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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten


Ziel von Bund und Ländern sei es, "zügig die Infektionsdynamik zu unterbrechen, damit in der Weihnachtszeit keine weitreichenden Beschränkungen" erforderlich seien, heißt es. "Familien und Freunde sollen sich auch unter Corona-Bedingungen in der Weihnachtszeit treffen können. Dazu bedarf es jetzt erneut, wie schon im Frühjahr, einer gemeinsamen Anstrengung."
 
Frage ist ob damit ein "normales Fest" möglich ist und ob dann nach Weihnachten nicht das nächste Unheil droht
 
Finds witzig.

In dem Augenblick wo ich wegen den Zahlen aus Belgien und Frankreich auch für den Lockdown bin, will ihn Merkel ebenfalls. Und sie will ebenfalls dieses mal erst die Schulen als Ultima Ratio schließen.

Gutes Gespür.


Bushido gehört also zu den vernünftigen Promis? Seltsame Zeiten...

Krisen offenbaren den wahren Kern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie weit meint ihr kann man die Zahlen runterdrücken bis Dez? Auf Sommerniveau evtl?
 
Bloß nicht zu viele Fragen stellen Ralf.


Die Kritik die er äußert ist vollkommen legitim. Er beschwert sich ja vor allem darüber dass an essenziellen Stellen seit der ersten Welle nichts passiert ist und das jetzt andere ausbaden dürfen. Ein Thema über das man ruhig reden kann und sollte. Ihn, nur weil er irgendeine Form von Kritik übt, mit deinereins verknüpfen zu wollen ist absoluter Quatsch :) Auch hier im Thread wurde schon viel Kritik an bestimmten Maßnahmen geäußert, die ihr Ziel verfehlen, nicht konsequent umgesetzt werden oder die bundesweit wirr gewürfelt zu werden scheinen. Das macht diejenigen aber nicht gleich zum Querdenker...
 
Ist die Gastronomie wirklich ein Problem? Gestern mit nen IC gefahren. Während sich in der 2. Klasse die Leute gestapelt haben, war in der 1. Klasse praktisch alles frei. Da würde ich eher ansetzen
 
Aso denn wenn man im Nov nix macht dann explodiert es so oder so da sich im Dez eh keiner dran hällt. Macht Sinn

Diese Corona-Beschränkungen will der Bund

Nach einem der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Entwurf der Beschlussvorlage des Bundes sollen diese Maßnahmen ab dem 4. November deutschlandweit in Kraft treten und bis Ende des Monats gelten:
Geschlossen oder verboten
  • Gastronomiebetriebe wie Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen (ausgenommen Lieferung und Abholung)
  • Der Aufenthalt in der Öffentlichkeit mit Angehörigen von mehr als einem Hausstand
  • Touristische Übernachtungsangebote im Inland
  • Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen
  • Alle öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern sowie Fitnessstudios
  • Messen, Kinos und Freizeitparks
  • Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoostudios und ähnliche Einrichtungen
Weiterhin geöffnet oder erlaubt
  • Schulen und Kindergärten
  • Friseursalons
  • Medizinisch notwendige Behandlungen wie Physiotherapien

Quelle: DK
 
Ist die Gastronomie wirklich ein Problem? Gestern mit nen IC gefahren. Während sich in der 2. Klasse die Leute gestapelt haben, war in der 1. Klasse praktisch alles frei. Da würde ich eher ansetzen

Ich sah in einem Einkaufszentrum ne hustende Bedienung hinter dem Tresen ohne Maske, die gerade Essen einpackt.

Problem ist wohl, dass wohl nicht in jeder Region gegen Auflagen verstoßen wird. Nur hat man keine Zeit und will bundeseinheitliche Maßnahmen.
 
Ich glaub an den Bundeseinheitlichen Maßnahmen wird es scheitern. Scheren ja schon davor ein paar aus und kochen wieder ihr eigenes Süppchen
 
Man kann nicht die Bildung der Jugend auf lange Sicht opfern.

Zudem sind es die Erwachsenen, die auf die Regel geschissen haben. Also setzt man da an wo Erwachsene die Regel am liebsten brechen und man die Möglichkeit hat zu regulieren.
 
Restaurants schließen wäre verkehrt. Die haben sich bisher doch nicht wirklich als Brandherd herausgestellt. Ein Alkoholverbot sollte dort genügen damit die Gäste nicht fahrlässig agieren. Bars und Kneipen hingegen sollte man schließen. Die sind nun schon öfters negativ aufgefallen und leben vom Alkohol,
 
Passt doch. Alles was zu Spass gehört und nicht unbedingt notwendig ist sollte man 4 Wochen dicht machen. Besser so als es zu Weihnachten zu haben.

Wäre es besser weniger zu machen und nach 2 Wochen zu merken das es zu wenig war? Dazu dann noch Schulen dicht machen? Was dann gleichzeitig wieder die Wirtschaft wegen Eltern trifft + die nächste Generation schwächt?
 
Mag sein, dennoch ergibt es keinen Sinn eine Art Sippenhaft einzuführen und so Branchen zu schädigen, die nicht nachweislich risikobehaftet sind. Die Politik hat es verschlafen angemessene Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen. Das dürfen nicht einzelne Branchen ausbaden. Vor allem Branchen, die wenig durch die Pakete des Bundes profitieren.
 
Wenn du jetzt gewisse Bereiche auslässt ist das Geschrei von anderen umso größer das sie auch offen bleiben sollen. Alles oder nix und das was sie vor 14 Tagen gemacht hatten war schon zu wenig . Nochmal 14 Tage zu wenig und du kannst es wie im Frühjahr machen
 
So große Hilfspakete können die für Gastronomen, Künstler, Schönheitsinstitute (so nenn ich es mal) gar nicht schnüren. Vor allem Restaurantbesitzer tun mir wahnsinnig leid.

Die ganzen Leute, die die letzten Wochen trotzdem Party machen wollten, saufen gehen, nicht auf Abstände achten und absichtlich keine Masken tragen, müssen sich zumindest indirekt vorwerfen lassen, hier zahlreiche Jobs zu gefährden...
 
So langsam ist doch echt mal gut.
Warum schlägt der Bund nicht den skandinavischen Weg ein? Schutz hin oder her, aber durch die Maßnahmen schadet man dem Volk doch offensichtlich deutlich mehr, als die Pandemie. Die Leute drehen durch.

2 Arbeitskollegen von mir sind in Quarantäne, weil deren Kinder in der Schule 'Kontakt' mit jemandem hatten, der einen Infizierten einmal Hallo gesagt hat.
Ein bisschen überspitzt natürlich, aber fast so lächerlich ist es mittlerweile.
 
Wenn wir die Struktur von Skandinavien hätten könnten wir diesen Weg gehen. Aber alle diese Länder haben jetzt nicht die großen Ballungsräume wie sie es bei uns gibt.
Schweden verzeichnet auch wieder steigende Zahlen und hatte über dem Sommer mehr Maßnahmen als wir.
 
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