fand ich das Voranschreiten in die "richtige" Superman Welt der Comics durch die Befreiung der Leute aus Kandor, die Begegnung mit der JSA (Hawkman & Co.) sowie das Auftreten von Checkmate ganz cool, allerdings alles ziemlich schwach dargestellt.
Die JSA hat kaum Bedeutung gehabt (obwohl es zu der Smallville Zeit noch "die ersten Helden" waren), Checkmate war total schlecht dargestellt (Waller hingegen ganz gut), Maxwell Lord kam zu kurz (einer der genialsten Checkmate Chars überhaupt! Der Metahuman, der Metahumans hasst.
) und die Red Queen war voll fürn Arsch. Und Tess Mercer ist sowieso belastend, wie kann man die als Gegenspieler/Doch nicht Gegenspieler für Superman aufbauen wollen? Will auch Rosenbaum als Luthor zurück, vorallem weil er so stark dargestellt wurde.
Was ich noch blöd fand, ist das die Story in der Staffel so inkonsistent war. Zeitreise dank Legion Ring, keiner weiß mehr was von, als doch, ändert sich die Zukunft wegen einer Entscheidung. Dann ändert Zod seinen ganzen Plan. Hä?
Blut, Buch... ach entscheidet euch!? Der Watchtower (coolster "neuer Charakter in S mit Green Arrow? Noch dazu, warum ist Oliver Queen plötzlich Hauptcharakter? Hat mich das genervt, den sein Gesicht in jeder Folge zu sehen!
Und einige Handlungen der Charaktere und der Story waren auch seltsam, wie Lois Traum von 2012, wo Lex als Präsident Kandidiert, oder das Chloe im Wachturm keine Möglichkeit hat raus zu kommen, als alles zu zerstören... hä?
Und das Ende war wieder sowas von schwach. Waren in den Staffel 2-6 die Cliffhanger noch relativ gut, haben sie danach beständig nachgelassen, mit dem absoluten Tiefpunkt in der Staffel.
Obwohl... Doomsday, richtig aufgebaut und dann als über Gegner präsentieren hätte so episch werden können in der vorherigen Staffel. Nein, stattdessen killen sie Jimmy. So ein Rotz. Und der Kampf war auch lächerlichst... also nehmen sich da wohl S8 und S9 nicht viel beim Ende...