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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Über 200.000 Neuinfektionen in den USA :eek: Die sind da gerade echt am Arsch.

Aber auch in Deutschland mit über 18.000 wieder leicht am steigen (das sind mehr als noch letzte Woche Mittwoch). Also von Beruhigung kann man leider noch nicht sprechen. Trotz Impfstoff am Horizont werden das trübe Wintermonate.

Die Bundesregierung will übrigens bis Sommer 70 Prozent der Bevölkerung durchimpfen. Wird jedoch schwer, wenn sich laut Umfragen nur 50 Prozent der deutschen Bevölkerung bzw. auch Europäer generell impfen lassen will ;)

Afaik müsse man zur Herdenimmunisierung aber schon auf die 70 Prozent kommen. Da steht also viel Überzeugungsarbeit an. Und auch wenn das jetzt kein Produkt ist, was in einer Nacht und Nebelaktion aus dem Boden gestampft wurde, ist mir das persönlich zu heikel. Ich verzichte vorerst. Denn normalerweise dauert es 10 Jahre (afaik) bis ein Impfstoff auf Herz und Nieren geprüft wurde und auf den Markt kommt. Da können sie noch so sehr von Beschleunigung des Prozesses sprechen.
Bei dem chinesischen Impfstoff z.B. soll es ja in Brasilien angeblich zu einem Selbstmord gekommen sein. Wer weiß schon, was die neuen Impfstoffe so im Körper für Reaktionen oder Gedanken auslösen können - auch, wenn das hoffentlich und sicherlich Einzelfälle bleiben werden, sofern überhaupt ein Zusammenhang besteht.

Wie schon mal geschrieben, in ein oder eher zwei Jahren können wir aber gerne noch mal drüber reden. Bis dahin, nein danke. Und in meinem Umfeld sehen es einige ähnlich.
 
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Ich verzichte vorerst. Denn normalerweise dauert es 10 Jahre (afaik) bis ein Impfstoff auf Herz und Nieren geprüft wurde und auf den Markt kommt. Da können sie noch so sehr von Beschleunigung des Prozesses sprechen.
Wie wäre es zunächst irgendein einen fundierten Bericht dazu zu lesen oder uns zu zeigen bevor man weiter von einem Normalzustand redet.
 
Ach, das meinte Naru (dachte er meinte was neues), hatte das von Tialo letztens nur am Rande überflogen und dachte es wäre in der Tat sehr unglücklich formuliert.

Sahins Vater arbeitete in den Fordwerken und Sahins Interesse an der Wissenschaft wurde in einer katholischen Kirchenbibliothek geweckt, oder so ähnlich. Klingt jedenfalls nicht besonders problematisch. Er forschte als Professor afaik an Krebsbehandlungen (Immunsystem/Antikörper gegen Tumorzellen) und kam dann auf die idee, die Technik gegen Viren einzusetzen.

Ich hoffe dass es funktioniert. Ich meine es ist alles ne extrem teure Angelegenheit (wenn man bedenkt dass sich weit über 100 Impstoffe und noch mehr Medizin in ENtwicklung befindet), aber die Medizin und Forschung bringt diese Pandemie sicher voran.

Lass ihn doch sinnlos triggern.

Nochmal: Coronas Gefährlichkeit dürfte für Kinder und Jugendliche bei ungefähr 0,000 liegen, insofern könnte man Kinder damit anstecken wie man will, es würde eh nichts passieren. Und natürlich hat das auch so niemand gesagt, was Naru hier unterstellt ("Migrantenkinder zwangsinfizieren blabla"). Aber das ist ein anderes Thema :)
 
Lass ihn doch sinnlos triggern.

Nochmal: Coronas Gefährlichkeit dürfte für Kinder und Jugendliche bei ungefähr 0,000 liegen, insofern könnte man Kinder damit anstecken wie man will, es würde eh nichts passieren. Und natürlich hat das auch so niemand gesagt, was Naru hier unterstellt ("Migrantenkinder zwangsinfizieren blabla"). Aber das ist ein anderes Thema :)

Stimmt, hast ja auch nur was schlimmeres geäußert. :ugly:

Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.

Da Corona für Kinder eine Gefährlichkeit von nahezu 0 besitzt, dürfte eine Coronainfektion für das Wohl vieler Kinder wohl tatsächlich weniger schlimm sein als in gewissen Problemfamilien aufzuwachsen :D

Schon köstlich, wie man in kürzester Zeit von der Realität eingeholt wird. :coolface:
 
Stimmt, hast ja auch nur was schlimmeres geäußert. :ugly:



Schon köstlich, wie man in kürzester Zeit von der Realität eingeholt wird. :coolface:
Ja und? Wo steht da das was Naru behauptet hat? Eher wird die Aussage des Satzes von ihm und dir ab absurdum geführt. Ich sage ja dort, dass Corona für Kinder null gefährlich ist, weswegen das für das Kindeswohl wohl weniger gefährlich ist als in gewissen Problemfamilien aufzuwachsen, was dem Kindeswohl wiederum deutlich mehr schadet.

