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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Afair halten die Antikörper bei gezielter Bildung durch Impfstoffe aber länger als bei normalen Infektionen.
Ist das wirklich so? Ich dachte man hätte da keinen großen Unterschied, warum auch? Bei einer Impfung gaukelt man dem Körper ja die Krankheit vor und bringt das Immunsystem dazu, Antikörper zu bilden. Man trickst das Immunsystem quasi aus. Wieso sollte dann nach einer Impfung plötzlich bessere/längere Immunität vorhanden sein? Sind doch die gleichen Antikörper?
 
90% sind für ein erstes impfmittel sogar richtig gut, wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche wirkungsgrad der grippeimpfung gerade mal bei 50-70 prozent liegt (2018 waren es gerade mal 15-20% ).
 
Ist das wirklich so? Ich dachte man hätte da keinen großen Unterschied, warum auch? Bei einer Impfung gaukelt man dem Körper ja die Krankheit vor und bringt das Immunsystem dazu, Antikörper zu bilden. Man trickst das Immunsystem quasi aus. Wieso sollte dann nach einer Impfung plötzlich bessere/längere Immunität vorhanden sein? Sind doch die gleichen Antikörper?

Impfung ist nicht gleich Impfung...Immunreaktion ist nicht gleich Immunreaktion

da gibts hunderte Variablen, die bei einer Infektion eine Rolle spielen...daher verlaufen ja Krankheiten komplett unterschiedlich.

Genetik des Virus, der Bakterie
Immun Abwehr Reaktion des Körpers: gibts unzählige verschiedene Verfahren die im Körper ablaufen:
Reaktion der verschiedenen Zellen: Granulozyten, Makrophagen Dendritische Zellen, T-Lymphozyten, T-Helferzellen, Regulatorische T-Zellen, Zytotoxische T-Zellen
das Alter der Probanden spielt eine große Rolle.
etc.

Nicht ohne Grund gibts zum Beispiel noch keine Impfung gegen AIDS obwohl man da schon 30 Jahre lang dran forscht....
 
Impfung ist nicht gleich Impfung...Immunreaktion ist nicht gleich Immunreaktion

da gibts hunderte Variablen, die bei einer Infektion eine Rolle spielen...daher verlaufen ja Krankheiten komplett unterschiedlich.

Genetik des Virus, der Bakterie
Immun Abwehr Reaktion des Körpers: gibts unzählige verschiedene Verfahren die im Körper ablaufen:
Reaktion der verschiedenen Zellen: Granulozyten, Makrophagen Dendritische Zellen, T-Lymphozyten, T-Helferzellen, Regulatorische T-Zellen, Zytotoxische T-Zellen
das Alter der Probanden spielt eine große Rolle.
etc.

Nicht ohne Grund gibts zum Beispiel noch keine Impfung gegen AIDS obwohl man da schon 30 Jahre lang dran forscht....

Naja. Gegen AIDS gibt es afaik deswegen keine zuverlässige Impfung, weil wir hierbei von einer Autoimmunerkrankung reden. Sprich: Der Körper selbst kann das Virus ebenfalls nicht bekämpfen, deswegen kann es eine Impfung (die das Immunsystem ja letztendlich nur triggered) auch nicht.
 
Sind doch die gleichen Antikörper?
Es ist schon etwas länger her, dass ich die entsprechenden Artikel gelesen hatte, deswegen afair. Bei einer üblichen Infinzierung ist die Bildung der Antikörper mehr oder minder spontan, zumal diese bei COVID19 teilweise auch überhaupt nicht gebildet werden. Bei Impfstoffen ist diese gezielter, so dass die entsprechenden Antikörper stabiler und effektiver sein sollten.
Jemand der sich in der Materie besser auskennt, sollte das aber genauer wissen und im Zweifel auch korrigieren.
 
Bin auf jeden Fall mal gespannt. Wenn man jetzt langsam anfängt, Pflegepersonal und Risikopatienten durch zu impfen, dann sollte das ganze Geschehen relativ schnell unter Kontrolle sein. Nur mit NICHT-Risikopatienten wird man die Intensivstationen in Deutschland ohnehin nie in die Enge treiben können, dazu ist die Behandlungsrate bei Nichtsikogruppen zu niedrig. Es könnte also tatsächlich in einigen Monaten bereits so etwas wie Normalität wieder einkehren.
 
Naja. Gegen AIDS gibt es afaik deswegen keine zuverlässige Impfung, weil wir hierbei von einer Autoimmunerkrankung reden. Sprich: Der Körper selbst kann das Virus ebenfalls nicht bekämpfen, deswegen kann es eine Impfung (die das Immunsystem ja letztendlich nur triggered) auch nicht.

Klar ist der HIV Virus anders als Influenza oder Corona Viren...aber AIDS es ist ne Viruserkrankung.

Rein theoretisch könnte es daher schon ein Impfung geben...nicht ohne Grund wurde und wird ja auch schon ewig dran geforscht...



Aber es wird immer einer Erkrankung geben die der Mensch nicht heilen kann...gegen Scharlach und andere Infektionskrankheiten, die man seit Jahrhunderten kennt, gibts (noch) keine Impfstoffe.

