht" eigentlich anspricht - nicht schon vorher ausgeplaudert hat.

Die beiden Gruppen überschneiden sich ja auch überproportional stark. Auch hier: Zeigt dir jede Statistik und jede Erfahrung. Kannst dir ja mal eine Hauptschulklasse in Berlin-Neukölln anschauen und dann mal scharf überlegen, was dir da von der Zusammensetzung her auffällt :)

@Impfstoff: Wenn ich das richtig sehe, gibt es immer noch keine Information darüber, wie oft dieser verabreicht werden muss bzw. wie lange die Impfung anhält?
 
Also gibst du jetzt sogar noch zu, dass nicht nur wir von Migranten gefasselt haben?

Die zweite Lüge an diesem Tag,
 
Also gibst du jetzt sogar noch zu, dass nicht nur wir von Migranten gefasselt haben?

Die zweite Lüge an diesem Tag,

Ich habe heute noch kein einziges Mal von Migranten gesprochen. In den Posts von damals, die du gerade zitierst, durchaus. Das sollte aber für jeden rational denkenden User auch keine Überraschung sein. Dass die Schnittmenge zwischen Migranten- und Problemfamilien überproportional hoch ist, zeigt dir jede Statistik und sollte niemanden hier überraschen. Die Familie von Ugur Sahin ist zwar eine Migranten- aber keine ProblemfamiliIe. Damals in den 1970er Jahren bei FORD zu arbeiten war definitiv kein schlechter Job, auch als Hilfsarbeiter nicht. Den Niedriglohnsektor von heute gab es damals ja noch nicht, den radikalen politischen Islam von heute ebenfalls nicht.
 
Die beiden Gruppen überschneiden sich ja auch überproportional stark. Auch hier: Zeigt dir jede Statistik und jede Erfahrung. Kannst dir ja mal eine Hauptschulklasse in Berlin-Neukölln anschauen und dann mal scharf überlegen, was dir da von der Zusammensetzung her auffällt :)

@Impfstoff: Wenn ich das richtig sehe, gibt es immer noch keine Information darüber, wie oft dieser verabreicht werden muss bzw. wie lange die Impfung anhält?
2x und ein jahr.


The case split between vaccinated individuals and those who received the placebo indicates a vaccine efficacy rate above 90%, at 7 days after the second dose. This means that protection is achieved 28 days after the initiation of the vaccination, which consists of a 2-dose schedule.

nicht mal mehr ein wenig recherchieren ist bei dir wohl möglich und sowas nennt sich bildungsnah
 
Ich habe heute noch kein einziges Mal von Migranten gesprochen. In den Posts von damals, die du gerade zitierst, durchaus. Das sollte aber für jeden rational denkenden User auch keine Überraschung sein. Dass die Schnittmenge zwischen Migranten- und Problemfamilien überproportional hoch ist, zeigt dir jede Statistik und sollte niemanden hier überraschen. Die Familie von Ugur Sahin ist zwar eine Migranten- aber keine ProblemfamiliIe. Damals in den 1970er Jahren bei FORD zu arbeiten war definitiv kein schlechter Job, auch als Hilfsarbeiter nicht. Den Niedriglohnsektor von heute gab es damals ja noch nicht, den radikalen politischen Islam von heute ebenfalls nicht.

Als bildungsnahe Schicht solltest du wissen, dass gerade Autohersteller die Gastarbeiter für Billiglohnjobs gebraucht haben. Die haben da nicht als ausgebildete Facharbeiter gearbeitet, die meisten türkischen Gastarbeiter kamen von der ungebildeteren Osttürkei.

Das was wichtig war ist, dass die Zähne und körperliche Verfasstheit stimmten.

Und wenn man als bildungsnaher Schicht über dieses Thema keine Fachahnung hat, dann äußert man sich als bildungsnahe Schicht zu dem Thema eigentlich nicht.
 
Als bildungsnahe Schicht solltest du wissen, dass gerade Autohersteller die Gastarbeiter für Billiglohnjobs gebraucht haben. Die haben da nicht als ausgebildete Facharbeiter gearbeitet, die meisten türkischen Gastarbeiter kamen von der ungebildeteren Osttürkei.
Trotzdem waren das keine schlecht bezahlten Jobs. Sonst wären diese Leute wohl nicht zu Massen aus der Osttürkei hierher gewandert ;) Nochmal, den Niedriglohnsektor von heute hattest du damals noch nicht.

Wie du es auch drehst und wendest: Die Familie von Ugur Sahin ist ganz gewiss keine "Problemfamilie", seine Frau ist ja sogar Ärztin. Wenn du Problemfamilien sehen willst, dann schau nach Berlin oder Bremen. Hier mal ein kleiner Tipp von mir:

 
Trotzdem waren das keine schlecht bezahlten Jobs. Sonst wären diese Leute wohl nicht zu Massen aus der Osttürkei hierher gewandert ;) Nochmal, den Niedriglohnsektor von heute hattest du damals noch nicht.