Wo steht da jetzt was von "Migrantenkinder absichtlich verrecken lassen", wie Naru es jetzt hier dreisterweise unterstellt?

by the way: Das Forscherehepaar, über das wir hier reden, dürfte auch überhaupt nichts mit Problemfamilien zu tun haben - sonst wären sie ja keine so intelligenten und hochgestellten Personen geworden ;)
 
Das einzige was ich bisher darüber gelesen habe waren Posts wie deine, die versuchen Rechte zu triggern oder die Herkunft hervorzuheben als wäre es was unmögliches (auf Twitter und die Kommentare auf ZDF/Tagesschau/Welt bezogen). Das Gejammer selbst dreht sich imo eher um die Art des Impfstoffes (mRNA), gabs halt noch nie (ne Zulassung, das Prinzip wird schon länger erforscht) und es gibt keine Langzeiterfahrungen (da kann man sich vorstellen was Verschwörungstheoretiker und Skeptiker veranstalten werden).

Ich rede nicht von rechten, sondern rechtextremen. Ich kann da unterscheiden ;) Und natürlich, ist das nicht unmöglich, aber es ist mal was schönes mal was ziemlich Positives zu hören, von der Presse IMO.
 
Bezüglich Herdenimmunität:

Man darf nicht vergessen, dass man bereits lange vor der richtigen Herdenimmunität bremsende Effekte hat. Jeder höhere Immunitätsgrad in der Bevölkerung hilft dabei. Sobald sich ein Großteil der Risikogruppe + die entsprechenden Berufsleute (Ärzte, Pfleger etc.) haben impfen lassen, ist die Sache eh erledigt. Selbst wenn man dann noch keine 65% der Bevölkerung erreicht hat, dürfte dann kaum noch was passieren. Wenn man genau die 35-40% der Bevölkerung impft, für die Corona gefährlich ist, dann ist man da letztendlich schon durch.
 
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Wie wäre es zunächst irgendein einen fundierten Bericht dazu zu lesen oder uns zu zeigen bevor man weiter von einem Normalzustand redet.
Fundierte Berichte ohne Langzeitnebenwirkungen erforscht zu haben? Bin da leider skeptisch.
Aber ich verstehe schon, dass das schnell gehen muss, um die Pandemie so rasch wie möglich zu beenden.
Trotzdem finde ich den Kompromiss mit der Freiwilligkeit genau richtig.

Ist ja letztlich auch nur meine Meinung. Bin kein Spezialist und warte gespannt auf die Wirkung, so wie alle anderen auch ^^ Ich will selbst erstmal nur kein Versuchskaninchen spielen ;) Bin aber auch kein Risikopatient, muss ich dazu sagen.

Und wenn sich das tatsächlich bewähren sollte, wäre das natürlich auch gut für künftige Krankheiten und Pandemien. Zumindest die Wissenschaft profitiert also immens von der Coronakrise.
 
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Gastarbeiterkind wo Vater bei Ford als importierte Arbeitskraft schuftet und der Sohn erst durch öffentliche Einrichtungen an Bildung gelangt nun keine typische Migrantenfamilien aus bildungsfernen Schichten gewesen sein.


Die Frage ist nur.

Meint er mit Problemfamilien Kinderschläger? Dann wäre es witzig, da es das selbe Grundrecht ist warum man Kinder heute nicht mehr schlagen darf und absichtlich infizieren.

Oder meint er damit generell dumme Menschen bzw. Migrantenfamilien (Um die es wirklich geht)?
Ich meine bildungsferne Schichten. Damit ist die Diskussion ja gestartet
 
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Gastarbeiterkind wo Vater bei Ford als importierte Arbeitskraft schuftet und der Sohn erst durch öffentliche Einrichtungen an Bildung gelangt nun keine typische Migrantenfamilien gewesen sein.

Ich habe immer von "Problemkindern" geschrieben, nicht von Migrantenkindern. Keine Ahnung wo du das her hast. Und ja, natürlich sind Problemkinder auch sehr oft Migrantenkinder, aber umgekehrt ist nicht jedes Migrantenkind ein Problemkind (wie dieses gut integrierte Forscher-Ehepaar ja sehr gut zeigt : ) )

Und jetzt back to topic.
 