Und die nächste Pandemie kommt bestimmt: daher sollten sich die westlichen Staaten deutlich besser vorbereiten und u.a. von Asien lernen: In Europa werden erfolgreiche Pandemie-Bekämpfer wie Südkorea, Japan, Taiwan oder China quasi ignoriert. Dabei gibt es dort Strategien, die funktionieren – auch in einer Demokratie.




In den Talkshows und im gesamten Diskurs werden häufig Dinge behauptet, bei denen ich mir einfach nur denkt: "Nö. In Asien sehr wohl."

Ich ärgere mich über diesen "Fatalismus", wie ich es nenne. Selbst gestandene Virologen schwadronieren davon, dass es keine Alternative dazu gebe, "mit dem Virus zu leben". So ein Blödsinn. Ein Blick nach Asien zeigt eindeutig, dass es sehr wohl Alternativen gibt und niemand dem Virus ausgeliefert sein muss, wenn man es denn nur will. Diese kollektive europäische Ignoranz ist seltsam, für jeden, der Asien ein wenig kennt.. Es scheint, als wenn wir unfähig sind und obendrauf noch hoffnungslos ignorant und arrogant.

Die stehen nun nicht nur wirtschaftlich besser da, nein auch was die Todes/und Krankenfälle, die kollateral Schäden, die Bildung etc betrifft. Aber was ja nicht sein darf - kann ja nicht sein!
 
Zum potenziellen Impfstoff:

Soweit ich das richtig lese, scheint der mögliche Impfstoff eventuell "nur" vor einem schweren Verlauf zu schützen (zu 90% jedoch, was schon sehr gut wäre).
Eine Ansteckung und somit auch Weitergabe an andere (nicht geimpfte) Menschen wäre dann aber nach wie vor möglich, die dann potenziell erkranken könnten.
Wenn man jetzt aber die Risikogruppen zuerst impft (und ihnen somit den Krankheitsverlauf Covid-19 weitgehend erspart), wäre das dennoch eine gute Nachricht, da die anderen wohl weiterhin milde Verläufe bei einer Infektion haben und Risikopatienten nicht auf die Intensiv müssten.

Dennoch denke ich, dass der Corona-Spuk so schnell noch nicht vorbei ist und wir uns noch recht lange bis weit ins nächste Jahr hinein (oder auch bis 2022) auf Abstand, Masken und zu einem gewissen Maße auch weiterhin Kontakteinschränkungen einstellen müssen.

Eine Normalität, so wie sie vorher war, wird es wohl auch nie wieder geben. Das Virus ist da und wird auch nicht mehr verschwinden. Pech hätten wir zudem, wenn das Virus nun doch schneller mutiert.
Wir werden schon unser Verhalten etwas ändern bzw. anpassen müssen. Zumindest aufs Händeschütteln, Umarmungen und Bussi hier und Bussi da kann ich gut und gerne verzichten. Warum keine Verbeugungen zur Begrüßung?! ;)

Trotzdem ist das natürlich ein sehr gute Nachricht, dass es so langsam vorwärts geht :)
Impfen lassen würde ich mich persönlich jedoch frühestens nach zwei Jahren Marktzugang (wenn überhaupt), wenn man dann ungefähr die Nebenwirkungen auf längere Sicht abschätzen kann. Andernfalls tun es bis dahin auch die Hygieneregeln und etwas Vorsicht.
 
Zuletzt bearbeitet:


Doch diese Firma bleibt nicht die einzige, die das Paar gründet. 2008 bauen sie mit Biontech ein weiteres Unternehmen auf, das an medizinischen Wirkstoffen forscht — und derzeit einer der Hoffnungsträger für die Entwicklung eines Corona-Impfstoffes ist.


Man stelle sich vor man hätte die Gastarbeiterkinder mit Viren verrecken lassen.
 
Zum potenziellen Impfstoff:

Soweit ich das richtig lese, scheint der mögliche Impfstoff eventuell "nur" vor einem schweren Verlauf zu schützen (zu 90% jedoch, was schon sehr gut wäre).
Eine Ansteckung und somit auch Weitergabe an andere (nicht geimpfte) Menschen wäre dann aber nach wie vor möglich, die dann potenziell erkranken könnten.
Wenn man jetzt aber die Risikogruppen zuerst impft (und ihnen somit den Krankheitsverlauf Covid-19 weitgehend erspart), wäre das dennoch eine gute Nachricht, da die anderen wohl weiterhin milde Verläufe bei einer Infektion haben und Risikopatienten nicht auf die Intensiv müssten.

Dennoch denke ich, dass der Corona-Spuk so schnell noch nicht vorbei ist und wir uns noch recht lange bis weit ins nächste Jahr hinein (oder auch bis 2022) auf Abstand, Masken und Kontakteinschränkungen einstellen müssen. Pech hätten wir zudem, wenn das Virus nun doch schneller mutiert.