Achso, weil die Osteuropäer heute hier in Massen als Erntehelfer arbeiten, sind das gut bezahlte Jobs?

Und ich dachte immer das seien schlecht bezahlte Jobs, die nur Migranten übernehmen, weil es bei denen Zuhause noch schlechtere bezahlte Jobs gibt. Gerade in der Osttürkei wo keine Wirtschaft lief, man aber den NATO Partner brauchte.


Wie du es auch drehst und wendest: Die Familie von Ugur Sahin ist ganz gewiss keine "Problemfamilie", seine Frau ist ja sogar Ärztin. Wenn du Problemfamilien sehen willst, dann schau nach Berlin oder Bremen. Hier mal ein kleiner Tipp von mir:


Du hast doch schon zugegeben, dass du mit Problemfamilie die bildungsferne Schicht per se meinst. Und daher Sahin auch als Ausnahme von der Regel bezeichnet hast. Warum versuchst du jetzt wieder zu behaupten mit Problemfamilien meintest du in Wahrheit nur kriminelle Clans?
 
Bereits Mitte der 1960er Jahre tendierten im bundesweiten Trend ausländische Arbeitskräfte eher dazu, in eine private Unterkunft zu wechseln. Für türkische Arbeitnehmer trifft dieser Trend jedoch nicht zu. Dies hing damit zusammen, dass die männlichen Arbeiter meist ohne ihre Familien nach Deutschland kamen und für sich alleine nicht viel Platz benötigten, außerdem nicht die Absicht hatten, ihr erarbeitetes Geld für eine hohe Miete auszugeben.[9]
Viele hatten keine andere Wahl, als in heruntergekommene Altbauten zu ziehen, die von deutschen Mitbürgern nicht mehr bewohnt wurden, da viele Vermieter Wohnungen nicht an Ausländer vermieten wollten. In Köln konzentrierten sich die Ausländer daher vor allem in der Altstadt, im Stadtteil Nippes und im rechtsrheinischen Mülheim ebenso wie in den Stadtteilen Ehrenfeld und Kalk. In der Altstadt lebten überwiegend Italiener und Spanier, in Mülheim Italiener und Türken.[11]
Dieser Vorgang ist auch in den Kölner Ford-Werken zu beobachten, wo 1973 etwa 90 Prozent der türkischen Belegschaft in der Endmontage an den Fließbändern arbeitete. Hier herrschten schnelle Taktzeiten, Lärm und im Sommer eine große Hitze. Besonders hohe Taktzeiten des Fließbands ließen kaum Pausen zu und belasteten die Arbeiter, so hieß es im "Spiegel" 1973: "Kein Band in der deutschen Automobilindustrie läuft so schnell wie das Endmontageband in Köln-Niehl."[18] Ein großes Problem, das sich in dem Streik vom August zeigte, war die Auffassung vieler türkischer Arbeitnehmer, ihre Interessen würden vom Betriebsrat nicht angemessen gegenüber der Unternehmensleitung vertreten. Der gewerkschaftliche Organisationsgrad lag 1973 bei den türkischen Arbeitnehmern bei 90 Prozent, was jedoch daran lag, dass bei der Einstellung das Eintrittsformular in die IG Metall mit vorgelegt wurde und von den meisten Neueingestellten, ohne es zu hinterfragen, unterschrieben wurde.[19] Zu den 500 Vertrauensmännern in den Kölner Ford-Werken gehörten nur drei von der Arbeit freigestellte türkische Mitarbeiter. Nach der Betriebsratswahl 1972, bei der ausländische Arbeitnehmer erstmals für den Betriebsrat kandidieren konnten, bestanden die Betriebsräte bundesweit noch immer zu 98 Prozent aus deutschen Arbeitnehmern.[20] Bei Ford regte ein Fall für Aufsehen, bei dem ein türkischer Kandidat 31 Prozent aller Stimmen erhielt, aber nicht für die Arbeit im Betriebsrat freigestellt wurde. Auch die lokale Presse berichtete von dem Fall, so schrieb die "Kölnische Rundschau": "Wer einem Mann keine Beachtung schenkt, der sich das Vertrauen von fast 6000 Mitarbeitern erworben hat, muß sich selbst mangelnde Eignung für eine Aufgabe bescheinigen lassen, die da Interessenvertretung heißt."[21] Vor allem das eigene Bewusstsein der türkischen Arbeiter einer Benachteiligung und das verbreitete Gefühl, "einem betriebsspezifischen Subproletariat zuzugehören"[22] ist eine wichtige Bedingung, die 1973 zum Streik führte.
Bereits seit Mai 1973 forderten deutsche wie ausländische Arbeitnehmer eine Erhöhung des Stundenlohns um 60 Pfennig, was vom Betriebsrat jedoch nicht unterstützt worden war.[26] Dies erklärt, warum die deutschen Arbeitskräfte sich zunächst mit ihren türkischen Kollegen solidarisierten und auch deren Forderung nach Rücknahme der Kündigungen unterstützten. Während des Protestzugs wurde die Forderung nach einem höheren Stundenlohn auf 1 DM angehoben, und beide Ansinnen wurden der Unternehmensleitung überbracht
Der wilde Streik in den Kölner Ford-Werken und seine Folgen erlangten vor allem durch die Berichterstattung in der regionalen und überregionalen Presse große Bekanntheit. Der Streik wurde als "Türken-Streik"[36] oder "Türken-Terror"[37] charakterisiert, was zur Folge hatte, dass die Berichterstattung über einen Arbeitskampf zu einer Debatte über die Ausländerbeschäftigung führte, in der die türkischen Arbeitnehmer einen großen Platz einnahmen.[38] Viele Zeitungen nahmen den Ford-Streik zum Anlass, um auf die sozialen Folgen einer unkontrollierten Einstellung ausländischer Arbeitskräfte aufmerksam zu machen und dadurch auch ein negatives Bild des türkischen Mitarbeiters zu verbreiten. Dabei stellte der Streik bei Ford keinen Einzelfall dar, es ereignete sich vielmehr 1973 eine Welle migrantisch geprägter Streiks. So kam es im Mai 1973 zu einer spontanen Arbeitsniederlegung bei dem Mannheimer Landmaschinenhersteller Deere-Lanz, im Juli bei dem Autozulieferer Westfälische Metallindustrie Hueck und Co. in Lippstadt und Paderborn sowie im August bei dem Autogerätebauer Pierburg in Neuss, an der vor allem weibliche ausländische Arbeitskräfte beteiligt waren.[39] Dennoch standen der Ford-Streik und vor allem die türkischen Arbeiter im Mittelpunkt der Presse. Das Bild des arbeitswilligen und anspruchslosen Kollegen, das sich sowohl viele Arbeitgeber als auch die bundesdeutsche Gesellschaft in den 1960er Jahren von den ausländischen Arbeitnehmern gemacht hatten, wurde durch den Ford-Streik verändert und fand durch die Presseberichterstattung in weiten Teilen der Bundesrepublik Verbreitung. So äußerte die "Bild"-Zeitung sehr drastisch: "Gastarbeiter – dieses Wort kommt von Gast. Ein Gast, der sich schlecht beträgt, gehört vor die Tür gesetzt!"[40]