Und ich habe dich definieren lassen was Problemfamilien für dich heißt.

Bildungsferne Schichten. Gastarbeitergeneration die als Billiglöhner schuften sind die Primärdefinition.

Sollte man wenn man sich selbst nicht als Bildungsfern sieht eigentlich wissen.
 
Und ich habe dich definieren lassen was Problemfamilien für dich heißt.

Bildungsferne Schichten. Gastarbeitergeneration die als Billiglöhner schuften sind die Primärdefinition.

Sollte man wenn man sich selbst nicht als Bildungsfern sieht eigentlich wissen.

"Problemfamilien" definieren sich ganz sicher nicht dadurch, dass der Vater bei FORD arbeitet.

Problemfamilien sind Langzeit-Hartz4-Familien, Gefährder-Familien, Familien bei denen zuhause kein Deutsch gesprochen, dafür aber der radikale Islam gepredigt wird, Familie Ritter aus Köthen etc.pp

Nichts davon scheint auf die Familie von Ugur Sahin zuzutreffen und deswegen ist das für mich auch keine Problemfamilie. Punkt aus.
 
Fundierte Berichte ohne Langzeitnebenwirkungen erforscht zu haben? Bin da leider skeptisch.
Aber ich verstehe schon, dass das schnell gehen muss, um die Pandemie so rasch wie möglich zu beenden.
Trotzdem finde ich den Kompromiss mit der Freiwilligkeit genau richtig.

Ist ja letztlich auch nur meine Meinung. Bin kein Spezialist und warte gespannt auf die Wirkung, so wie alle anderen auch ^^ Ich will selbst erstmal nur kein Versuchskaninchen spielen ;) Bin aber auch kein Risikopatient, muss ich dazu sagen.

Und wenn sich das tatsächlich bewähren sollte, wäre das natürlich auch gut für künftige Krankheiten und Pandemien. Zumindest die Wissenschaft profitiert also immens von der Coronakrise.
Die saisonale Grippeimpfung wird bspw im Jahresrhythmus entwickelt und nicht 10 Jahre im voraus. mRNA Impfungen sind seit den 90er in Entwicklung, also seit 30 Jahren. Mit der derzeitigen Pandemie gab es jetzt die großen Finanzspritzen und vor allem die Priotisierung Studien so schnell wie möglich zu starten. Mit der bis zu 10 Jahren Entwicklungszeit ist meist die Ebolaimpfung wie ZEBOV gemeint, aber da spielten vordergründig Hürden wie Finanzierung und Patente eine Hürde.
 
Du kannst jetzt natürlich anfangen deine Definition von Problemfamilien zu ändern, aber damals hast du ganz klar gesagt Problemfamilien sind bildungsferne Schichten. Ich hatte die Frage nämlich gestellt.


Die Frage ist nur.

Meint er mit Problemfamilien Kinderschläger? Dann wäre es witzig, da es das selbe Grundrecht ist warum man Kinder heute nicht mehr schlagen darf und absichtlich infizieren.

Oder meint er damit generell dumme Menschen bzw. Migrantenfamilien (Um die es wirklich geht)?
Ich meine bildungsferne Schichten. Damit ist die Diskussion ja gestartet

Die Definition von bildungsferne Schichten (Sollte man als Bildungsnaher ja wissen) ist, dass die Familie höchsten ein Hauptschlussabschluss hat. Und die Gastarbeitergeneration wurde nicht als Facharbeiter eingestellt, sondern als Billiglöhner. (Sollte man wenn man sich als Bildungsnah versteht auch wissen.)

Erkennt man vor allem wenn erst öffentliche Einrichtungen den Kindern den Zugang zur Bildung begeistern. Meist sind das Bibliotheken.

Und ob die Person sich wirklich hätte für Medizin begeistern lassen, wenn diese ihm gesagt hätte, dass es seinem Wohl besser gedient ist mit nem Virus infiziert zu werden, als bei einer bildungsfernen Schicht (Kurz bei seinen Eltern) aufzuwachsen, könne man auch bezweifeln.
 
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Ja und? Wo steht da das was Naru behauptet hat? Eher wird die Aussage des Satzes von ihm und dir ab absurdum geführt. Ich sage ja dort, dass Corona für Kinder null gefährlich ist, weswegen das für das Kindeswohl wohl weniger gefährlich ist als in gewissen Problemfamilien aufzuwachsen, was dem Kindeswohl wiederum deutlich mehr schadet.