Eine Normalität, so wie sie vorher war, wird es wohl auch nie wieder geben. Das Virus ist da und wird auch nicht mehr verschwinden.
Zumindest aufs Händeschütteln, Umarmungen und Bussi hier und Bussi da kann ich gut und gerne verzichten. Warum keine Verbeugungen zur Begrüßung?! ;)

Trotzdem ist das natürlich ein sehr gute Nachricht, dass es so langsam vorwärts geht :)
Impfen lassen würde ich mich persönlich jedoch frühestens nach zwei Jahren Marktzugang (wenn überhaupt), wenn man dann ungefähr die Nebenwirkungen auf längere Sicht abschätzen kann. Andernfalls tun es bis dahin auch die Hygieneregeln und etwas Vorsicht.
Es muss wieder einer Normalität her. Irgendwann muss es wieder Konzerte,messen,volle Stadien,Volksfeste etc. geben. Und das am besten nächstes Jahr weil die Leute irgendwann durch drehen. Und es ist sowieso an der Zeit mit COVID zu leben wie mit der grippe und anderen Krankheiten auch.
 
Es muss wieder einer Normalität her. Irgendwann muss es wieder Konzerte,messen,volle Stadien,Volksfeste etc. geben. Und das am besten nächstes Jahr weil die Leute irgendwann durch drehen. Und es ist sowieso an der Zeit mit COVID zu leben wie mit der grippe und anderen Krankheiten auch.

Der Impfstoff ist schon mal der erste (große) Schritt dazu. Eine lindernde Medikation bei Erkrankung (die es bislang noch nicht gibt), der zweite.
Richtig volle Stadien, Konzertsäale usw. (also mit 100% Auslastung) sehe ich jedoch erst wieder ab 2022. Bis theoretisch 8 Mrd. Menschen geimpft werden, dauert es einfach noch. Zumal der Impfstoff wohl auch bei Extremtemperaturen gelagert werden muss (hab mal was von -70°C gelesen). Da wird man anfangs nicht einfach zum nächsten Hausarzt gehen können, da sie vielleicht die entsprechenden Lagerungsmöglichkeiten noch gar nicht haben.

Größere Feste, Konzerte usw. wird es aber schon vorher wieder geben, keine Frage. Aber immer mit Abständen und etwas geringerer Auslastung.

Manche Branchen werden trotzdem auf lange Sicht das Nachsehen haben und sich umstellen bzw. neu ausrichten müssen. Messeveranstaltungen zum Beispiel oder berufliche Reisen werden stark zurückgehen und sich zunehmend aufs Internet verlegen.
Ein gesetzliches Recht auf Home Office (zumindest 1-2 Tage pro Woche) würde ich auch mehr als begrüßen (zumindest dort, wo es geht).
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Schweiz sind die Zahlen im Vergleich zur Vorwoche um 20% gesunken, Positivitätsrate ist um 4% gefallen und im am schwersten betroffenen Kanton Wallis, was ja hier am Beispiel Sion als Triage-Kanton bekannt wurde)[/i] hat sich die Situation in den Spitälern bereits beruhigt. Wir haben zwar immer noch viele Fälle (17‘000 über das Wochenende), aber die Tendenz ist zumindest wieder sinkend.

Das Problem in den Spitälern hier war aber offensichtlich, dass sie aus wirtschaftlichen/finanziellen Gründen auch Operationen durchführen mussten, die auch hätten verschoben werden können. Was mich etwas irritiert hat, immerhin wurde hier doch immer argumentiert, dass die Wirtschaft nur eine Zahl sei. :schwindlig:
 
Wenns auf mich bezogen ist. Es ging in der Diskussion mit dem bestimmten User damals um Coronapatienten die ein Intensivbetten brauchen. Nicht freie Intensivbetten als solche.


Aber zum Thema freie Intensivbetten. In Deutschland sind weiterhin auf 640 Krankenhäuser frei:




Covidpatienten steigen (Nun 3000), aber OPs werden verschoben.
 
Freut mich besonders, dass es Menschen mit Migrationshintergrund sind, die angeblich ein Impfstoff entwickelt haben. Natürlich sind Religion und Nationalität egal, aber die ganzen rechtsextremen Spinner ärgern sich bestimmt schwarz xD
 
Freut mich besonders, dass es Menschen mit Migrationshintergrund sind, die angeblich ein Impfstoff entwickelt haben. Natürlich sind Religion und Nationalität egal, aber die ganzen rechtsextremen Spinner ärgern sich bestimmt schwarz xD

Ein Grund mehr, den Impfstoff nicht zu nehmen. Am Ende wird dieser dazu führen, dass der Döner den Menschen ersetzen wird.
 
Covidpatienten steigen (Nun 3000), aber OPs werden verschoben.
Kann ich bestätigen.

In vielen Kliniken liegen nur noch Coivd-Patienten auf Intensiv, einfach weil wieder OPs verschoben werden. Leider gibt es aktuell keinen zweiten Rettungsschirm für Kliniken, so dass die Krankenhäuser alleine mit der Situation gelassen sind.

Eigentlich müssten die Kliniken alle voll befahren werden, praktisch geht es aber nicht wegen Corona. Also ergibt sich ein mehrfaches Dilemma.
 
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