 
Ehm wird jetzt hier gerade ernsthaft versucht aus einer rühmlichen Ausnahme die Regel zu machen? Unfassbar :D Jeder Haupschullehrer dieser Republik würde zornig in die Tasten hämmern, wenn er sowas liest.

Es gibt genug "Ausnahmen", wir wollen jedoch im Rahmen des Threads bleiben. Ich empfehle dir da, dich weiterzubilden.

Genügend Studien sagen, dass Bildung für Migrantenfamilien ein wichtiges Erziehungsziel ist, sie aber aufgrund mangelnder Bildung/ mangelnden akademischen Hintergrunds selbst kaum was dazu beitragen können. Also ist der Staat hier in der Pflicht, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen.

Corona hat letztlich nur die Probleme verschärft, die in der Bildungspolitik auch vorher schon offensichtlich waren. Das sollte auch das Thema hier sein.
 
Ab dem Punkt wo er Gastarbeiterjobs als gut bezahlte Jobs betitelt hat, hat er endgültig seine Bildungsferne offenbart.
 
@Naru Ehm DUUU versuchst es so darzustellen, als sei der Fall von Ugur Sahin jetzt der ganz normale Standard-Fall für Kinder aus Problemfamilien. Und das ist halt einfach offensichtlicher Kokolores. Daraus ist die ganze heutige Diskussion entstanden. Plus dass ältere Aussagen von mir komplett falsch dargestellt wurden ("Migrantenkinder verrecken lassen" und so ne dreiste unterstellende Scheiße).

Und schon wieder drehst du einem die Worte im Mund herum ("Gastarbeiterjobs als gut bezahlte Jobs"). Habe dich jetzt dafür mal gemeldet.
 
Nein, ich versuche darzustellen, dass er ein normaler Standard-Fall für Kinder aus bildungsfernen Schichten ist.