Wo steht da jetzt was von "Migrantenkinder absichtlich verrecken lassen", wie Naru es jetzt hier dreisterweise unterstellt?

by the way: Das Forscherehepaar, über das wir hier reden, dürfte auch überhaupt nichts mit Problemfamilien zu tun haben - sonst wären sie ja keine so intelligenten und hochgestellten Personen geworden ;)

Weil man erst ein Impfstoff für eine globale Pandemie entwickeln muss, um nicht als Problemfamilie zu gelten.

Ich habe immer von "Problemkindern" geschrieben, nicht von Migrantenkindern. Keine Ahnung wo du das her hast. Und ja, natürlich sind Problemkinder auch sehr oft Migrantenkinder, aber umgekehrt ist nicht jedes Migrantenkind ein Problemkind (wie dieses gut integrierte Forscher-Ehepaar ja sehr gut zeigt : ) )

Und jetzt back to topic.

Der Diskussionsverlauf ist sehr schön nachlesbar. Da braucht es auch keinen weiteren Erklärungsbedarf. Vielleicht noch etwas: Vielleicht solltest du Kinder künftig erstmal als Chance sehen und nicht als Problem, denn sonst wird man selbst nur ein Teil dessen. ;)
 
by the way: Das Forscherehepaar, über das wir hier reden, dürfte auch überhaupt nichts mit Problemfamilien zu tun haben - sonst wären sie ja keine so intelligenten und hochgestellten Personen geworden ;)
ist das eine fortsetzung von dem menschenverachtenden scheiß von vor ein paar wochen?
 
Und ob die Person sich wirklich hätte für Medizin begeistern lassen, wenn diese ihm gesagt hätte, dass es seinem Wohl besser gedient ist mit nem Virus infiziert zu werden, als bei einer bildungsfernen Schicht (Kurz bei seinen Eltern) aufzuwachsen, könne man auch bezweifeln.

Jetzt versuchst du einem schon arg die Worte im Mund herumzudrehen. Nochmal: Eine Coronainfektion dürfte für Kinder in der Regel weniger schädlich sein als bei einer Problemfamile aufzuwachsen. Kannst dir ja gerne mal die Berliner oder Bremer Clankriminalität anschauen und dann selbst bewerten, was für diese Subjekte in ihrer Kindheit wohl das kleinere Übel gewesen wäre.

Ansonsten sage ich zu diesem Thema jetzt nichts mehr, da hier gerne mal einseitige Threadsperren verhängt werden und ich darauf keinen Bock habe. Also back to topic :)

@miko Das Forscherehepaar zu loben ist also "menschenverachtender Scheiss", aha soso. Vielleicht sollten eher andere User hier mal an ihrem Diskussionsstil arbeiten, anstatt immer nur auszuteilen :)
 
Ich habe gefragt was ne Problemfamilie für dich ist.

Du hast gesagt "Bildungsferne Schichten"



Wenn du keine Ahnung hast was die Definition von "Bildungsferne Schicht" bedeutet, sollte man sich die erst reinlesen, bevor man sie verwendet. Sollte man als Bildungsnaher ja wissen.

Bildungsferne Schichten sind alle Eltern die höchstens einen Hauptabschluss haben. Und die Gastarbeitgeneration konnte sich ihr Abschluss in der Regel gar nicht anrechnen lassen.

Typisches Anzeichen ist wenn die Kinder davon sprechen, dass Bibliotheken sie erst begeistert haben. Ist der wichtigste Zugang für bildungsferne Schichten.
 
Ich habe gefragt was ne Problemfamilie für dich ist.

Du hast gesagt "Bildungsferne Schichten"



Wenn du keine Ahnung hast was die Definition von "Bildungsferne Schicht" bedeutet, sollte man sich die erst reinlesen, bevor man sie verwendet. Sollte man als Bildungsnaher ja wissen.

Bildungsferne Schichten sind alle Eltern die höchstens einen Hauptabschluss haben. Und die Gastarbeitgeneration konnte sich ihr Abschluss in der Regel gar nicht anrechnen lassen.

Typisches Anzeichen ist wenn die Kinder davon sprechen, dass Bibliotheken sie erst begeistert haben. Ist der wichtigste Zugang für bildungsferne Schichten.

Bildungsferne Schichten gehören ja auch zu den Problemfamilien, das streite ich nicht ab? Aber in den richtig schlimmen Problemfamilien kommen natürlich in der Regel noch andere Faktoren hinzu wie bspw. Sprachprobleme oder religiöser Fanatismus.

@Komori Ich sehe die Kinder nicht als "Problem", das habe ich schon mehrfach ausgeführt. Sondern ich sehe ihre Familien/ihr Umfeld als Problem, die Kinder selbst können natürlich erstmal nichts dafür. Das ist ja das Schlimme.
 
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