Bzw. was heißt versuchen. Es ist so ziemlich klar. Einfach den Geburtsort anschauen, in welcher Fabrik sein Vater zu welcher Zeit gearbeitet hat und das er erst durch ne Bibliothek sich begeistern lies mal Mediziner zu werden.

Dass die nächste Generation von Gastarbeitern gerne einen in Deutschland anerkannten Abschluss hat, ist der typische Wertegang. Von ner Berufsausbildung bis hin zur Professorenstelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die nächste Generation von Gastarbeitern gerne einen in Deutschland anerkannten Abschluss hat, ist der typische Wertegang. Von ner Berufsausbildung bis hin zur Professorenstelle.
Ehm nein, das ist ganz bestimmt nicht der "typische Werdegang". Eher hast du bis heute viele Fälle, in denen selbst in der dritten Generation noch kein Deutsch gesprochen wird bis hin (im schlimmsten Fall) zur oben verlinkten Clankriminalität. Der Fall von Ugur Sahin bleibt eher eine Ausnahme als die Regel.
 
Doch, es ist der Standardfall, dass die Mehrheit der Generation nach den Gastarbeitern eine in Deutschland anerkannte Berufsausbildung bis hin zur Professorenstelle haben.

Aber das Thema Statistik haben dir bereits andere User hinreichend erklärt.
 
@Naru Ehm DUUU versuchst es so darzustellen, als sei der Fall von Ugur Sahin jetzt der ganz normale Standard-Fall für Kinder aus Problemfamilien. Und das ist halt einfach offensichtlicher Kokolores. Daraus ist die ganze heutige Diskussion entstanden. Plus dass ältere Aussagen von mir komplett falsch dargestellt wurden ("Migrantenkinder verrecken lassen" und so ne dreiste unterstellende Scheiße).

Und schon wieder drehst du einem die Worte im Mund herum ("Gastarbeiterjobs als gut bezahlte Jobs"). Habe dich jetzt dafür mal gemeldet.

Deine Definition von "Problemfamilie" ist immer noch grenzwertig.
 
Selbst wenn man nicht nur Gastarbeiterkinder betrachtet, sondern alle Menschen mit Migrationshintergrund (Heißt auch die Flüchtlingskinder aus Osteuropa um 1990), haben die Mehrheit mindestens einen Realschulabschluss:


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Seite. 16
 
Doch, es ist der Standardfall, dass die Mehrheit der Generation nach den Gastarbeitern eine in Deutschland anerkannte Berufsausbildung bis hin zur Professorenstelle haben.

Aber das Thema Statistik haben dir bereits andere User hinreichend erklärt.

Das mit der Berufsausbildung hatte ich in der Tat überlesen, den Punkt kann man dir geben.

Dennoch bleibt der Zusammenhang natürlich offensichtlich: Kinder aus Problemfamilien haben im Schnitt die schlechteren Abschlüsse, Zeigt dir jede Statistik und jeder gesunde Menschenverstand, da hilft auch dein Bash nicht :)

@Swisslink Was ist daran grenzwertig? Es ist halt die Realität. Traurige Realität natürlich, aber leider doch Realität. Einfach mal in eine durchschnittliche Hauptschulklasse schauen wie die sich so zusammensetzt. Case closed.

EDIT: @Naru lol die Statistik beweist es doch sehr schön. Im niedrigsten Bildungsabschluss hast du den höchsten Migrantenanteil. Danke dafür :) Wobei ich gerade sehe, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Es haben doch nicht 40% aller Nichtmigranten nur Hauptschullabschluss, das ist definitiv nicht richtig.
 
EDIT: @Naru lol die Statistik beweist es doch sehr schön. Im niedrigsten Bildungsabschluss hast du den höchsten Migrantenanteil. Danke dafür :)

Ja, die Gastarbeitergeneration + Die erste Flüchtlingsgeneration um 1990.


Wobei ich gerade sehe, dass da irgendwas nicht stimmen kann. Es haben doch nicht 40% aller Nichtmigranten nur Hauptschullabschluss, das ist definitiv nicht richtig.

Lern Statistik lesen. Dann wüsstest du, dass die Zahlen stimmen.
 
Ja, die Gastarbeitergeneration.




Lern Statistik lesen. Dann wüsstest du, dass die Zahlen stimmen.
Inwiefern? Laut Statistik haben nur 42% der "biodeutschen" Männer Abitur oder Mittlere Reife. Das kann im Leben nicht stimmen, der Anteil müsste viel höher sein. Im Umkehrschluss hätten 58% nur Hauptschul- oder gar keinen Abschluss. Hauptschulen gibt es gerade in ländlichen Gebieten ja kaum noch. Gut die Statistik ist mittlerweile veraltet, aber trotzdem kann das auch anno 2011 nicht stimmen
 
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